Ich denke mal.. DC würde ohne Conan nicht DC heißen sondern DS
Nee, mal im Ernst.. Wäre Shinichi nicht geschrumpft, würde es die Story an sich wohl nicht geben.
Nur durch das nette Mittelchen gelangt er ja schließlich an all das, was wir zu sehen bekommen.
Alles andere wäre dann wohl nur 'ne öde Liebesschnulze mit Krimi-Aspekten geworden.
Ich schätze, dass es die DBs nicht geben würde, sondern dann bielleicht eine Clique in ShinRans Alter.
Vielleicht wäre ja Ran dann in die Fußstapfen ihres Papas getreten, man weiß es nicht.
Interessant wäre es mit Sicherheit, nur nicht so, wie jetzt.

Für solche "Was wäre, wenn.."-Fragen gibt es gleich 2 Threads:
Was wäre wenn...1000 Möglichkeiten - was hätte anders verlaufen können...
hätte Shinichi auch von den Männern in Schwarz erfahren, wenn er groß geblieben wäre

Es ist richtig, dass es hier zwei Threads mit ähnlicher Fragestellung gibt, von daher nochmal der Hinweis/die Bitte, die Suchfunktion vor Erstellen eines Threads zu nutzen. Was diesen Fall hier konkret betrifft, könnte der Thread aber mEn bestehen bleiben, da die anderen beiden Threads einmal eine allgemeiner gefasste und einmal eine enger gefasst Frage stellen. Man kann die Fragestellung hier ja mal insofern erweitern, als das man sich fragt, ob die Serie auch mit einem Oberschülerdetektiv gestaltet hätte werden können, ohne dass dieser zu Conan schrumpft, so ergibt sich vielleicht etwas mehr Diskussionspotential.

Spürnase schrieb:

Es ist richtig, dass es hier zwei Threads mit ähnlicher Fragestellung gibt, von daher nochmal der Hinweis/die Bitte, die Suchfunktion vor Erstellen eines Threads zu nutzen. Was diesen Fall hier konkret betrifft, könnte der Thread aber mEn bestehen bleiben, da die anderen beiden Threads einmal eine allgemeiner gefasste und einmal eine enger gefasst Frage stellen. Man kann die Fragestellung hier ja mal insofern erweitern, als das man sich fragt, ob die Serie auch mit einem Oberschülerdetektiv gestaltet hätte werden können, ohne dass dieser zu Conan schrumpft, so ergibt sich vielleicht etwas mehr Diskussionspotential.

Das finde ich eine echt gute Idee. Schließlich ist Conan ja so oder so ein Detektiv.

Und ich dachte mir, ich greif die Idee gleich mal auf, wenn ich darf.
Ich könnte mir vorstellen, dass Shinichi und Heiji dann auf andere Art und Weise aufeinander getroffen wären. Schließlich ist Heiji ja auch deshalb nach Tokio gekommen, weil er wissen wollte, wo Kudo sich rumtreibt. Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass es trotz allem auf eine ähnliche Art und Weise zu ihrer Freundschaft geführt hätte. Nur eben ohne die Sache mit dem Schlafen legen lassen und dem Identität aufdecken.
Allerdings hätte Agasa dann wohl auch nicht diese nützlichen Dinge erfunden, wie die Powerkickboots, aber ich kann mir schon vorstellen, dass das dann eben andere Sachen gewesen wäre. Eine Radarbrille z.B. ist doch immer nützlich, wenn man Detektivarbeit leistet.

Ran Kisaki schrieb:

Ich schätze, dass es die DBs nicht geben würde, sondern dann bielleicht eine Clique in ShinRans Alter.

Yay. Darum wäre ich nicht mal böse. Liebesschnulze hin oder her. Eine Teenieclique bringt bei mir immer mehr, weil dann Anspielungen so schön mitreinfliesen können. Und außerdem finde ich die DB ehrlich gesagt ein bisschen nervig, was auch daran liegt, dass sie diese typischen Kinder sind, die man leicht begeistern kann und ständig alles wissen wollen.
Ich könnte mir bei so einer Teenie-Clique vorstellen, dass es eben nicht ganz so schlimm wäre, vor allem, da diese auch mal wissen sollten, wann Schluss ist o.ô Und außerdem könnten sie Shinich und Ran ein bisschen stacheln, dass sie sich doch sowieso lieben. (Fanherz.)

Ich glaube, auch als nicht geschrumpfter Detektiv wäre die Serie sicher lustig, wahrscheinlich hätte sie dann aber nicht so lange gedauert. Wobei, man weiß ja nicht, was Gosho dann als Haupthandlung aus dem Hut gezaubert hätte.
Vielleicht wäre es aber dann wirklich in so ein Schema 'Fall der Woche' gegangen, mit zwischenzeitlichen Haupthandlungen, wie es bei einigen Krimis aus den USA so ist. Wenn es gut gemacht wird, ist das schließlich auch nichts Falsches.

also wenn ich die ursprüngliche frage ansehe, und das mittel trotzdem bekommen hätte, wäre er womöglich gestorben.
kurz und bündig...fertig!

@Nobu
Die Frage ist aber nicht, was passiert wäre, wenn das APTX keine Nebenwirkung gehabt hätte sondern wie Detektiv Conan (oder wohl eher Shinichi) gestaltet worden wäre ohne das Gift

Der Anfang passt zwar noch nicht ganz zum Kontext, da das Ganze auf eine etwas andere Fragestellung abgezielt hat, aber in die Richtung "Nicht-Schrumpfung" geht es ja allemal:

Cronal aus nem uralt-Thema schrieb:

Ich hab nochmal im Manga nachgeschlagen, Akemis erste Auftritt war ja als Masami Hirota in der Detektei Mori. Shinichi ist zu dieser Zeit bereits als Conan unterwegs und somit auch in der Detektei bei ihrem Debut dabei. Nach dem Tod der anderen beiden Komplizen wird Akemi ja am Hafen erschossen und im Sterben von Shinichi aufgefunden, dieser ist aber nur aufgrund seiner Schrumpfung mit dem Fall in Kontakt gekommen. Akemis Tod wäre ohne Schrumpfung von Shinichi für ihn bezugslos geblieben. Desweiteren wäre er auch nicht im Shinkansen anwesend gewesen, da er als Shinichi keinen Grund dafür gehabt hätte. Da Shinichi nicht geschrumpft worden wäre, hätte Shiho nach ihrer eigenen Verjüngung keinen Grund gehabt, Kontakt mit ihm aufnehmen zu wollen. Also wäre sie auch nicht bei Agasa gelandet.

Allerdings hätte Vermouth schon etwas mat Shinichi zu tun, der New York-Fall liegt ja wohl vor seiner Unfreiwilligen Schrumpfung. Inwiefern Vermouth danach noch mit ihm zu tun gehabt hätte ist allerdings unklar, vielleicht hätte sie ihn trotzdem als Silver Bullet angesehen. Soweit ich das verstanden habe, war Vermouth ja an der Teitan unterwegs um nach Shiho zu suchen, das fällt wohl auch weg. Dadurch kommt Jodie und das FBI gar nicht erst ins Spiel, schließlich war Jodie an der Oberschule wiederum auf der Suche nach Vermouth.

Somit bleibt als einziger Zusammenhang zwischen dem ungeschrumpften Shinichi und der bösen BO nur Vermouth. Über was-wäre-wenn-Fälle, die Shinichi mit der BO konfrontiert hätten, kann man ja so nichts sagen...

Wie gesagt, die Verbindung zu Vermouth wäre ja trotzdem da gewesen, und Akai kennt er ja an sich auch schon aus New York. Komplett ohne BO würde das ganze also nicht ablaufen, soviel steht fest.

ich glaube das er nicht nur den Männern im schwarz im weg steht. Deswegen glaube ich wen die ihn nicht umbringen tut es jemand anderer.

ja ich weiss so eine Antwort ist hier nicht erwünscht...aber was solz, ist ja meine Meinung

Es gäbe viel mehr Heiji vs Shinichi Fälle und Kogoro wäre ziemlich pleite aber jz mal ernst.

Hätte das Gift Shinichi nicht geschrumpft und auch nicht getötet (!), dann wäre Shinichi und alle die ihm Nahe stehen sehr in Gefahr. Von der schwarzen Organisation hätte er glaub ich schon erfahren, da er bei seinen Recherchen sicher irgendwie auffällig gemacht haben würde, was das Interesse des FBIs erwecken würde. Man muss ja bedenken das die ganze DC Handlung sich ja ca im Rahmen eines Jahres abspielt. Jodie ist ja kurz später an die Highschool gewechselt und hätte sicher was bemerkt. Ab diesen Zeitpunkt wäre Shinichi aber auch Ran im Zeugenschutzprogramm. Ich denke nicht, dass die BO ihn in dieser Zeit, wo er frei herumläuft kriegen und noch nicht im Zeugenschutzprogramm ist geschnappt hätte, da die BO sich auch verdeckt halten muss. Shinichi ist ja kein Medienunbekannter und sein plötzlicher Tod nachdem er ein Leuten in Schwarz bedroht wurde, wäre etwas zu auffällig. AM Ende würden wir eine Liebesromanze zwischen SHinichi und Ran im Zeugenschutzprogramm sehen und vielleicht etwas Zusammenarbeit mit dem FBI.