Was wäre, wenn Shinichi nicht geschrumpft wäre?

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  • Ich teil die Meinung von Black Star, weil die Sache mit Jodie schon etwas wäre, was Kudo's Interesse eingefangen hätte.
    Wahrscheinlich würde er früher oder später mit der BO zu tun haben, wenn man auch bedenkt, dass sie anscheinend überwiegend in Japan und dann ab und zu in den USA agieren. Kudo als bester Detektiv aus Japan würde da bestimmt auf deren Spuren kommen.

    Lediglich würde sich nur ein paar Sachen ändern zum Bsp: Ai/Shiho wäre gestorben bzw wäre sie geschrumpft, hätte sie nirgendwo hingehen können
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  • Ich glaub nicht, dass sie nur in Japan und den USA agiert. Wenn sich FBI, CIA und weiter Organisationen einschleußen bedeutet,dass sie sehr gefährlich sind und mehr als nur eine Gefahr für Japan darstellen. So gut Kudo auch wäre ohne Schutz wäre er und ganz besonders Ran Tod. Meine Theorie ist, dass Ai/Shiho doch überlebt hätte. Wenn wir annehmen, dass sie vom Gift geschrupft werden würde, dann könnte sie sich ja trotzdem unbemerkt rausschleichen, da immer noch niemand von den Nebenwirkungen weiß. Da sie ja als Hauptforscherin sofort von den fehlgeschlagenen Versuch gehört hätte, wüsste sie das es eventuell doch jemanden gibt, der ihre Story glauben könnte. Naja es wäre schwer mit dem Beweisen aber unmöglich wäre es nicht Shinichi auf seine Seite zu ziehen und somit ans FBI zu kommen.
    By Livvy



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  • Ich melde mich nach Jahren Abstinenz hier auch mal wieder. :)

    Ich habe mir diese Frage schon oft gestellt und ehrlich gesagt, finde ich es manchmal schade, dass DC nicht mehr diese Spannung aufrecht erhielt, die sie am Anfang hatte. Da waren gefühlt alle 20 Folgen ein Verdacht von Ran, wo sie ihn fast ertappt hat. Ich habe auch nicht mehr das große Interesse an den DB - Folgen, wie es früher mal der Fall war. DC gibt es seit '94, mit einem älter werdenden Publikum hätte man kein Problem gehabt, deren Anteil zu schrumpfen oder die Serie später sogar als Detektiv Kudo weiter zu führen. Das finde ich an solchen Serien halt auch immer so schade, da es vermutlich endet, wenn Shinichi wieder groß ist. Das ist das selbe wie mit How I Met Your Mother, als jeder endlich auf die Mutter gewartet hat, sie dann ein zwei Folgen da war und dann tot ist. ich denke auch, dass man die Serie noch mehrere hundert Folgen weiterführen kann mit Shinichi in groß. Ich meine die Organisation ist ja nicht besiegt wenn er wieder groß ist. Vielleicht brauch er auch sein wahres Ich, um sie überhaupt ausschalten zu können. Ich warte sowieso noch bis ein weiterer sein Geheimnis erfährt, weil er auf Hilfe angewiesen ist (z.B. Takagi).
  • Eine weitere Frage ist doch, wäre DC überhaupt ohne diesen Aspekt so erfolgreich geworden? Auch wenn heute der Manga Conan bei weitem weniger Steine in den Weg legt, so war es doch in den ersten Staffeln auch ein reiz zu sehen, wie Shinichi seine wahre Identität verbirgt und die Fälle aufklärt, obwohl ihn niemand ernst nimmt. Das kreide ich leider auch den aktuellen Bänden an, dass Shinichi als Conan durch jeden Tatort stapft ist völlig normal geworden, Takagi und Co. hören eh so gut wie immer auf ihn, Ran zweifelt nicht mehr (obwohl ich gerade diese Situationen am fesselnsten fand und noch immer hoffe, dass ich erlebe wie Ran damit klar kommen muss, dass sie weiß das der kleine Junge vor ihr Shinichi ist) und auch das FBI hängt ihm an den Lippen.

    Persönlich muss ich allerdings sagen, dass ich DC ohne das Grundthema auch nie begonnen hätte. Ich bin eher der Fan von Verwandlungen eben in Richtung Körpertausch, Körperveränderung etc. ein richtiger Krimifan bin ich nicht. Die Frage ist also wie viele denken ähnlich wie ich und hätten an normalen Krimifällen nur mit einem Oberschüler ihren Spaß gefunden. Das man DC auch mit Shinichi spannend gestallten könnte zweifel ich gar nicht an, aber der Aspekt der Schrumpfung ist einfach das Salz in der Suppe.

  • Eiegntlich ganz leicht zu beantworten es würde diesen epischen Anime nicht geben xD

    Naja es könnte man noch spekulieren was wäre passiert Wenn Shinichi gestorben wäre hätte man die Serie dann noch anders aufziehen können ?

    An sich würde dann einer Meinung nach irgendwas fehlen, eben das der Shinichi quasi der Organisation so auf der Schliche kommt und alles was passiert halt.

    Ob es ohne Conan vielleicht mehr um Ran(mitSchulfreunden) ,seine Familie und so gegangn wäre ist auch eine gute Frage :O

    Ich hätte mir echt vorstellen können das Ran so lange sich mit der Sache beschäftigt hätte bis sie auf eine Lösung gekommen wäre warum das mit Shinichi passiert ist usw. Dafür ist sie zu sehr ein Energiebündel xD

    Aber hätte,hätte Fahrradkette es ist schon alles gut so wie es ist. <3

    by Double-T
  • Yuuta schrieb:

    Eine weitere Frage ist doch, wäre DC überhaupt ohne diesen Aspekt so erfolgreich geworden? Auch wenn heute der Manga Conan bei weitem weniger Steine in den Weg legt, so war es doch in den ersten Staffeln auch ein reiz zu sehen, wie Shinichi seine wahre Identität verbirgt und die Fälle aufklärt, obwohl ihn niemand ernst nimmt. Das kreide ich leider auch den aktuellen Bänden an, dass Shinichi als Conan durch jeden Tatort stapft ist völlig normal geworden, Takagi und Co. hören eh so gut wie immer auf ihn, Ran zweifelt nicht mehr (obwohl ich gerade diese Situationen am fesselnsten fand und noch immer hoffe, dass ich erlebe wie Ran damit klar kommen muss, dass sie weiß das der kleine Junge vor ihr Shinichi ist) und auch das FBI hängt ihm an den Lippen.

    Persönlich muss ich allerdings sagen, dass ich DC ohne das Grundthema auch nie begonnen hätte. Ich bin eher der Fan von Verwandlungen eben in Richtung Körpertausch, Körperveränderung etc. ein richtiger Krimifan bin ich nicht. Die Frage ist also wie viele denken ähnlich wie ich und hätten an normalen Krimifällen nur mit einem Oberschüler ihren Spaß gefunden. Das man DC auch mit Shinichi spannend gestallten könnte zweifel ich gar nicht an, aber der Aspekt der Schrumpfung ist einfach das Salz in der Suppe.
    Das finde ich auch. Das war früher eben besser, als Conan sich noch was überlegen musste, um am Tatort zu sein oder genau wie du sagtest die Szenen mit Ran. Das waren so hochspannende Folgen in denen die Identität aufzufliegen drohte. Schade...

    Ich hoffe ja es geht in der Hinsicht auch mal weiter. Die Organisation hält Conan für verdächtig, das kann jederzeit brenzlig werden. Weiß zwar gerade nicht genau, ob Shuichi Conans Identität kennt, aber ansonsten ist es gefühlt ewig her, dass der letzte (glaub das war ja Heiji... oder doch Haibara?) von seiner Identität erfahren hat.
    Ran kann es frühestens am Ende der Serie erfahren, 20,30 Folgen vor dem endgültigen Zurückverwandeln. Sonst müsste Conan ausziehen und man hätte keine richtigen Folgen mehr.
  • Naectro schrieb:

    Ich hoffe ja es geht in der Hinsicht auch mal weiter. Die Organisation hält Conan für verdächtig

    Nein, kein loyaler Agent verdächtigt Conan und keiner von den loyalen Agenten kennt überhaupt seinen Namen.

    Naectro schrieb:

    Weiß zwar gerade nicht genau, ob Shuichi Conans Identität kennt, aber ansonsten ist es gefühlt ewig her, dass der letzte (glaub das war ja Heiji... oder doch Haibara?) von seiner Identität erfahren hat

    Shuichi weiß es, erfahren hat er es in Band 77. Masumi kennt die Identität zu 99% auch, schon ziemlich seit ihrer Einführung in Band 73.

    Naectro schrieb:

    Sonst müsste Conan ausziehen und man hätte keine richtigen Folgen mehr.

    Wieso, traust du Ran nicht zu, dass sie mit der Situation umgehen kann und Shinichi dabei unterstützt seine Tarnung aufrecht zu erhalten? Sie war immerhin willens spontan in einen Kofferraum zu klettern, um Kriminelle von denen sie vermutete, dass sie Shinichi bedrohen, ausfindig zu machen und zu erledigen, von daher...
  • Serinox schrieb:

    Naectro schrieb:

    Ich hoffe ja es geht in der Hinsicht auch mal weiter. Die Organisation hält Conan für verdächtig

    Nein, kein loyaler Agent verdächtigt Conan und keiner von den loyalen Agenten kennt überhaupt seinen Namen.

    Naectro schrieb:

    Weiß zwar gerade nicht genau, ob Shuichi Conans Identität kennt, aber ansonsten ist es gefühlt ewig her, dass der letzte (glaub das war ja Heiji... oder doch Haibara?) von seiner Identität erfahren hat

    Shuichi weiß es, erfahren hat er es in Band 77. Masumi kennt die Identität zu 99% auch, schon ziemlich seit ihrer Einführung in Band 73.

    Naectro schrieb:

    Sonst müsste Conan ausziehen und man hätte keine richtigen Folgen mehr.

    Wieso, traust du Ran nicht zu, dass sie mit der Situation umgehen kann und Shinichi dabei unterstützt seine Tarnung aufrecht zu erhalten? Sie war immerhin willens spontan in einen Kofferraum zu klettern, um Kriminelle von denen sie vermutete, dass sie Shinichi bedrohen, ausfindig zu machen und zu erledigen, von daher...
    1)Ja okay, die Unterscheidung in loyal oder nicht habe ich da nicht mehr gemacht.

    2)Danke für die Info, da war ich mir einfach nicht sicher. :)

    3) Ich traue Ran vieles zu, aber die Teaser in denen seine Identität fast aufflog und Ran sich Gedanken machte, was Conan nun alles mitbekommen hat seitdem er bei ihr ist, ließen sie bisher immer rot erzürnen. Ran ist ja im Inneren schwach, vermisst ihn ja sehr und könnte mir gut vorstellen, dass sie das nicht so einfach verdauen könnte.
    Hach, wenn der Tag kommt an dem das rauskommt. Das wäre vor Spannung nicht mehr zu ertragen. :P :D
  • also wenn shinichi nicht zu conan geschrumpft worden währe dann währe sicher weiterhin so arrogant geblieben.
    und hätte auch heiji nicht kennen gelernt.
    und währe vielleicht sofort oder auch nicht mit ran zusammen gekommen.
    und hätte ai und die Kinder vermutlich nicht kennen gelernt.
    vielleicht hätte er ja als shinichi gin gleich irgendwie geschnappt.
    aber seine Mordfälle hätte er weiterhin gelöst nur eben als er selbet und nicht als sonko kogoro und agasa.
    und er hätte keine Erfindungen bekommen.
    vermutlich währe alles anderes gekommen oder es hätte auch gleich nach ein paar folgen wieder ganz aufgehört oder so Ähnlich.