Andrea
*erkennt den fragenden Ton in Akitos Miauen*
Sie hat wohl das Misstrauen gespürt das Kazuki ihr entgegenbringt und ist deshalb davongelaufen, ich hoffe Yan findet sie bevor ihr etwas schlimmes passiert.
Stefanie
*rennt blindlings auf die Straße und wird von einem Auto gerammt*
Yandriel
*sieht das und ist sofort bei ihr*
Verdammt, was mache ich jetzt, ich kann sie doch so nicht ins Krankenhaus bringen, nicht in dieser Gestalt.
*kniet sich neben sie und fühlt ihren Puls*
Gott sei Dank das sie noch am Leben ist.
Fahrer des Unglücksautos
Oh mein Gott, hoffentlich ist sie nicht tot.
*kniet sich neben das bewusstlose Mädchen, zieht sein Handy aus der Tasche und wählt die Notrufnummer*
Yandriel
*ist führ diesen Mann unsichtbar*
//Dieser Mann ist sehr vernünftig wie es mir scheint, er hat nicht Fahrerflucht begangen also kann ich sie ihm anvertrauen.\\
Yandriel
*holt einmal tief Luft und betritt das Haus*
Ich bin wieder da allerdings mit sehr schlimmen Neuigkeiten.
Andrea
Was ist los? Rede!
Yandriel
*lässt traurig den Kopf hängen*
Stefanie ist von einem Auto angefahren worden, aber sie lebt noch. Der Fahrer des Autos kümmert sich darum da sie ins Krankenhaus gebracht wird.
Andrea
*spürt Yandriels Traurigkeit und das er sich insgeheim große Vorwürfe macht*
Yan, es ist nicht deine Schuld, du hast bestimmt alles in deiner Macht stehende getan.
Yandriel
Nein, ich konnte gar nichts tun, ich stand nur daneben. Ich fühle mich so hilflos im Moment, dabei hätte ich es verhindern können wenn ich nur etwas schneller bei ihr gewesen wäre.
*geht in den oberen Stock des Hauses und schließt sich dort in einem kleinen Zimmer ein*
Andrea
Yan, warte!
Yandriel
*hört Andrea zwar aber reagiert nicht auf ihre Stimme*
Andrea
So habe ich ihn ja noch nie erlebt, das es ihm so dermaßen nahe geht wenn eine Schutzbefohlene einen Unfall hatte.
Er mag sie wohl doch sehr. Ich wünschte ich könnte ihm diese Last von den Schultern nehmen.
*sieht nach oben in die Richtung des Zimmers in dem sich Yandriel eingeschlossen hat*
Yandriel
*sitzt, zusammengesunken und mit angezogenen Beinen, auf einem Sessel der in dem Zimmer steht, sein Gesicht hat er in den Falten seiner weiten, weißen Pluderhose vergraben*