Hihi ich glaube Film versteht sich von selbst, dass man die Medien nicht noch extra erwaehnen muss.
Den letzten Film den ich gesehen hab war STID auch wenn ich das nie hatte sehen wollen. Verstanden hab ich auch nicht viel.

Die letzten Filme, die ich gesehen hab, waren "Insidious" (100mal empfohlen bekommen, dabei ist der Film ganz schön schlecht gemacht) und "Die vierte Art" (geiler Scheiß!).

Her mit Joaquin Phoenix und Scarlett Johannson.
Ein... seltsamer, verrückter, aber zugleich grandioser Film. Definitive Empfehlung. Der Film spielt in der Zukunft und die wichtigste Nachricht des Filmes ist selbstverständlich...

Ah, ja, Her hab ich damals im Kino geguckt. Ich weiß immer noch nicht, was ich von dem Film halten soll. Das Thema ist recht interessant und eig auch gut gemacht.

Ich hab gestern die Schlümpfe geguckt. Lief im Fernsehen. Ich fand's nicht so dolle. Liegt vllt daran, dass ich nicht die Zielgruppe bin.

Ich hab mir gestern Amazing Spider-Man 2 auf Blu-Ray angeguckt. Da ich zuvor hauptsächlich eher schlechte Kritiken gelesen hatte, bin ich mit geringen Erwartungen an den Film gegangen und wurde extrem positiv überrascht. Der Film schlägt nicht nur seinen Vorgänger ohne größere Mühe, sondern überbietet auch das meiste aus dem Marvel Cinematic Universe. Vielerorts wurde ja kritisiert, dass der Film mit seinen Schurken überladen sei und auch, wenn mir das auch ein bisschen aufgefallen ist, waren die Gegenspieler Lichtjahre vor vielem, was einem sonst so in Superhelden-Filmen vorgesetzt wird. Gerade, wenn ich an die grauenhaft schlechten Bösewichte aus den meisten Disney-Marvel-Filmen (Tiefpunkt: Diese Witzfiguren aus Guardians of the Galaxy und Thor: The Dark World) denke, schägt Sony mit Electro und Green Goblin alles, was nicht Loki oder Robert Redford heißt. Und auch die Chemie zwischen den Hauptcharakteren stimmte einfach. Filmromanzen gehen mir eigentlich immer am Arsch vorbei, aber die Lovestory zwischen Gwen und Peter störte nicht nur nicht, jede ihrer Szenen hat mir sogar wirklich gefallen. Lediglich am Ende hat der Film etwas geschwächelt, einen emotionalen Höhepunkt opfert man nicht für das Setup irgendwelcher Spin-Offs...

Obwohl der Film aber primär von Darstellern und Inszenierung getragen wurde, war das Drehbuch ganz okay. Nicht überragend, aber die Typen von Transformers und Star Trek XI sind nun einmal auch keine überragenden Drehbuchautoren. Die üblichen logischen Eigenheiten waren vorhanden und bei Gwens Rede am Anfang wusste man einfach, dass sie später noch einmal wiederverwendet werden würde, weil der Inhalt einfach nicht nach einer Abschlussrede klang und nicht organisch wirkte. Erinnerte mich etwas an Skyfall, wo M auch vor diesem Ausschuss irgendeine Grütze redet, die nur deshalb passend scheint, weil parallel dazu gezeigt wird, wie Raoul Silva das Gebäude überfällt. Insgesamt hat das Skript aber als Vehikel für die Charaktere funktioniert und war an einigen (wenigen) Stellen sogar erfrischend klischeefrei.

Insgesamt wars aber auf jeden Fall ein geiler Film und der beste Superhelden-Film, den ich seit längerem gesehen habe. Womit der Film sich lächerliche 53% bei Metacritic verdient hat, wenn selbst ein absoluter Schrottfilm wie Thor (der erste, nicht The Dark World) 57% bekommt, werde ich nie verstehen.