Guten Morgen und einen schönen 2. Dezemmer wünsche ich euch allen. Heute ist ja auch noch der erste Adventssonntag und dazu gibt es heute gleich zwei schöne Überraschungen in Türchen Nr. 2. Dieses hat Aya für uns vorbereitet. Viel Spaß beim Lesen und anschauen!
Advent-Kurzgeschichte für den 2.12.2012
Stichwörter: Lichtkranz / Tränen
Charakter: Ran Mori, Shinichi Kudo
FSK: 12
Genre: Romantik
Art: Songfic
Lied: „I‘m coming home“ ~ Didy Dirty Money
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Weißer Schnee
Durch den Lichtkranz, der liebevoll auf den Tisch gestaltet wurde und nun auf den Tisch stand, war das Zimmer erleuchtet. Die Tränen auf ihrem Gesicht waren schon lange getrocknet und so saß sie nun da und betrachtete das Licht der Kerzen. Doch nach einer Weile konnte sie die Ruhe um sich herum nicht mehr ertragen. Paps war bei Freunden und Conan übernachtete bei Agasa.
Es war der zweite Dezember und ein Sonntag.
Es war bereits zu spät ihre Freundin Sonoko anzurufen.
Sie stand auf und schaltete das Radion an. Eine Stimme durchdrang die Stille.
„Heute Abend gibt es den ersten Schneefall. Da kann man sich freuen und nun zu einem der Wunschlieder. „I‘m coming home“ für Ran Mori. Von...“ er unterbrach kurz.
„Für mich?“ dachte Ran überrascht und sah zum Radio.
„Wer würde ein Lied für mich wünschen.“ dachte sie weiter und lauschte neugierig, dabei hörte sie nur das Klicken einer Maus.
„Ach ja, da haben wir die E-Mail. Das Lied wünscht ihnen ein Mädchen namens Ai Haibara.“ meinte der Radiosprecher.
Warum sollte Ai mir ein Lied wünschen?
Ich sah nach draußen und bemerkte, dass Schneeflocken vom Himmel fielen.
Verträumt sah sie aus dem Fenster und wartete, dass das Lied begann, dabei beobachtete sie wie die Schneeflocken vom Himmel fielen. Leise erklang das Lied während sie zum Fenster ging.
„I‘m coming home, I‘m coming home.“
Er taumelte durch die Straße.
Das Ende war gekommen, aber ein Ende der schwarzen Organisation.
Vermouth war geflohen während Gin noch auf der Flucht war.
Doch ihn würden sei bald finden. Daran gab es keinen Zweifel. Akai und Jodie waren ihm schon auf der Spur. Der Boss oder Anokata war ein älterer Herr gewesen und war wie die meisten Mitglieder verhaftet worden. Wodka hingegen hatte Glück gehabt. Er war mit Gin geflüchtet.
Ach Ai, nein Shiho. Sie war nun nicht mehr die Grundschülerin Ai, sondern hatte wieder ihre wahre Gestalt angenommen. Die armen Detektive Boys. Ihre Gesichter als sie erfahren hatten wer Ai und er in Wirklichkeit waren, aber sie hatten es nach Erklärungen von Agasa doch recht gut aufgenommen. Genta hatte mal wieder nur an Aal auf Reis gedacht, Ayumi hatten anfangs geweint wurde aber von Mitzuhiko getröstet. Dieser nahm es leichter auf als die anderen beiden, aber ich sah seinen Blick zu Shiho. Viellicht war er doch etwas verliebt gewesen.
Sie wusste wohin er war und hatte auf ihre Art ihm eine schöne Heimkehr.
Seine Gefährtin. Innerlich wünschte er, dass sie ebenfalls ein Heim finden würde.
Jetzt, da sie frei war. Akai half ihr dabei. Beide zusammen würden vielleicht über den Tod von Akemi hinweg kommen. Es war jetzt Zeit nach Hause zu gehen und er wusste wo er hingehen musste.
Das kleine Geschenk hatte er sicher in seine Jackentasche verstaut.
Er lächelte traurig, als die erste Textzeile kam.
„Tell the world, I‘m coming home.“
Shiho saß lächelnd vor dem Computer bei Agasa und nahm einen Schluck aus der Tasse.
Noch war das Internetfenster offen von dem Radiosender.
Agasa saß schlafend unten im Wohnzimmer. Der Tag hatte ihn geschafft.
