Episode 429: The two who can't return anymore

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  • Episode 429: The two who can't return anymore

    Das ist die Folge, bei der Eisuke Hondo das erste Mal auftaucht (Mord an der Freundin in einem Auto auf einem verschneiten Berg). Am Anfang des Gesprächs sagt Conan: "Vielleicht habt ihr euch da kennengelernt, wo ihr Sugoroku gespielt habt?" Als Sonoko ihn fragt wie er drauf kommt sagt Conan, dass der Satz "zurück zum Anfang" wohl oft bei diesem Brettspiel verwendet werden würde. Ist das nicht etwas weit hergeholt diese Schlussfolgerung? Ich finde auch im Netz nicht, wo man das genau sagen würde.
    Umso mehr man weiß, desto mehr weiß man, dass man noch mehr wissen muss. <3
  • Conan trifft bewusst diese weit hergeholte Schlussfolgerung, um die anderen ihrerseits auf die richtige Schlussfolgerung zu bringen. Kogoro äußert sich kurz zuvor dem Klienten gegenüber, dass er dessen Freundin ohne Anhaltspunkte schwer finden könne. Conan kann jedoch schlecht vor Kogoro, Ran und Sonoko (wieder einmal) die korrekten Schlüsse ziehen, da es ihn verdächtig machte. Zudem kennt er Eisuke nicht und kann deshalb nicht einschätzen, ob er vorhat, hinter Conans wahre Identität zu kommen. Um den Anfang der Suche trotzdem zu erleichtern, will er auf die doppelte Deutung der Aussage "Ich kann aber nicht mehr zurück" hinaus, die zum einen auf Sugoroku, zum anderen auf das Verhältnis des Klienten und seiner Freundin angewandt werden kann. Conan meint, dass der Klient an den Ort kommen solle, wo die beiden früher Sugoroku gespielt hätten, eben anhand der ersten Deutung, doch Eisuke weist ihn genervt darauf hin, dass Conan die Aussage im übertragenen Sinn zu verstehen habe. In diesem Moment wird den anderen dann auch klar, dass sie die Freundin des Klienten an dem Ort suchen müssen, wo sich die beiden kennengelernt haben. :)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara