Laterale

  • Wusste der Passagier, dass er mit Falschgeld bezahlt?
    Nein.
    Widerspricht das nicht deiner Antwort in
    Erhielt der Taxifahrer das Falschgeld freiwillig?
    Ja. (Oder bezog sich das freiwillig auf den Taxifahrer?)
    Da du nicht davon ausgegangen bist, dass ich den Taxifahrer meinte, kann dein Ja zu Freiwilligkeit sich nur auf den Fahrgast bezogen haben, oder? Aber wie kann dieser freiwillig mit Falschgeld bezahlen, wenn er nicht weiß, dass er es tut? Habe ich etwas falsch verstanden? Bin jetzt verwirrt, was die Absichten der handelnden Personen angeht. D:
  • Hm, ich seh den Widerspruch nicht so ganz. Der Passagier gibt dem Taxifahrer das (Falsch-)Geld freiwillig, wird also nicht dazu gezwungen (z.B. mit vorgehaltener Waffe o.ä.). Das heißt aber ja nicht, dass er weiß, dass es sich da um Falschgeld handelt.
    Wenn es aber weiterhilft: Genau genommen ist die Frage, ob der Passagier vom Falschgeld wusste, irrelevant.
  • Nach der Logik hättest du bei dem Taxifahrer dann aber später ja auch ja sagen müssen, schließlich nimmt er das Geld freiwillig entgegen (oder wird er etwa tatsächlich gezwungen?) Wobei ich dir ganz dankbar bin, dass du es nicht getan hast, denn es hätte derbst in die Irre geführt. xD Für mich impliziert freier Wille aber auch, dass die nötigen Informationen für die Entscheidungsfindung gegeben sind.

    Okay, dass mit Falschgeld bezahlt wurde, ist also der einzige relevante Faktor, unabhängig von der Vorsätzlichkeit? Beeinflusst das Falschgeld letzten Endes den Erstickungstod des Mannes?
    Wäre er auch ohne Umweg vom gleichen Fahrgast mit Falschgeld bezahlt worden?
    War der mit Falschgeld bezahlende Fahrgast bei beiden Fahrten an Bord?
    Da es bei seinem Tod keine äußeren Faktoren gab, war der Tod des Taxifahrers doch letzten Endes nicht garantiert, oder?
    Um also in Zusammenhang mit dem Rätsel zu stehen, müssen die vorangegangenen Umstände also den Konsum des Haferschleims beim Taxifahrer ausgelöst haben?
  • Corab schrieb:

    Nach der Logik hättest du bei dem Taxifahrer dann aber später ja auch ja sagen müssen, schließlich nimmt er das Geld freiwillig entgegen
    Ja, genau genommen schon. Sicherheitshalber hab ich da ein bisschen mehr als nur Ja/Nein geschrieben, damit das nicht völlig in die Irre führt und klar wird, wie ich die Frage an der Stelle interpretiert hab.

    Corab schrieb:

    oder wird er etwa tatsächlich gezwungen?
    Nein.

    Corab schrieb:

    Okay, dass mit Falschgeld bezahlt wurde, ist also der einzige relevante Faktor, unabhängig von der Vorsätzlichkeit?
    Ja.

    Corab schrieb:

    Beeinflusst das Falschgeld letzten Endes den Erstickungstod des Mannes?
    Nein. (Beeinflussen mal im etwas engeren Sinn gelesen.)

    Corab schrieb:

    Wäre er auch ohne Umweg vom gleichen Fahrgast mit Falschgeld bezahlt worden?
    Nein.

    Corab schrieb:

    War der mit Falschgeld bezahlende Fahrgast bei beiden Fahrten an Bord?
    Nein.

    Corab schrieb:

    Da es bei seinem Tod keine äußeren Faktoren gab, war der Tod des Taxifahrers doch letzten Endes nicht garantiert, oder?
    Ja.

    Corab schrieb:

    Um also in Zusammenhang mit dem Rätsel zu stehen, müssen die vorangegangenen Umstände also den Konsum des Haferschleims beim Taxifahrer ausgelöst haben?
    Ja.
  • Isst der Taxifahrer also normalerweise keinen Haferschleim?
    Hat er vor der Beschaffung des Haferschleims bemerkt, dass man ihm Falschgeld gegeben hat?
    Führte die zweite Fahrt beim ihm zur Entdeckung des Falschgelds?
    Führte die zweite Fahrt zu einer Bank?