Fantasy Familien RPG

  • Sie sah kurz zu Stayl
    "Oh Sry"
    flüsterte sie etwas und sah wieder zum Fenster
    //Da ist ja jemand..//
    sie stand auf und öffnete das Fenster
    "Guten Abend wir kaufen nichts.."
    sie schloss das Fenster wieder
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • Sie öffnete wieder das Fenster
    "Erstens was wollen sie von meiner Schwester? zweitens warum klingeln sie nicht an der Tür?"
    sie sah ihn verwirrt an
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • Gestatten Rüdiger von Schlotterstein
    *Verbeugt sich*
    Ich bin wegen einem Erbe ihrer Schwester hier und von Klingeln halte ich nicht so viel
    *Lächelt und man sieht seine Vampirzähne*



    *Setzt sich langsam auf und hält sich den Pochenden Kopf*

  • "Kommen sie rein"
    sie ging bei seite und sah zu Stayl
    "Wir haben besuch."
    sie sah wieder zum Vampir
    "Meine Schwester ist nicht da"
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • Nun ihr ältester Nachfahre Graf Dracula persönlich ist leider kürzlich durch Vampirjägern von uns gegangen
    *Er senkte kurz den Kopf*
    und hat ihnen und ihrer Schwester etwas vererbt
    *Schaut auf das Pergament*
    Sie Scalet Gray erben zu einem den Ring des Grafen der mit dem Familien Wappen man sagt ihm magische kräfte nach
    *Räuspert sich*
    Weiterhin erben sie den Umhang des Grafen und zu letzt seine über alles geliebte Spieldose
    *Er holt unter seinem Umhang ein Päckchen hervor*
    Nehmen sie das Erbe an


    *Schaut verdutzt zwischen den beiden hin und her*

  • Sie nahm die Sachen verwirrt an
    "Ich war mit Graf Dracula verwand?? "
    sie sah zu Stayl
    "Wusstest du das ich mit Graf Dracula verwandt bin?"
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."