Episode 814 & 815: „Der Fall des verschlossenen Raums der Blog-Schauspielerin“

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Episode 814 & 815: „Der Fall des verschlossenen Raums der Blog-Schauspielerin“

    In dieser und der nächsten Woche gibt es neue Folgen für alle Fans der auf dem Manga basierenden Episoden! Der aktuelle Zweiteiler mit dem übersetzten deutschen Titel „Der Fall des verschlossenen Raums der Blog-Schauspielerin“ ist eine Adaption aus Band 87 und beschäftigt sich mit dem Konkurrenzkampf zweier aufstrebender Stars, der für eine von beiden tödlich endet.

    Die Zusammenfassung findet ihr wieder hier: conannews.org/2016/04/episode-…inem-verschlossenen-raum/ .

    Wie ist der erste Teil eurer Meinung nach ausgefallen? Ist die Folge besser als der Fall im Manga?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Ich kann die Umsetzung jetzt zwar nicht mit dem Manga vergleichen, aber bisher ist der Fall nicht gerade überragend. Das Gosho unbedingt einen Fall mit einem Selfie-Stick konstruieren musste...

    Die Animation war verglichen mit dem Desaster von Folge 813 wieder ganz ordentlich und die Folge hatte einige lustige Momente (Ais Sprüche zum Beispiel)

    Auch super war Megures Reaktion auf Conans Anwesenheit:
    "Aber wenn Sie mich fragen...
  • An sich gefällt mir auch dieser Fall wieder gut. Die Animeproduzenten haben die Handlung anschaulich in einer Episode verpackt und ein mehr als passables Ergebnis erzielt.

    websconan schrieb:

    Die Animation war verglichen mit dem Desaster von Folge 813 wieder ganz ordentlich und die Folge hatte einige lustige Momente (Ais Sprüche zum Beispiel)

    Das sehe ich auch so. Die Animationen können sich wirklich sehen lassen. Dass bei der Rahmenhandlung (wie in den meisten Fällen) diesmal wieder mehr auf Humor gesetzt wurde, fällt positiv auf. Allerdings frage ich mich, ob das Tempo im zweiten Teil beibehalten werden kann, wäre schade, wenn das nicht so ist. Die Auflösung gibt es ja bald :D .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Und schon ist wieder eine Woche vergangen und der zweite Teil im japanischen Fernsehen ausgestrahlt worden: conannews.org/2016/04/episode-…ueberfuehrt-die-taeterin/ .

    Damit stellt sich heraus, ob die Produzenten die Erwartungen an die Fortsetzung erfüllt haben. Kann die Doppelfolge insgesamt überzeugen? Ist sie Durchschnitt? Oder überhaupt nicht sehenswert?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Der zweite Teil zeichnete sich durch eine schlechtere Animation aus. Es ist schon unglaublich. Der Fall war jetzt auch nicht wirklich besonders. Hat sich Gosho Aoyama schonmal ein Smartphone angesehen? Wenn ich ein Video von jemanden zeige und es vor den Türspion halte sollte jeder das von einer realen Person unterscheiden können, das dûrfte an der Auflösung liegen. Der Mord durch den
    Spoiler anzeigen
    Selfiestick
    war für mich lustig, weil ich es irgendwie nicht glauben kann, dass ein Stick stabil genug wäre...

    Nach dem Ending mit dem Gewinnspiel wurde eine Szene gezeigt in dem ein gewisser neuer
    Spoiler anzeigen
    Polizeirat von Tokio, der Matsumoto ablöst, Conan durchschaut hat und ihm das auch direkt sagt. Coole Szene trotz der bescheideneN Animation.
  • Ob es möglich ist, einen Menschen tatsächlich mit der im Fall verwendeten Tatwaffe zu ermorden, weiß ich nicht. Der angewandte Trick wurde verständlich beschrieben, obwohl das Verschließen des Raums ziemlich riskant gewesen ist, das hätte genauso gut schiefgehen können. Teil 1 war im Vergleich der bessere der Doppelfolge, wobei das Niveau im Verlauf relativ konstant blieb mit einigen Höhen und Tiefen.

    Ohne die letzten Minuten würde ich die Episoden als gewöhnlichen Standardfall einordnen, aber dank des zweiten Auftritts von Kuroda kommt er darüber hinaus. Wenn es bloß darum geht, in der Haupthandlung voranzukommen, reicht es, sich die paar Szenen anzuschauen, ansonsten ist der eigentliche Fall ebenso sehenswert :thumbup: .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara