Da man ja jetzt eine Zeit lang nicht ins Forum konnte, habe ich die Zeit mit Episode 734 überbrück und es folgt eine kurze Bewertung
Achtung, wer die Episode noch nicht gesehen hat und sich nicht spoilern lassen möchte, sollte nicht weiterlesen.
Der Fall an sich ist mMn ziemlich schlecht, vermutlich hatte Gosho es damit nicht so genau genommen, da es hier ja eher um die Haupthandlung ging, die nicht zu knapp kam. Was mich an dem Fall selbst gestört hat, war vor allem, dass der überführende Beweis, die blutverschmierten Schnürsenkel der Täterin bei der vorherigen Durchsuchung der Tatverdächtigen durch die Polizei nicht aufgefallen ist. Dafür können die Anime Produzenten natürlich nichts. Ähnlich verhält es sich mit der zunächst unbekannten Frau, während im Manga zwar auch die meisten schon damals richtig getippt hatten, dass es sich um Vermouth handelte, wurde dies dort erst am Ende des Falls bestätigt, da im Anime aber schon in der ersten Szene mit der Frau, Vermouths Synchronstimme für die Gedanken benutzt wurde, war die Identität von Beginn an klar.
Was die Gestaltung angeht, so ist die Episode mEn ganz gut umgesetzt worden, so findet bei der Hintergrundmusik das gute alte Saxophon doch wieder stärker Einsatz, was einfach besser zu der Stimmung eines Krimis passt, hier gibt es nichts zu meckern. Auch die Zeichnungen gefallen mir ganz gut, etwas irritierend ist es nach wie vor nur, dass bei Nahaufnahmen von Gesichtern diese verschieden dicke Linien verwendet werden, darauf könnte man gerne verzichten. Ansonsten gefällt mir die Farbgebung, auch die Figuren waren mEn gut gezeichnet. Nur gewisse Gegenstände, wie die Brillen von Conan und Jodie, sowie Conans Smartphone wirkten auf mich etwas übergroß. Die Hintergründe waren mMn sehr schön gestaltet, Kirschblüten sind natürlich auch ein dankbares Motiv. Einzig das die übrigen Leute im Hintergrund immer nur als Standbild zu sehen waren, war teilweise nicht so schön, allerdings würde dies wohl das Budget sprengen, wenn alle diese Leute noch animiert worden wären.
Unterm Strich würde ich mal sagen, was dies aber ein sehenswertes Special, der Anime scheint sich qualitativ doch wieder gefangen zu haben

Der Fall an sich ist mMn ziemlich schlecht, vermutlich hatte Gosho es damit nicht so genau genommen, da es hier ja eher um die Haupthandlung ging, die nicht zu knapp kam. Was mich an dem Fall selbst gestört hat, war vor allem, dass der überführende Beweis, die blutverschmierten Schnürsenkel der Täterin bei der vorherigen Durchsuchung der Tatverdächtigen durch die Polizei nicht aufgefallen ist. Dafür können die Anime Produzenten natürlich nichts. Ähnlich verhält es sich mit der zunächst unbekannten Frau, während im Manga zwar auch die meisten schon damals richtig getippt hatten, dass es sich um Vermouth handelte, wurde dies dort erst am Ende des Falls bestätigt, da im Anime aber schon in der ersten Szene mit der Frau, Vermouths Synchronstimme für die Gedanken benutzt wurde, war die Identität von Beginn an klar.
Was die Gestaltung angeht, so ist die Episode mEn ganz gut umgesetzt worden, so findet bei der Hintergrundmusik das gute alte Saxophon doch wieder stärker Einsatz, was einfach besser zu der Stimmung eines Krimis passt, hier gibt es nichts zu meckern. Auch die Zeichnungen gefallen mir ganz gut, etwas irritierend ist es nach wie vor nur, dass bei Nahaufnahmen von Gesichtern diese verschieden dicke Linien verwendet werden, darauf könnte man gerne verzichten. Ansonsten gefällt mir die Farbgebung, auch die Figuren waren mEn gut gezeichnet. Nur gewisse Gegenstände, wie die Brillen von Conan und Jodie, sowie Conans Smartphone wirkten auf mich etwas übergroß. Die Hintergründe waren mMn sehr schön gestaltet, Kirschblüten sind natürlich auch ein dankbares Motiv. Einzig das die übrigen Leute im Hintergrund immer nur als Standbild zu sehen waren, war teilweise nicht so schön, allerdings würde dies wohl das Budget sprengen, wenn alle diese Leute noch animiert worden wären.
Unterm Strich würde ich mal sagen, was dies aber ein sehenswertes Special, der Anime scheint sich qualitativ doch wieder gefangen zu haben
