Zeit für einen Spaten, auch wenn nach mehreren Seiten natürlich eine gewisse Wiederholungsgefahr besteht. 441 Tage Schattendasein sind aber eindeutig viel zu viel für einen so schönen Fall. Aus Band 85 ist es definitiv derjenige, der mir am besten gefallen hat, und mit vier Kapiteln ist er auch angenehm verdaulich. Das einzige, mit dem ich mich wohl nicht mehr anfreunden werde, sind die -leins. (Obwohl Ailein Aichen schlimmer klang.) Schöner wäre es vielleicht gewesen, die -tan/Chuukichi-Varianten einfach so ins Deutsche zu übernehmen oder sie wegzulassen.
Wie sich Yumi und Shukichi kennengelernt haben, hat mir ziemlich gut gefallen. Keine Sandkastenliebe bei ihnen, aber das ist wohl nichts Neues gewesen. Die kleine Szene in dem Café war wirklich unterhaltsam geschrieben. Schade nur, dass die Übersetzung ihn hier unnötig harsch erscheinen lässt. Das passt irgendwie gar nicht zu dem Eindruck, den er bisher hinterlassen hat. Aber schön, dass diese Liebesgeschichte hier schneller voranschreitet. Beendet ist sie wohl nicht, da ja noch ein paar Sachen offen sind.
Die Geschwindigkeit fällt schon etwas auf. Im vorherigen Fall wurde Rum als Name eingeführt. Die unterschiedlichen Zuschreibungen kommen zwar erst später, aber schon hier wird er von Haibara als "guter Spieler/strong" bezeichnet. Keine Ahnung, ob man so etwas ans Hinweis werten kann, aber interessant finde ich es schon.
Kurios ist auch, allerdings dieses Mal nicht auf Rum bezogen, dass sich Shukichi zwar mit den Sieben Todsünden ausgeht, aber bei der Fragen der Geschichte Japans von den DBs übertroffen wird.
Wie sich Yumi und Shukichi kennengelernt haben, hat mir ziemlich gut gefallen. Keine Sandkastenliebe bei ihnen, aber das ist wohl nichts Neues gewesen. Die kleine Szene in dem Café war wirklich unterhaltsam geschrieben. Schade nur, dass die Übersetzung ihn hier unnötig harsch erscheinen lässt. Das passt irgendwie gar nicht zu dem Eindruck, den er bisher hinterlassen hat. Aber schön, dass diese Liebesgeschichte hier schneller voranschreitet. Beendet ist sie wohl nicht, da ja noch ein paar Sachen offen sind.
Die Geschwindigkeit fällt schon etwas auf. Im vorherigen Fall wurde Rum als Name eingeführt. Die unterschiedlichen Zuschreibungen kommen zwar erst später, aber schon hier wird er von Haibara als "guter Spieler/strong" bezeichnet. Keine Ahnung, ob man so etwas ans Hinweis werten kann, aber interessant finde ich es schon.
Kurios ist auch, allerdings dieses Mal nicht auf Rum bezogen, dass sich Shukichi zwar mit den Sieben Todsünden ausgeht, aber bei der Fragen der Geschichte Japans von den DBs übertroffen wird.
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