Laterale

  • @Imbalance
    Was schwebt dir denn da vor?


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • Ja das hängt durchaus zusammen.

    Edit: Bin gerade dabei die Lösung zu schreiben und habe nochmal über die politische Richtung nachgedacht: Es gibt viele Parteien für die er sein könnte, allerdings ist eine bestimmte politische Richtung eher zweifelhaft dass er ihr angehört...


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MrShellingford4869 ()

  • *Schade*. Die Weihnachtsmann-Theorie hätte wie die Faust auf's Auge gepasst. :'D

    Hat Anokata auf Grund der Umstände noch Freunde/Bezugspersonen?
    Oder - Is er ein Einzelgänger?

    Beschmutzt er mit seinem Tun die Umwelt in irgendeiner Weise?

    Is er einer von vielen, die genau das tun was er tut?
    Oder - is er der Einzige?
    "Die Amerikaner werden immer dicker und das nicht ohne Grund"

    "Sie hören ständig in der Werbung das Essen bei Mc Donald's wäre preiswert lecker und gesund.."



    A must-known Person.
  • MrShellingford4869 schrieb:

    Das Schicksal mit ein paar anderen teilend

    Er ist nicht der einzige, er hat mehr Mitstreiter als so mancher vermuten würde.

    Das er mit seinem Tun die Umwelt belastet ist zwar möglich aber auf die meisten seiner Gruppe ist eher das Gegenteil der Fall würde ich sagen.

    Sicher gibt es unter ihnen auch ein paar Einzelgänger, die dann wirklich absolut keine oder sehr mageren Kontakt zu Freunden haben, in der Regel haben sie aber auch ihren Freundeskreis wie jeder andere auch. Der eine mehr, der andere weniger :)


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • @Kara Würdest du deine Vermutung ein wenig ausführlicher erläutern? Was aus meiner Beschreibung passt zu deiner These, was nicht?


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • MrShellingford4869 schrieb:


    1. Er muss sich unter Umständen Beschimpfungen anhören,
    2. teilweise stehen ihm Skeptiker gegenüber
    3. andere finden es gut was er macht und würden es ihm gleichtun.
    4. Wenn unter anderem der Staat nicht solche Probleme bereiten würde..., Laut Gesetz eine Grauzone.
    5. Trotz des Umfeldes kann er es sich vielleicht vorstellen umzuziehen aber dennoch dort zu bleiben.
    6. Das Schicksal mit ein paar anderen teilend
    7. im Winter vielleicht so manches missend aber doch nicht bereuend.
    8. Er kennt meist beide Seiten,
    9. die Spötter: Nur ihre Seite, seine Seite ist ihnen meist fremd.


    Was ich meine ist jemand der in irgendeiner Art aus der klassischen Gesellschaftsvorstellung ausgestiegen ist, sei es durch das Wohnen in einem Bau - oder Wohnwagen, das Zusammenleben in einer Aussteigerkomune (Hippie kram zb) oder etwas vergleichbarem (zb Hausbesetzer).
    1. 2. und 3. würde problemlos passen.
    5. in Bezug auf den Wohnwagen auch. Im übertragenen Sinne auch auf die anderen, wenn man das "dort" als "außerhalb der Gesellschaft" definiert.
    6. passt auch recht gut, denn die meisten Leben in diesen Umständen nicht allein, sondern in kleinen Gruppen.
    7. kann ich nicht recht einschätzen, denn ich weiß nicht, wie es in solchen Fällen so mit Heizung und so aussieht.
    8. trifft in den meisten Fällen auch zu, denn die meisten von ihnen sind in nem normalen Umfeld aufgewachsen, oder haben es zumindest mal ausprobiert, sich dann aber für diese Lebensweise entschieden.
    9. passt auch, denn die meisten, die über diese Leute herziehen, haben keine Ahnung, von der anderen Seite.

    Meine Schwierigkeit ist 4. denn da weiß ich einfach nicht drüber bescheid. Aber je nachdem von welcher Form wir reden (Hausbesetzer zb) ist diese Lebensart nicht von Staat akzeptiert. Eine Grauzone ist es meiner Einschätzung nach auf jeden Fall.
  • MrShellingford4869 schrieb:

    Er muss sich unter Umständen Beschimpfungen anhören, teilweise stehen ihm Skeptiker gegenüber andere finden es gut was er macht und würden es ihm gleichtun. Wenn unter anderem der Staat nicht solche Probleme bereiten würde..., Laut Gesetz eine Grauzone. Trotz des Umfeldes kann er es sich vielleicht vorstellen umzuziehen aber dennoch dort zu bleiben. Das Schicksal mit ein paar anderen teilend im Winter vielleicht so manches missend aber doch nicht bereuend. Er kennt meist beide Seiten, die Spötter: Nur ihre Seite, seine Seite ist ihnen meist fremd.


    Kara du liegst richtig. (Und es ging schneller als gedacht :oshocked4: ) Die Rede ist hier wirklich von einem Wagenplatzbewohner, sprich einer Person welche sich zusammen mit ein paar anderen zu einem kleinen eigenen Dorf zusammengeschlossen haben um in umgebauten Bauwägen, Zirkuswägen oder gar LKWs zu wohnen. Es gibt teilweise Wagendörfer die schon seit 20 Jahren ihren fest integrierten Platz haben, wieder andere mussten vermehrt umziehen, weil die Gemeinde für eine gewisse Zeit die Wagenbewohner an dem jeweiligen Platz duldete sie nun aber aufgrund irgendwelcher Bauprojekte von ihrem Platz vertreiben mussten.
    Die Bewohner selbst wären bereit umzuziehen vom derzeitigen Stellplatz, wollen gleichzeitig aber einen alternativen Stellplatz, denn sie wollen dort oder besser gesagt im Wagen weiterhin wohnen.
    Das Umfeld kann geteilter Meinung sein, die toleranteren finden es als Abenteuer oder haben bisher allgemein keine schlechten Erfahrungen mit denen gemacht, wiederum andere sind strikt gegen diesen Lebensstil: Es sei gegen das Gesetz so die Gegner, es verschandele das Bild in der Umgebung und man mache sich Sorgen wie die Kinder aufwachsen sollen wenn sie so was direkt neben ihrem Kindergarten sehen. Zudem sei es ja total unhygienisch etc. pp.
    Tatsächlich ist ein dauerhaftes Wohnen im Wagen laut Gesetz nicht vorgesehen und rechtlich eher eine Grauzone, hier kommt es auf die jeweilige Stadtverwaltung an ob sie einen Wagendorf dulden oder nicht und vor allem wo Platz für sie ist.
    Was die Verunstaltung des Umfeldes betrifft so sind die Bauwägen bunt gestaltet, es würde in einer tristen Umgebung deutlich hervorstechen. Ob das deswegen jetzt negativ zu bewerten sei ist doch etwas fragwürdig.
    Bunt sind die Bewohner selbst genauso, von Selbstständigen, Künstlern, Staatsanwälten, Arbeitslosen, Studenten, Handwerkern ist alles vertreten so auch wahrscheinlich die Glaubensrichtung oder die politische Orientierung.
    Dass jemand aus der rechten Szene allerdings so leben möchte wage ich zu bezweifeln, nicht zu letzt da so manche Bewohner gerade zu Anfang wo sie der "normalen" Nachbarschaft fremd war Schimpfwörter wie z.B. Zigeunerpack anhören mussten. Ein No-Go damit verglichen zu werden.
    Der Weihnachtsmann kann dagegen durchaus mal einer der Bewohner des kleinen Dorfes sein da manche dazu neigen kleine Feste zu veranstalten, möglich dass sich jemand zur Weihnachtszeit also auch als Weihnachtsmann verkleidet ;)
    Sie sind meist aus freiem Willen dorthin gezogen, haben auch oft mindestens mit ihren Eltern in einer "normalen" Wohnung gewohnt, kennen also beide Lebensformen, während die Spötter allenfalls vom Campen her ein bisschen was über das Dauercamping wissen. Tatsächlich aber ist der Wohnwagen doch komplett anders ausgerüstet, nein anders gesagt fertig eingerichtet, im Gegensatz zum Bauwagen, welcher ein kleines leeres Zimmer auf vier Rädern ist. Die Kunst ist diesen mit seiner eigenen Kreativität zu gestalten, ein Stück frei zu sein, wobei es natürlich manchmal auch aufwendiger ist bestimmte Sachen nutzen zu können, wie Strom oder Wasser.
    Strom können sie aus Photovoiltakanlagen gewinnen, Wasser auch aus dem Regenwasser mit entsprechenden Anlagen, wobei es gerade in den Dörfern eine gemeinsame Wasserstelle geben kann wo dann mittels Kanister dann für sich aufgefüllt wird. Entsprechend ressourcensparend und umweltfreundlich gehen sie vielleicht auch damit um, wobei das Wasser z.B. von manchen auch aus Hydranten gewonnen wird.
    Im Winter vermisst der eine oder andere vielleicht eine warme Umgebung, im Bauwagen selbst steht meist ein Ofen und entsprechend wärmeisoliert ist es mit den Jahren in der Regel auch, doch ein beheiztes Bad oder gar WC ist da eher selten der Fall. Das ist eines der wenigen Umstände die so manches Wagendorf meines Wissens nach besonders kritisiert, dass sie mit anderen ein Dixi-Klo teilen müssen. Wobei hier es sicher auch noch andere Alternativen gibt und vielleicht sogar genutzt wird.

    So ziemlich alle wohnen dort aus freien Stücken, haben sich für diese Lebensform entschieden wobei die Stadtverwaltung da öfters mal ein Dorn im Auge sein kann. Vielleicht kennt ihr das ja selbst: Ihr oder euer Bekanntenkreis habt ein Grundstück und wollt dort euren Wohnwagen abstellen: Sobald dieser für einen längeren Zeitraum unbeweglich steht, gilt er als Baugrundstück und muss genehmigt werden.
    Wohnen im Wohnwagen/Bauwagen/whatever ist an spezielle Richtlinien gebunden, welche die Strom-/Wasserversorgung als auch den Brandschutz betrifft. Nicht zu vergessen dass Bauwägen Räder haben, wenn man sie nicht gerade abmontiert hat, dementsprechend kann man schnell mal herumreisen. An sich ganz praktisch aber es wird für viele Angelegenheiten (Versicherungen, Bankkonto, Arbeitsstelle...) ein fester Wohnsitz, eine feste Anschrift verlangt die mit einem Wagendorf nicht wirklich gegeben ist. Auch ein Punkt der bei Dauercampern teilweise auch recht strittig ist, wobei der Campingplatzbetreiber ein paar Briefkästen zur Verfügung stellt.


    So nach dieser längeren Auflösung übergebe ich das Laterale-Rätsel wieder an Kara ;)


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...