Innerlich war sie erleichtert und froh, dass sie weiter bei ihm wohnen dürfte. Er hatte gelacht, als sie meinte, dass sie ausziehen wollte und gemeint, dass sie für ihn wie eine Enkelin war, auch wenn sie nicht verwandt waren. Wieder spürte sie die Tränen aufkommen.
Es wird Zeit, nach Hause zu gehen. Ruhe zu finden. Nicht wahr, Kudo.
Wir sind nun zu Hause angekommen? Nach all der Zeit. Lächelnd betrachtete sie die Schneeflocken. Manche Dinge vergehen nie. Wie ihre liebe zu diesem weißen Schnee.
„Let the rain wash away all the pain of yesterday.“
Wieder rannen ihr die Tränen über die Wangen und innerlich wünschte sie sich, Shinichi wäre hier.
Obwohl sie es eigentlich nicht wollte, vermisste sie ihn.
Shinichi, dem seine Fälle wichtiger waren als alles andere. Anderseits verstand sie ihn.
Er liebte das, was er tat. Doch sein plötzliches Auftauchen und die Hoffnung ,dass er blieb
endete immer in der Enttäuschung und den Tränen wenn er wieder verschwand.
Peinlich berührt wischte sie sich die Tränen weg. Bei einem Lied zu weinen.
Warum Ai ausgerechnet dieses Lied gewählt hatte? Mit dem kleinen Mädchen das immer in der Nähe von Conan war hatte sie kaum ein Wort gewechselt.
„Ich bin Ai Haibara. Lass uns Freunde sein“ hatte Ai damals gesagt und die Hand nach ihr ausgestreckt. Ihr Gesicht verriet Angst.
Angst vor Zurückweisung, aber auch Mut auf sie zuzugehen.
Lächelnd hatte sie Ais Hand ergriffen. „Das würde ich sehr gerne sein“ hatte sie geantwortet, während Sonoko verwirrt zwischen den beiden hin und her geschaut hatte.
Hoffentlich würde der Schmerz wirklich weg gewaschen, wenn Shinichi wiederkommt.
Shinichi?
„I know my kingdom awaits and they will forgive my mistakes“
Er stand nun vor der Detektei und blickte nach oben. Die Schneeflocken waren in seinem Schal und seinen Harren festgesetzt. Lächelnd sah er nach oben, wo die überraschte Ran sah. Er bemerkte die Tränen, die ihr über die Wangen lief.
„Vergib mir Ran, dass ich dich so lange habe warten lassen.“ sagte er und hoffte das sie ihn hörte.
„Du Idiot. Du Krimispinner.“ rief sie wütend von oben herab.
Sie hatte ihn verstanden.
Dann verschwand sie in die Detektei. Langsam machte sich die Sorge in ihm breit.
Was war wenn sei ihm sein Fehler nicht vergeben würde?
Wenn er die Worte weshalb er hier war nicht raus brachte. Er dachte an die letzte Textzeile.
Ja, sie würde ihm vergeben. Das wusste er.
Sein kleines, großes Königreich. Er hörte wie eine Tür aufgeschlagen wurde und jemand die Treppen runter rannte.
„Shinichi.“ rief sie und rannte auf ihn zu.
Ehe er sich versah warf sie sich in seine Arme. „Au. Vorsichtig Ran, bitte.“ brachte er unter einen schmerzhaften auf keuchen raus. Sie ließ ihn los und sah besorgt zu ihm.
„Alles in Ordnung?“ fragte sie und hatte noch im Arm. „Ja, nur ein Streifschuss.“ antwortete er verlegen. Sie lächelte verlegen zurück und strich ihm die Schneeflocken aus dem Haar.
Er strich über die Wange und lächelte leicht als er merkte wie Ran rot anlief.
Mit einem Grinsen drehte er sich um und bemerkte, dass keiner unterwegs war.
Mit einem lächeln kniete er hin und holte das kleine Kästchen aus seiner Tasche. Nervös schluckte er und sammelte sich für den Augenblick, an dem er die Worte aussprechen wollte.
„Ran, ich wollte dir das schon damals im Restaurant sagen. Was nicht besonders funktioniert hat.“ er lächelte entschuldigend zu Ran hoch. Diese sah verwirrt zu ihm.
