Vermouth, Jodie und Chris Vineyard

  • Bringe ich jemanden um, weil er sich verkleidet hat?
    Du vielleicht nicht, aber immerhin hat Chris damit, dass sie in der Verkleidung von Sharons Mann am Grab desselben aufgetaucht ist, doch sehr geschmacklos auf Sharons Gefühlen herumgetrampelt, sodass eine Affekttat mir nicht unwahrscheinlich scheint. ^^
  • Bist du dir mit deinem ersten Satz wirklich sicher?
    :ocool2:
    Ja, aber womit denn? Erschlagen mit nem Blumenbouquet? Affekttaten brauchen auch Waffen. Sag mir mal, wie du jemanden auf nem Friedhof umbringen willst - ins offene Grab stoßen und hoffen, er bricht sich das Genick? Oder lebendig begraben?
    Wird grad gruselig hier, der Thread. :oxd:

    Es gibt soviele hier im Forum, bei denen ich mich bedanken müsste.
    DANKE!
    Ihr alle. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid.

    Adios, Amigos und solche, die es werden wollten

    Troll over and out.
  • Du vielleicht nicht, aber immerhin hat Chris damit, dass sie in der Verkleidung von Sharons Mann am Grab desselben aufgetaucht ist, doch sehr geschmacklos auf Sharons Gefühlen herumgetrampelt, sodass eine Affekttat mir nicht unwahrscheinlich scheint. ^^


    Ich finde die Theorie eigentlich recht schlüssig, so ungefähr hatte ich es mir auch überlegt. Außerdem meint Sharon ja, ihre Tochter sei vom rechten Weg abgekommen. Wenn es diese tatsächlich gab, werden sie wohl früher auch schon Differenzen gehabt hatten, sodass die Sache am Grab vielleicht der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte. ^^
  • :ofear:
    Massaker auf dem Friedhof, ihr seid echt gruselig, ey. Und wie bitte kaschiert man Einschusslöcher an einer Leiche? Das hätte doch jemandem im Bestattungsinstitut auffallen müssen. Gegenthese, sie wollten gemeinsam Selbstmord begehen und haben beide das APTX geschluckt, aber nur Sharon hat es überlebt.
    XD

    Es gibt soviele hier im Forum, bei denen ich mich bedanken müsste.
    DANKE!
    Ihr alle. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid.

    Adios, Amigos und solche, die es werden wollten

    Troll over and out.
  • Und wie bitte kaschiert man Einschusslöcher an einer Leiche? Das hätte doch jemandem im Bestattungsinstitut auffallen müssen.
    Die BO hat Beziehungen und könnten da wohl was deichseln. Oder der Mord war nicht am Friedhof, das ist ja nicht so wichtig. ^^
  • "mecker mecker"
    Wenn der Mord nicht am Friedhof war, war es keine Affekttat.
    Und die Bo hat Beziehungen, ok, was soll ich jetzt sagen? Das es trotzdem verdammt gefährlich sein könnte, wenn irgendein Trottel bemerkt, dass die falsche Vermi drinnen liegt? Sorry, bin in der Beziehung überzeugungsresistent. Und wenn es Gosho morgen genauso auflöst, dann kriegst du SChokki von mir.
    :ochocho:

    Es gibt soviele hier im Forum, bei denen ich mich bedanken müsste.
    DANKE!
    Ihr alle. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid.

    Adios, Amigos und solche, die es werden wollten

    Troll over and out.
  • Ich finds nur ein bischen komisch,dass Sharon davon redet, dass ihre Tochter vom rechten Pfad abgekommen ist, wenn sie in wirklichkeit die böse is...

    Vielleicht war ihre Tochter bei der CIA und es kam zum Kampf zwischen mutter und tochter, weil die Tochter rausbekommen hat, dass ihr Mutter bei der BO ist.

    Auf Sherry ist Sharon sauer, bzw ihre Familie, weil sie sich selbst umbringen wollte, nachdem sie ihre Tochter getötet hat und es nicht konnte und jetzt muss sie noch länger leben...
    Hach ironie :D
  • ShinxShiFan schrieb:

    Chris und Sharon haben beide existiert. Zumindest für Sharon ist das sicher, Chris kennen wir nur aus Erzählungen. Doch mal angenommen, Sharon hätte eine Tochter. Sie erzählt Yukiko die Geschichte, in der Chris sich als ihr verstorbener Mann verkleidet und so zum Begräbnis geht. Sharon ist von diesem "Scherz" angewidert, und in ihrer Wut bringt sie ihre Tochter, der sie nicht sonderlich nahe steht, um. Als sie dann erkennt, welch furchtbaren Fehler - ihr einziges Kind zu töten - begangen hat, beschließt sie, sich mit dem APTX selbst zu richten. Dies schlägt jedoch fehl...
    Sharon wird verjüngt und übernimmt die Rolle der Chris. Weiterhin in der BO tätig, vom Boss für ihre Entdeckung zum Liebling hinaufgestuft, maskiert sie sich immer noch wie ihr altes Ich. Auch im Fall in NYC...
    Es wird alles vorbereitet, Sharon täuscht ihren Tod vor, nimmt vielleicht sogar die Leiche von Chris, und packt sie (nachdem sie sie maskiert hat) in ihren Sarg. Die Illusion ist perfekt, und die Mutter übernimmt das Leben der Tochter.
    Mhm...schwierig. Das mag ja alles gut und schön klingen, ehrlich gesagt könnte ich mich persönlich auch mit dieser Idee mehr anfreunden, als mit manchen Schmarren, den sich einige verzweifelt aus den Fingern saugen. Zumal ihr wenigstens das Apoptoxin mit einbezogen habt, was nach den aberdutzenden Gosho-Andeutungen in diesem Zusammenhang, einfach nicht mehr zu verneinen ist.
    Trotzdem gehöre ich immer noch zu der kleinen Minderheit, die für immer an der Existenz einer Tochter zweifeln wird...innerer Schweinhund lässt grüßen. :oaffected:
    Obwohl es auf unseren momentanen Informationsstand schwierig ist, irgendetwas zu widerlegen und jede aufgestellte Hypothese ihre Lecks aufweist, müssten hier auch ein paar davon gestopft werden.
    Ein simples Beispiel, die Identität der vermeintlich beerdigten "Sharon" bleibt auch nach eurer Ausführung weiterhin ein Rätsel.
    Selbst einer Profi-Verwandlungskünsterlin wie Vermouth sollte es ziemlich schwer fallen nach zehn Jahren eine modrige, madenzerfressene Leiche so zu präparieren, als wäre sie "frisch gestorben".
    Des Weiteren ist mir in diesem Zusammenhang nicht klar, weshalb sich Vermouth nach der Tat dazu entscheiden sollte, zehn verflixte Jahre eine Doppelrolle zu spielen? Wäre ein Drahtseilakt, den man leicht umgehen könnte, oder? o_O

    Alternativ: Chris verhält sich pietätlos und verkleidet sich als Sharon's verstorbenes Männekin - Sharon wird furchtbar böse, bringt ihre Tochter um und bereut die Tat später - Sharon will sich daraufhin selbst killen, schluckt das Schrumpfgift (Pech gehabt) und lebt weiter - Vermouth schaltet schnell, übernimmt die Rolle der Tochter, maskiert diese wiederum an Ort und Stelle als Sharon und voila...keine zehn Jahre risikobehaftete Verkleidungsmühen.

    Aber dann haut die Theorie vorne und hinten nicht hin... :onoproblem:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Berumotto ()