Die beiden aktuellen Wochen bestimmt im japanischen Anime die Doppelfolge um den Profigolfer Teigo Banno, der seine Freundin Kurumi Iyama ermordet hat: „Die Frau mit den weißen Händen“!
Während die Schüler der Klasse 1B der Teitan-Grundschule das Stück um den Mönch Ikkyu proben, verschüttet ihre neue stellvertretende Klassenlehrerin Rumi Wakasa versehentlich den Eimer mit dem Auswaschwasser für die Pinsel, wodurch sie und die Detective Boys sich auf den Weg machen, in ihrer Wohnung einen neuen Wandschirm anzufertigen.
Dort werden sie Zeugen, wie nebenan laute Musik aus der Wohnung von Teigo Banno schallt, den sie dort wenige Augenblicke später bewusstlos sowie dessen Freundin, das Model Kurumi Iyama, erschlagen auffinden. Alles sieht nach einem Verbrechen begangen von einer geheimnisvollen Fremden aus, die sogar auf dem Foto zu sehen ist, das am Tatort zurückgelassen wurde. Doch Conan hat den Profigolfer Teigo Banno unter Verdacht, die Tat begangen zu haben!
Hier ist die Zusammenfassung: conannews.org/2018/03/episode-…n-weissen-haenden-teil-1/ .
Wie gefällt euch der erste Teil?
Während die Schüler der Klasse 1B der Teitan-Grundschule das Stück um den Mönch Ikkyu proben, verschüttet ihre neue stellvertretende Klassenlehrerin Rumi Wakasa versehentlich den Eimer mit dem Auswaschwasser für die Pinsel, wodurch sie und die Detective Boys sich auf den Weg machen, in ihrer Wohnung einen neuen Wandschirm anzufertigen.
Dort werden sie Zeugen, wie nebenan laute Musik aus der Wohnung von Teigo Banno schallt, den sie dort wenige Augenblicke später bewusstlos sowie dessen Freundin, das Model Kurumi Iyama, erschlagen auffinden. Alles sieht nach einem Verbrechen begangen von einer geheimnisvollen Fremden aus, die sogar auf dem Foto zu sehen ist, das am Tatort zurückgelassen wurde. Doch Conan hat den Profigolfer Teigo Banno unter Verdacht, die Tat begangen zu haben!
Hier ist die Zusammenfassung: conannews.org/2018/03/episode-…n-weissen-haenden-teil-1/ .
Wie gefällt euch der erste Teil?
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara