Episode 859: „Der Bergpfad der Dunkelheit“

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  • Episode 859: „Der Bergpfad der Dunkelheit“

    Ein neuer Fall steht bevor. In dieser Woche verschlägt es Conan und die Detective Boys in die Berge, wo sie es mit einem Mord zu tun bekommen, dessen Schlüssel zur Lösung ein Forschungsballon darstellt. Inspektor Megure und Inspektor Takagi ermitteln vor Ort. Wer ist der Täter hinter den Ereignissen?

    Wie fällt eure Meinung zu der neuen Episode aus? :)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Ich muss sagen, mir haben die letzten paar Filler besser gefallen als sonst, so auch dieser Fall.
    Man hat hier storytechnisch viel rein gepackt, ohne dass es überladen gewirkt hat. Das hat mir gut gefallen.
    Auch wenn der Fall an sich, nicht sonderlich realistisch war. Aber wenigstens nicht völlig lebensfern bzw. unmöglich.
    Letztlich ein guter Einteiler, der mich irgendwie vom Konzept her an ältere Camping Abenteuer erinnert hat.
    Auch die Detectiv Boys haben mich nicht sonderlich gestört, lag aber vielleicht auch daran, dass Sie in den letzten 4-5 Fillern nicht zu sehen waren.
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.
  • Die Episode hat mir auch sehr gut gefallen. Für die Handlung diesmal die Berge auszusuchen und dort einen wirklich ausgetüftelten wie riskanten Mordtrick zu inszenieren, ist ein schönes Thema gewesen. Besonders aufgefallen ist meiner Meinung nach der Settingwechsel und somit der komplette Sprung in der Atmosphäre, als die drei Tatverdächtigen der Gruppe am Grab beteten und Genta am Morgen darauf die Leiche fand.

    Ebenso gefällt mir, wie die Detective Boys ihre Theorien aufstellen, wie es dem Täter möglich war, zu dem Opfer zu gelangen und es zu ermorden. Alles in allem eine gelungene Episode :) !
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Zero schrieb:

    [...]
    Besonders aufgefallen ist meiner Meinung nach der Settingwechsel und somit der komplette Sprung in der Atmosphäre, als die drei Tatverdächtigen der Gruppe am Grab beteten und Genta am Morgen darauf die Leiche fand.
    [...]
    Den fand ich auch besonders gelungen. Sehr cool wie Conan wach geworden ist, mitgebetet hat und wie Ayumi noch dazu gekommen ist.

    Zero schrieb:

    [...]
    Ebenso gefällt mir, wie die Detective Boys ihre Theorien aufstellen, wie es dem Täter möglich war, zu dem Opfer zu gelangen und es zu ermorden.
    [...]
    Mich hat das sehr an Episode 799 erinnert, wo sie auch (teilweise lustige) Überlegungen angestellt haben, wie der Täter es gemacht haben könnte.
    Das hat mir auch damals schon gut gefallen.
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.
  • Besonders schön war an der Episode, dass Genta mit seiner Vermutung weitestgehend richtig lag, wie der Täter es erreicht hatte, sein Opfer zu ermorden :) ! Die Handlung ist ausgefallen und alles in allem ist die Folge wirklich einprägsam!
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Die Folge war ganz in Ordnung. Nichts besonderes, aber auch keine grauenhafte Folge. Das einzige was ein wenig komisch war, das sich der Täter Nachts einfach so davon stehlen konnte, ohne das Ayumi etwas bemerkt. Wäre Ayumi aufgewacht, wäre der ganze Plan zunnichte gewesen. Aber ist natürlich klar, das die fillerautoren in 24:40 Minuten nicht so viel reinpacken können. Aber generell würde ich auch gerne wieder mal einen dreiteiligen Filler sehen (wie anfang der 600er Folgen). Da hätte man mehr Zeit zur Entfaltung der Story :)
  • websconan schrieb:

    Wäre Ayumi aufgewacht, wäre der ganze Plan zunnichte gewesen.
    Der Plan der Täterin ist riskant, nur eine andere Möglichkeit gab es für sie nicht. Wäre die Tour am nächsten Tag beendet gewesen, hätte sie das Opfer nicht mehr ermorden können.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Überrascht hatte mich, dass tatsächlich sie die Täterin ist. Sie kümmert sich um Ayumi und ist zu den weiteren Teilnehmern der Wandertour aufgeschlossen und hilfsbereit. Das hatte mich doch ein wenig schockiert.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara