Die Organisation - Ein Zusammenschluss aus Spitzeln?

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    • Die Organisation - Ein Zusammenschluss aus Spitzeln?

      Tja, das ist meine erste Diskussion, die ich starte und ich hoffe, sie ist für viele eine Hilfe!
      So langsam habe ich nämlich festgestellt, dass die Organisation immer mehr verharmlost wird, wo sie doch am Anfang als so gefährlich dargestellt wird!


      Akai Shuichi - Rye

      Er war in der Organisation und flog als FBI-Agent auf, noch bevor Shinichi zum kleinen Conan wurde. Ran hatte immer ein ungutes Gefühl bei ihm und viele haben sicher einige Zeit geglaubt, er würde zur Organisation gehören. Fehlanzeige!

      Hidemi Hondo - Kir

      Die Dame wurde schon von Vermouth verdächtigt, bevor Conan sie endgültig enttarnte. Das sie eine CIA-Agentin ist, verwunderte dann kaum noch jemanden. Die Prognose: Sie ist so tief in die Organisation eingetaucht, dass die dort ein ganz schönes Problem bekommen, sollte sie auffliegen. Darüber hinaus war ihr Vater auch schon ein Undercoveragent. Auch Eisuke will unbedingt der CIA beitreten, um die BO zu vernichten!

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      Rei Furuya - Bourbon
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      Was denn, noch ein Spion? Das war meine Reaktion und ich muss zugeben, sie hat mich quasi vom Stuhl gehauen! Amuro wurde doch eben erst als BO-Mitglied enttarnt und dann soll er zum japanischen Geheimdienst gehören?! Er war in letzter Zeit die wohl gefährlichste Person gegenüber Conan und nun stellt er sich als völlig oder zumindest ziemlich harmlos heraus! Das hat mich ganz schön beeindruckt! Nur wirkt die Organisation jetzt noch lächerlicher!

      Tja, wer war denn dann noch übrig? Die Organisation besteht zur Zeit aus den uns bekannten:
      Gin, Vodka, Vermouth, Chianti, Korn und natürlich der unbekannte Boss...
      Sherry/Shiho/Ai ist auf der Flucht (gilt bei denen als tot), Numabuchi ist abgehauen und sitzt jetzt im Knast, Akemi,Irish, Pisco, Hara wurden von der BO persönlich ermordet, Tequila, Kusudo und Calvados sind im Dienst der BO gestorben, die Miyanos sind durch einen Autounfall ums Leben gekommen? und der Rest sind/waren Spitzel?! Was ist da passiert?
      Die BO hat jetzt drei verdammt schlaue Gegner, Conan, Shuu
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      Und Amuro
      . Kir ist Undercoveragentin und ja....
      Also sagt mal bitte eure Meinung dazu!
      Denn mir kommt es so vor, als hätte jeder Geheimdienst seine besten Leute reingeschmuggelt, der Großteil der BO ist tot und die übriggebliebenen sind irgendwie alle zu Blöd!
      "Luce, du wirst nie aufgeben!" Doch was nützen diese Worte, wenn man schon verloren hat? Ich wünschte, ich hätte es in diesem Moment gewusst. Gewusst, dass man mit einer Entscheidung tausende von Menschen retten kann...

      Muss man für alles einen Grund haben? Ich weis nicht, warum ein Mensch einen anderen umbringt, aber ich weis, warum ein Mensch einen anderen rettet. In diesem Fall ist kein Platz für logisches denken!

      We can be both of go and the devil. Since we´re trying to raise the dead against the stream of time!
    • An sich würde ich das mit den Spitzeln nicht allzu negativ sehen. Natürlich wirkt das im ersten Moment so, als sei es ziemlich einfach, die Organisation zu infiltrieren. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir als Leser eben nur einen Bruchteil der Mitglieder der Organisation kennen. Jedenfalls glaube ich, dass da noch sehr viel mehr Mitglieder existieren, die wir eben noch nicht kennen(weil sie beispielsweise im Labor arbeite oder etc.). Wenn wir also die Menge der Spitzel auf die gesamte Organisation betrachten, dann relativiert sich das Ganze wieder.

      Und es macht die Organisation auch wieder auf gewisse Art und Weise mysteriöser, dass wir eben nicht wissen, wie viele Mitglieder sie hat und wie diese Aussehen. Dieses Wissen würde einen Teil der Spannung wegnehmen. Am Anfang vom Bourbon-Arc war es ja auch eine interessante Frage, wer von den möglichen Kandidaten nun Bourbon ist.

      Außerdem wäre es auch komisch, wenn Shinichi der erste gewesen wäre, der auf eine so große Organisation aufmerksam geworden ist. Und selbst mit seinen begrenzten Mitteln hat er in seiner Zeit als Conan ziemlich viel über die Organisation und ihre Mitglieder herausgefunden. Da ist es nur natürlich, dass große und bekannte Geheimdienste ebenfalls auf die Organisation aufmerksam geworden sind, besonders, weil die Organisation bereits seit Jahren besteht. Und diese Geheimdienste haben natürlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung, um mehr über die Organisation herauszufinden. Jemand einzuschleusen ist dabei am effektivsten, um an wichtige Informationen zu kommen.

      Noch ein kleine Bemerkung zum Schluss, um die Organisation wieder etwas kompetenter wirken zu lassen: Obwohl so viele Geheimdienste über die Organisation Bescheid wissen und auch Spitzel eingeschleust haben, ist es ihnen immer noch nicht gelungen, die Organisation zu zerstören oder herauszufinden, wer der Boss ist. Wenn man das so betrachtet, dann finde ich das ziemlich beeindruckend von der Organisation und das zeigt, wie vorsichtig der Boss wirklich ist.
      Insgesamt würde ich also sagen, dass die Organisation eben nicht so inkompetent ist, wie es vielleicht zur Zeit den Anschein macht.
    • Na ka, es ist schon komisch: Zu Ryes Zeiten waren drei der Top-Mitglieder (also die mit Codenamen) NOCs.

      Zurückführen lässt sich das Ganze wohl darauf, dass Gosho den Plot immer weiter verlängert, aber er das Problem hat, neuen BO-Mitgliedern irgendwie Bedrohungspotenzial zu geben - sie sollen ja interessant sein -, und sie dann dementsprechend wichtige Informationen schlussfolgern lassen muss, aber gleichzeitig den Arc-Showdown nur kleine Fortschritte bringen lassen darf. Deswegen muss er den Leuten gleich eine Backdoor geben, über die er größere Twists und Charaktertode verhindern kann.

      Und das macht er dann, indem er die Leute sterben lässt oder sie die BO veraten. Aber ja, dumm ist es.

      @Samtpfote: Immerhin anklingeln könnten zwei von drei Geheimdiensten den Boss schon mal :P und Amuro kriegt seine Befehle teilweise direkt vom Boss. Sie sind schon relativ drin in der BO.
    • Ich finde es auch ein bisschen nervig, dass sich die Geheimdienste gegenseitig im Weg stehen, anstatt zusammen zu arbeiten! Wenn alle Mitglieder infiltrieren und die BO anschließend in die Zange nehmen, dann würde da schon was bei rauskommen. Natürlich geht das nicht, solange niemand weiß, wer der Boss ist, denn das ist ja vorerst das Hauptziel der Geheimdienste. Trotzdem wird das dann langsam unübersichtlich!
      "Luce, du wirst nie aufgeben!" Doch was nützen diese Worte, wenn man schon verloren hat? Ich wünschte, ich hätte es in diesem Moment gewusst. Gewusst, dass man mit einer Entscheidung tausende von Menschen retten kann...

      Muss man für alles einen Grund haben? Ich weis nicht, warum ein Mensch einen anderen umbringt, aber ich weis, warum ein Mensch einen anderen rettet. In diesem Fall ist kein Platz für logisches denken!

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    • also zu aller erst einmal ist nur denkbar das es noch weit mehr Unbekannte mitglieder gibt denn, sonst arbeitet niemand an dem Gift weill keiner der bisherig bekannten Mitgliedern ist für das Gift oder für das Labor zuständig und die tatsache das sich alle im Weg stehen ist eigentlich ganz simple denn wie soll die CIA davon wissen daß Japanischer Geheimdienst mit wirkt
      okay dann kommt warscheinlich die Frage auf warum fragen sie den Geheimdienst nicht ?
      dazu kann ich nur folgendes sagen :
      Ich denke das die Cia etc. vorsichtig sein will der Grund warum sie den Geheimdienst nicht einfach fragen ist warscheinlich der das sie vorsichtig sein wollen es kann ja auch genau so sein das es im Cia oder im geheimdienst Lücken gibt

      Ich finde es auch leicht merkwürdig daß Bourbon ausgerechnet unter der Detektei "Arbeitet" schon klar kann wegen der BO sein aber da besteht doch die annahme daß er eine weitere Aufghabe vom Geheimdienst hat bezüglich Conan weswegen er dort arbeitet
      denn ich denke mal nicht daß es denen noch nicht aufgefallen ist das er ein bisschen "anders" ist als normalen Grundschüler
      "Und ich will, dass du weißt, ich bin traurig und glüklich zugleich und versuche noch immer herauszufinden, wie das eigentlich sein kann "
    • Luce Kudo schrieb:

      Ich finde es auch ein bisschen nervig, dass sich die Geheimdienste gegenseitig im Weg stehen, anstatt zusammen zu arbeiten! Wenn alle Mitglieder infiltrieren und die BO anschließend in die Zange nehmen, dann würde da schon was bei rauskommen. Natürlich geht das nicht, solange niemand weiß, wer der Boss ist, denn das ist ja vorerst das Hauptziel der Geheimdienste. Trotzdem wird das dann langsam unübersichtlich!
      Allerdings stehen sie sich immer im Weg. Soweit ich weiß, mögen sich die verschiedenen Dienste nicht unbedingt. Und hinzukommt ja noch, dass sie unabhängig voneinander angefangen haben gegen die BO zu ermitteln. Die CIA wird wohl kaum beim FBI angefragt haben, ob sie die gleiche Organisation verfolgen wie sie selbst.
      Und dass jemand vom japanischen Geheimdienst absolut nicht dafür ist, dass amerikanische Geheimdienste einfach so in Japan ermitteln - und vor allem ohne es der japanischen Regierung zu melden (oder wie man das nennen soll) - ist wohl auch nachvollziehbar.
      Natürlich wäre es für die Handlung einfacher, aber 1. haben sie sowieso etwas unterschiedliche Interessen und 2. würden sie nur, wenn es absolut und ganz und gar nicht anders ginge (siehe Kirs erneute Einschleusung in die BO) zusammen arbeiten. :)

      Naja, unübersichtlich liegt meist auch ein bisschen daran, weil es sich so sehr zieht - aber ja, durch die ganzen Charaktere wird es hin und wieder schon kompliziert. :/
    • Klar, die Geheimdienste haben sicher unterschiedlich angefangen zu arbeiten und sicherlich gibt es auch immer noch viele uns unbekannte BO-Leute. Doch ich denke, dass irgendwie immer nur nie "bösen",Also Leute von der Organisation sterben und die "Guten" überleben oder ihren Tod halt nur vortäuschen! Das sorgt auch für ein großes Ungleichgewicht, was aber nicht heißen muss, dass jetzt plötzlich alle Bösen sich als Gute herausstellen, die sich wiederum als Böse herausstellen, wie die Leute das denken, die Z.B. für Akai als Anokata sind.... Das wäre noch verwirrender. Wenn allerdings die wirklichen Bösen nicht mal langsam aufwachen und ein paar mehr Leute werden, die wirklich gefährlich sind, dann diskutieren wir in zwanzig Jahren noch darüber, wie DC wohl Endet!
      "Luce, du wirst nie aufgeben!" Doch was nützen diese Worte, wenn man schon verloren hat? Ich wünschte, ich hätte es in diesem Moment gewusst. Gewusst, dass man mit einer Entscheidung tausende von Menschen retten kann...

      Muss man für alles einen Grund haben? Ich weis nicht, warum ein Mensch einen anderen umbringt, aber ich weis, warum ein Mensch einen anderen rettet. In diesem Fall ist kein Platz für logisches denken!

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    • Nur, weil wir nicht mehr BO-Mitglieder kennen muss das noch lange nicht heissen, dass es nur noch Spitzel in der BO gibt. Es kann gut sein, dass aus dem Untergrund noch weitere bedeutende Schachzüge geplant werden und somit neue Mitglieder hervorgehen. (Micht würds ja freuen :D )

      Samtpfote schrieb:


      Noch ein kleine Bemerkung zum Schluss, um die Organisation wieder etwas kompetenter wirken zu lassen: Obwohl so viele Geheimdienste über die Organisation Bescheid wissen und auch Spitzel eingeschleust haben, ist es ihnen immer noch nicht gelungen, die Organisation zu zerstören oder herauszufinden, wer der Boss ist. Wenn man das so betrachtet, dann finde ich das ziemlich beeindruckend von der Organisation und das zeigt, wie vorsichtig der Boss wirklich ist.
      Insgesamt würde ich also sagen, dass die Organisation eben nicht so inkompetent ist, wie es vielleicht zur Zeit den Anschein macht.
      Es wäre ja irgendwie hirnrissig, wenn der Boss sich einfach so zeigen wrürde.
      Aber wenn der Boss so vorsichtig ist, warum werden die neuen Mitglieder dann nicht besser überprüft? Es wäre zwar schwer, aber wenn man sicher gehen will, dass die Organisation nicht auffliegt, würde man die Neuen doch am besten gründlich überprüfen, was nicht so den Anschein macht, wenn man beachtet, wie viele vom FBI/CSI bereits eingeschlossen sind, was mMn nicht umbedingt vorsichtig ist...


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      (Gedankenfetzen meinerseits...)
      Aber genau so könnte sein, dass der Boss eigentlich unter den "normalen" BO-Mitgliedern aufhält. Wer würde bitteschön schon ahnen, dass der Boss sich unter ihnen aufhalten würde. Zwar wäre dies etwas gefährlich, weil er so gut bei Aufträgen drauf gehen kann, aber da er die Aufträge fast wie verteilt, wird er wohl nicht so dumm sein und sich selbst in Lebensgefahr bringen und so die BO gefärden.
      Dein Lächeln gehört dir,
      lass die Welt es nicht veränern.

    • Anouk schrieb:

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      (Gedankenfetzen meinerseits...)
      Aber genau so könnte sein, dass der Boss eigentlich unter den "normalen" BO-Mitgliedern aufhält. Wer würde bitteschön schon ahnen, dass der Boss sich unter ihnen aufhalten würde. Zwar wäre dies etwas gefährlich, weil er so gut bei Aufträgen drauf gehen kann, aber da er die Aufträge fast wie verteilt, wird er wohl nicht so dumm sein und sich selbst in Lebensgefahr bringen und so die BO gefärden.

      Das habe ich selbst schon mal eine Zeit lang vermutet! Aber so langsam habe ich das Gefühl, in diesem Fall würde das betreffende Mitglied selbst eher gefährlich in Erscheinung treten. Denn von den Leuten aus der Organisation, die wir bereits kennen, ist der gefährlichste Gin. Das würde aber so keinen Sinn ergeben...
      Naja, ich denke auch, dass die Organisation schon noch einige Leute in der Hinterhand hat. Mein Gedanke dabei ist aber auch, dass die CIA so langsam mal wieder in Erscheinung treten könnte. Wir haben jetzt drei Geheimdienste und seit dem Zusammenstoß von Rot und Schwarz hat die CIA keine tragende Rolle mehr gespielt!
      "Luce, du wirst nie aufgeben!" Doch was nützen diese Worte, wenn man schon verloren hat? Ich wünschte, ich hätte es in diesem Moment gewusst. Gewusst, dass man mit einer Entscheidung tausende von Menschen retten kann...

      Muss man für alles einen Grund haben? Ich weis nicht, warum ein Mensch einen anderen umbringt, aber ich weis, warum ein Mensch einen anderen rettet. In diesem Fall ist kein Platz für logisches denken!

      We can be both of go and the devil. Since we´re trying to raise the dead against the stream of time!
    • Anouk schrieb:

      Aber genau so könnte sein, dass der Boss eigentlich unter den "normalen" BO-Mitgliedern aufhält. Wer würde bitteschön schon ahnen, dass der Boss sich unter ihnen aufhalten würde. Zwar wäre dies etwas gefährlich, weil er so gut bei Aufträgen drauf gehen kann, aber da er die Aufträge fast wie verteilt, wird er wohl nicht so dumm sein und sich selbst in Lebensgefahr bringen und so die BO gefärden.
      Wenn man alle uns bekannten Agenten mal durchsieht:
      Gin: Wird von Shuichi Akai auf dem Dach angeschossen, hätte fast sein Auge verloren
      Wodka: Wird für einen Fehler beim Itakura-Fall fast von Gin erschossen
      Vermouth: Wird von Shuichi am Hafen schwer verletzt, hat sich in LA als Serienmörder ausgegeben und wäre verhaftet worden/gestorben, hätten Shinichi und Ran sie nicht gerettet
      Chianti: Kommt zwar nicht fast um, will aber Vermi am liebsten killen. Da Vermi des Bosses Liebling ist, passt das nicht
      Bourbon: Wird als Narbenakai fast von Chianti erschossen
      Kir: Ist in Lebensgefahr, sobald rauskommt, dass Shuichi lebt
      Korn: der einzige, für den ich gerade keine Lebensgefahr sehe :'D

      Calvados, Pisco und Tequila sind tot.
      Sherry ist geflüchtet, Rye wurde enttarnt.

      Wenn Korn und Chianti (:'D) auch übrig bleiben, so hat sich ansonsten jeder Agent der BO bereits in Lebensgefahr gebracht, teilweise ziemlich dämlich, teilweise ziemlich vorhersehbar.
      Dass der Boss unter den uns bisher bekannten Codenamen schlummert, bezweifel ich daher.