Episode 816: „Entschuldigung, ihr freundlichen Aliens“

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  • Episode 816: „Entschuldigung, ihr freundlichen Aliens“

    Bis zur Adaption des zurzeit neuesten Falls rund um UFOs und Außerirdische im Manga ist es noch ein wenig hin. Für alle, die nicht solange warten wollen, hält Episode 816 mit dem Titel „Entschuldigung, ihr freundlichen Aliens“ schon heute neues Material diesbezüglich bereit. Wir dürfen gespannt sein, was uns in diesem Filler erwartet und welche Handlung sich die Produzenten bei diesem skurrilen Titel ersonnen haben :) .

    Aliens und Detektiv Conan – wie findet ihr den neuen Fall? Hätte man sich die Episode sparen können und stattdessen besser einen weniger ausgefallenen Fall in den Anime einbauen sollen oder werden die Erwartungen erfüllt :D ?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Die Thematik der Folge erscheint mir im Vergleich mit den letzten (ca. 20) Fillern aus der Reihe fallend. Was nicht automatisch bedeuten muss, dass sie schlecht ist, da skurrile Fälle des Öfteren positiv überraschen. Allerdings baut sich die Spannungskurve zögerlich auf, den Fall selbst bewerte ich durchschnittlich und hätte mich über die eine oder andere Wendung gefreut. Dennoch ist die Episode als kleiner Einschub zu empfehlen (wobei ich den Anime grundsätzlich durchgehend sehr gut finde und daher jede Episode empfehlen kann ^^). Als Anknüpfung an den vorangegangenen Fall nicht schlecht.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara