Episode 841: „Die regnerische Bushaltestelle“

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  • Episode 841: „Die regnerische Bushaltestelle“

    Strömender Regen, tiefschwarze Nacht und ein vorangegangener Streit zwischen zwei Männern liefern das Setting für neue Ermittlungen. Einer der Männer wird angefahren und dabei tödlich verletzt. Nun stellt sich die Frage: War es ein Unfall, Selbstmord oder Mord? Welches Geheimnis verbirgt der Fahrer des Wagens? Conan, Kogoro, Inspektor Megure und Inspektor Takagi untersuchen den Fall. Hier die Zusammenfassung der Episode.

    Was sagt ihr zu den neuen Ereignissen? War der Fall leicht zu durchschauen oder vertrackter als gedacht? ^^
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Also, ich muss sagen, der Fall war schon sehr kurios - insbesondere das Ende. :S Alles in allem war mir vieles zu vorhersehbar und von den Produzenten zu wenig duchdacht. Aus diesem Grund ein eher unterdurchschnittlicher Fall in meinen Augen.
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Bei mir ist es genau anders herum: Die Episode hat mir unter anderem wegen des Settings sehr sehr gut gefallen! In der Atmosphäre konnte sich der Fall optimal entwickeln und sie hat ihm einen eigenen Charakter verliehen. Die Episoden der letzten Wochen sind allesamt gelungen wie ich finde, doch die neueste hat mir von allen noch ein Stück mehr zugesagt :) .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Okay, dann sollte ich vielleicht doch auf Subs warten (sofern es die nicht schon gibt) und mir die Folge erneut ansehen. ^^

    Die Atmosphäre war im Regen natürlich anders, aber in meinen Augen eher schlechter. Wusste auch nicht, was es mit dem Regen auf sich haben soll - ein Verkehrsunfall kann schließlich auch ohne Regen passieren. Aber gut.
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Die Episode werde ich mir auf jeden Fall nochmal mit Untertiteln anschauen :thumbup: .

    Den Regen hat der Täter wohl als Vorwand genutzt, um behaupten zu können, er habe das Opfer erst gesehen, als es zu spät war und er nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Daneben hängt es aber auch von Zuschauer zu Zuschauer ab, wie er das mit dem Regen ansieht :) .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Zero schrieb:

    Den Regen hat der Täter wohl als Vorwand genutzt, um behaupten zu können, er habe das Opfer erst gesehen, als es zu spät war und er nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte.
    Ja, gut. Aber dann hätte der Fall doch auch in einem schlecht einsehbaren Berggebiet spielen können. Okay, vielleicht sollte ich mir darüber weniger Gedanken machen und die Episode einfach so nehmen, wie sie ist. :D
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Philipp S. schrieb:

    Ja, gut. Aber dann hätte der Fall doch auch in einem schlecht einsehbaren Berggebiet spielen können. Okay, vielleicht sollte ich mir darüber weniger Gedanken machen und die Episode einfach so nehmen, wie sie ist.
    In dem Berggebiet wäre der Täter Gefahr gelaufen, keine Zeugen zu finden, die den Fall als Unfall bestätigen. Er hat sich vorher gut überlegt, wie er den Mord als Unfall tarnen und andere davon überzeugen kann :) .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Kam auch eben dazu mir mal die Folge anzuschauen.
    Der Regen spielt doch eine wichtige Rolle und hilft gegen Ende doch sogar dabei den Täter zu überführen. (Stichwort Autopolitur/Wachs)
    Ich muss sagen, atmosphärisch hat mich die Episode auch überzeugt, aber der Fall selbst war mal wieder sehr kurios konstruiert.
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.