In dieser Woche wurde im japanischen Fernsehen die 868. Episode des Detektiv Conan-Animes ausgestrahlt. Sie trägt den übersetzten Titel „Die alte Buchhandlung, in der man eine Pfeife hört“. Bei dem Fall wird ein Buchhändler, den die Detective Boys kennen, unter den Bücherregalen seines Ladens niedergeschlagen.
Eine Zusammenfassung der Folge findet ihr im Newsblog: conannews.org/2017/07/episode-…er-man-eine-pfeife-hoert/ .
Wie gefällt euch die Episode? Was ist gelungen und was hätten die Produzenten besser machen können?
Eine Zusammenfassung der Folge findet ihr im Newsblog: conannews.org/2017/07/episode-…er-man-eine-pfeife-hoert/ .
Wie gefällt euch die Episode? Was ist gelungen und was hätten die Produzenten besser machen können?
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
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