Episode 817: „Die verschwundene Verlobte“

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  • Episode 817: „Die verschwundene Verlobte“

    Episode 817 setzt die aktuelle Fillerreihe fort. Conan & Co. werden mit der Suche nach der verschwundenen Verlobten konfrontiert. Eine Zusammenfassung gibt es wieder im Newsblog.

    Kann die Folge mehr überzeugen als ihr Vorgänger? Wie fällt eure Meinung dazu aus?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Die Folge war etwas seltsam. Vor allem
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    das die Nachbarn von der Verlobten den Tod derselben inszenieren, um dem Verlobten von der Heirat abzuhalten. Aber der Verlobte findets heraus und bringt sie doch selbst um.

    Ich frage mich wirklich, was die Autoren so konsumieren. Außerdem war die Animation wieder sehr schlecht. Die Zeichnungen wirken sehr schlampig. Aber trotzdem eine gute Zwischendurch-Unterhaltung.
  • websconan schrieb:

    Aber trotzdem eine gute Zwischendurch-Unterhaltung.

    Das sehe ich genauso. Diese Folge ist, abgesehen von den unterschiedlichen Themen, auf demselben Niveau wie die vorherige. Damit liegt sie im Durchschnitt, ist zwar kein Muss, jedoch die etwa 20 Minuten wert.
    Der Anfang kommt mir aus einer älteren Episode bekannt vor, leider komme ich nicht darauf, welche es ist. Jedenfalls fließt dieser Aspekt noch in die Wertung mit ein, das wurde von der Story her gut eingefügt :) .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara