So....da ich noch wach bin und morgen (bzw. heute) wohl erst ziemlich spät dazu käme das neue Türchen zu öffnen, gibt es das 16. Türchen heute mal sehr früh! Also...es ist Sonntag der 16.Dezember. 3.Adventssonntag und damit ist schon in einer Woche Weihnachten! Dieses Türchen hat MelRu für uns gestaltet. Viel Spaß beim Lesen!
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Der „vergiftete“ Schneemann
Wir reden hier von einem Weihnachtstag,
so wie ihn sich jedes Kind vorstellen mag.
Die Sonne lacht vom Himmelstor
und lässt die Schneemassen erstrahlen wie noch nie zuvor.
Die eisige Kälte über Nacht,
hatte wahre Wunder vollbracht.
All die Bäume erstrahlen nun im frostigen Weiß,
das kam beinahe einem Zauber gleich.
Ihr stimmt mir wohl zu, dass man von dieser Pracht nicht lange fern bleiben kann,
so kamen auch bald fünf Kinder im Laufschritt heran.
Bezaubert von diesem Weihnachtstraum,
hielt sich ihre Begeisterung kaum ihm Zaum.
Die Jungen und Mädchen tollten umher,
berauscht von diesem glitzernden Meer.
Nur - oh, welch Schreck? Was sehen wir da?
Zwei von ihnen sind mürrisch gar.
Wie kann man von dieser Pracht nicht begeistert sein?
Das ist doch unmöglich! Stimmt ihr da mit mir überein?
Sie stehen mit verschränkten Armen nebenbei,
jetzt wundert es mich nicht mehr - es sind Conan und Ai.
Mit einem finsteren Blick nehmen sie die anderen drei ins Visier,
man merkt, sie wären gerade überall lieber als hier.
„Jetzt seid doch keine Spielverderber!“, rief ihnen Ayumi im Ali the raccoon Overall zu,
bei diesem Anblick erwärmten sich ihre Herzen und sie gesellten sich hinzu.
Gerade in diesem Augenblick,
versuchte ein dicker Junge mit wenig Geschick,
einem Schneeball auszuweichen,
doch das hinderte den Ball nicht, sein Ziel zu erreichen.
Der weiße Matsch traf Genta mitten ins Gesicht,
woraufhin überraschend auch Ai in Gelächter ausbricht.
Beschämt, beleidigt und wütend lief er los,
um den Übeltäter Mitsuhiko zu fassen - und zwar furios.
Eine wilde Verfolgungsjagd entstand,
doch plötzlich hielten die beiden inne, was niemand verstand.
Schnell trabten die anderen drei heran,
als Mitsuhiko schon rief: „Ein vergifteter Schneemann!“
Erstaunt und ungläubig wurde er angesehen,
was ihn veranlasste auf Conan zuzugehen.
Er schnappte den Jungen mit der großen Brille und schob ihn voran,
damit dieser seine Feststellung beweisen kann.
Es war ein halber Schneemann, an manchen Stellen ganz braun,
er begann an einigen Stellen bereits aufzutauen.
Conans stutze, wandte sich um,
blickte zu Mitsuhiko und dachte: „Warum?“
Ein Seufzen entwich dem Jungen, den Fall bereits aufgeklärt,
sein Stolz blieb einfach nicht gewährt.
Seine Gedanken wanderten zu Kogoro, der weit entfernt in seiner Detektei,
gerade einen Schluckauf bekam und dachte: „Was für eine Schererei.“
Wer wohl an ihn dachte?
Ein Lachen entwich ihm, als ihm Ran kurz darauf ein Bierchen brachte.
Als Conan wieder im Hier und Jetzt in die bestürzten Gesichter der drei Kinder sah,
gab er sich einen Ruck und erklärte klipp und klar:
„Er wurde nicht vergiftet!“
Und hielt seinen Finger auf etwas neben den Schneemann gerichtet.
Die Kinder traten näher heran
und fragten sich, was ihr schlauer Freund ihnen wohl zeigen kann.
Ein leerer Kaffeebecher lag nebenbei,
und Conan erkannte an ihren Gesichtern, dass es klick machte – so auch bei Ai.
„Achso, jemand hat Kaffee auf ihn geschüttet!“
„Wer tut denn so etwas?“ Die Kinder waren noch immer zerrüttet.
Es kam einer Überraschung gleich,
als Ai zu ihnen kam und erklärte ganz weich:
„Macht doch nicht solche Gesichter,
für jedes Gift gibt es ein Heilmittel, das wusste auch sein Richter.“
Ein Zwinkern zu Conan, ein Schmunzeln im Gesicht,
begann sie denn Schneemann wieder aufzubauen in jederlei Hinsicht.
Entschlossen packten die restlichen Kinder mit an,
und zauberten mit Ai den schönsten Schneemann.
Conan stand nebenbei und dachte bei sich:
Heute ist ein Weihnachtstag, so wie ihn sich jedes Kind vorstellen mag.
Hiermit wünsche ich der lieben Foren-Gemeinschaft Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage!
Ich weiß das Verhalten der DB’s ist ein bisschen zu kindisch, aber schiebt das auf die künstlerische Freiheit – Dankeschön. Und die Sinnhaftigkeit einen Schneemann mit Kaffee zu beschüttet, sollte bitte auch nicht hinterfragt werden :D
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Der „vergiftete“ Schneemann
Wir reden hier von einem Weihnachtstag,
so wie ihn sich jedes Kind vorstellen mag.
Die Sonne lacht vom Himmelstor
und lässt die Schneemassen erstrahlen wie noch nie zuvor.
Die eisige Kälte über Nacht,
hatte wahre Wunder vollbracht.
All die Bäume erstrahlen nun im frostigen Weiß,
das kam beinahe einem Zauber gleich.
Ihr stimmt mir wohl zu, dass man von dieser Pracht nicht lange fern bleiben kann,
so kamen auch bald fünf Kinder im Laufschritt heran.
Bezaubert von diesem Weihnachtstraum,
hielt sich ihre Begeisterung kaum ihm Zaum.
Die Jungen und Mädchen tollten umher,
berauscht von diesem glitzernden Meer.
Nur - oh, welch Schreck? Was sehen wir da?
Zwei von ihnen sind mürrisch gar.
Wie kann man von dieser Pracht nicht begeistert sein?
Das ist doch unmöglich! Stimmt ihr da mit mir überein?
Sie stehen mit verschränkten Armen nebenbei,
jetzt wundert es mich nicht mehr - es sind Conan und Ai.
Mit einem finsteren Blick nehmen sie die anderen drei ins Visier,
man merkt, sie wären gerade überall lieber als hier.
„Jetzt seid doch keine Spielverderber!“, rief ihnen Ayumi im Ali the raccoon Overall zu,
bei diesem Anblick erwärmten sich ihre Herzen und sie gesellten sich hinzu.
Gerade in diesem Augenblick,
versuchte ein dicker Junge mit wenig Geschick,
einem Schneeball auszuweichen,
doch das hinderte den Ball nicht, sein Ziel zu erreichen.
Der weiße Matsch traf Genta mitten ins Gesicht,
woraufhin überraschend auch Ai in Gelächter ausbricht.
Beschämt, beleidigt und wütend lief er los,
um den Übeltäter Mitsuhiko zu fassen - und zwar furios.
Eine wilde Verfolgungsjagd entstand,
doch plötzlich hielten die beiden inne, was niemand verstand.
Schnell trabten die anderen drei heran,
als Mitsuhiko schon rief: „Ein vergifteter Schneemann!“
Erstaunt und ungläubig wurde er angesehen,
was ihn veranlasste auf Conan zuzugehen.
Er schnappte den Jungen mit der großen Brille und schob ihn voran,
damit dieser seine Feststellung beweisen kann.
Es war ein halber Schneemann, an manchen Stellen ganz braun,
er begann an einigen Stellen bereits aufzutauen.
Conans stutze, wandte sich um,
blickte zu Mitsuhiko und dachte: „Warum?“
Ein Seufzen entwich dem Jungen, den Fall bereits aufgeklärt,
sein Stolz blieb einfach nicht gewährt.
Seine Gedanken wanderten zu Kogoro, der weit entfernt in seiner Detektei,
gerade einen Schluckauf bekam und dachte: „Was für eine Schererei.“
Wer wohl an ihn dachte?
Ein Lachen entwich ihm, als ihm Ran kurz darauf ein Bierchen brachte.
Als Conan wieder im Hier und Jetzt in die bestürzten Gesichter der drei Kinder sah,
gab er sich einen Ruck und erklärte klipp und klar:
„Er wurde nicht vergiftet!“
Und hielt seinen Finger auf etwas neben den Schneemann gerichtet.
Die Kinder traten näher heran
und fragten sich, was ihr schlauer Freund ihnen wohl zeigen kann.
Ein leerer Kaffeebecher lag nebenbei,
und Conan erkannte an ihren Gesichtern, dass es klick machte – so auch bei Ai.
„Achso, jemand hat Kaffee auf ihn geschüttet!“
„Wer tut denn so etwas?“ Die Kinder waren noch immer zerrüttet.
Es kam einer Überraschung gleich,
als Ai zu ihnen kam und erklärte ganz weich:
„Macht doch nicht solche Gesichter,
für jedes Gift gibt es ein Heilmittel, das wusste auch sein Richter.“
Ein Zwinkern zu Conan, ein Schmunzeln im Gesicht,
begann sie denn Schneemann wieder aufzubauen in jederlei Hinsicht.
Entschlossen packten die restlichen Kinder mit an,
und zauberten mit Ai den schönsten Schneemann.
Conan stand nebenbei und dachte bei sich:
Heute ist ein Weihnachtstag, so wie ihn sich jedes Kind vorstellen mag.
Hiermit wünsche ich der lieben Foren-Gemeinschaft Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage!
Ich weiß das Verhalten der DB’s ist ein bisschen zu kindisch, aber schiebt das auf die künstlerische Freiheit – Dankeschön. Und die Sinnhaftigkeit einen Schneemann mit Kaffee zu beschüttet, sollte bitte auch nicht hinterfragt werden :D