„Ich liebe dich, Ran. Du bist und wirst immer der wichtigstes Mensch auf der Erde sein. Ich möchte nachts neben dir einschlafen um morgens neben dir aufzuwachen. Der Gedanke, dass du zu Hause auf mich wartest erfüllt mich mit Freude. Du bist die Liebe meines Lebens, deswegen möchte ich dich, Ran Mori, fragen...“ er öffnete das Kästchen in dem ein kleiner silberner Ring lag.
Der Ring war zierlich und ihre Namen waren hineingraviert.
„Möchtest du mich heiraten?“ fragte er sich und hoffte, sie würde ja sagen.
Ran rannen die Tränen über das Gesicht. „Würdest...Würdest du denn ab jetzt für immer blieben?“ fragte sie stockend. Er lächelte. „Für immer.“
Ran atmete tief ein.
„Ja.“
Er steckte ihr den Ring an den Finger und umarmte sie.
Sanft strich er über ihre Wange und küsste sie.
„I‘m coming home, I‘m coming home.“
„Tell the worl, I‘m coming home.“
Epilog
Ran saß mit einem etwa 8-jährigen Jungen auf den Schoß. Das 10-jährige Mädchen saß ihr gegenüber. „Naja und so ungefähr hatte mir euer Vater einen Heiratsantrag gemacht.“ schmunzelte sie. „Wie romantisch“ schwärmte ihre Tochter ,während ihr Sohn die Augen verdrehte.
„Kitschig“ murmelte dieser.
Shinichi kam mit einer Tasse Kaffee rein. „Was ist kitschig?“ fragte er verschlafen.
„Nichts“ sprachen sein Frau und seine zwei Kinder gleichzeitig und verfielen in Gelächter.
Advent-Kurzgeschichte für den 2.12.2012
Stichwörter: Lichtkranz / Tränen
Charakter: Ran Mori, Shinichi Kudo
FSK: 12
Genre: Romantik
Art: Songfic
Lied: „I‘m coming home“ ~ Didy Dirty Money
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Weißer Schnee
Durch den Lichtkranz, der liebevoll auf den Tisch gestaltet wurde und nun auf den Tisch stand, war das Zimmer erleuchtet. Die Tränen auf ihrem Gesicht waren schon lange getrocknet und so saß sie nun da und betrachtete das Licht der Kerzen. Doch nach einer Weile konnte sie die Ruhe um sich herum nicht mehr ertragen. Paps war bei Freunden und Conan übernachtete bei Agasa.
Es war der zweite Dezember und ein Sonntag.
Es war bereits zu spät ihre Freundin Sonoko anzurufen.
Sie stand auf und schaltete das Radion an. Eine Stimme durchdrang die Stille.
„Heute Abend gibt es den ersten Schneefall. Da kann man sich freuen und nun zu einem der Wunschlieder. „I‘m coming home“ für Ran Mori. Von...“ er unterbrach kurz.
„Für mich?“ dachte Ran überrascht und sah zum Radio.
„Wer würde ein Lied für mich wünschen.“ dachte sie weiter und lauschte neugierig, dabei hörte sie nur das Klicken einer Maus.
„Ach ja, da haben wir die E-Mail. Das Lied wünscht ihnen ein Mädchen namens Ai Haibara.“ meinte der Radiosprecher.
Warum sollte Ai mir ein Lied wünschen?
Ich sah nach draußen und bemerkte, dass Schneeflocken vom Himmel fielen.
Verträumt sah sie aus dem Fenster und wartete, dass das Lied begann, dabei beobachtete sie wie die Schneeflocken vom Himmel fielen. Leise erklang das Lied während sie zum Fenster ging.
„I‘m coming home, I‘m coming home.“
Er taumelte durch die Straße.
Das Ende war gekommen, aber ein Ende der schwarzen Organisation.
Vermouth war geflohen während Gin noch auf der Flucht war.
Doch ihn würden sei bald finden. Daran gab es keinen Zweifel. Akai und Jodie waren ihm schon auf der Spur. Der Boss oder Anokata war ein älterer Herr gewesen und war wie die meisten Mitglieder verhaftet worden. Wodka hingegen hatte Glück gehabt. Er war mit Gin geflüchtet.
Ach Ai, nein Shiho. Sie war nun nicht mehr die Grundschülerin Ai, sondern hatte wieder ihre wahre Gestalt angenommen. Die armen Detektive Boys. Ihre Gesichter als sie erfahren hatten wer Ai und er in Wirklichkeit waren, aber sie hatten es nach Erklärungen von Agasa doch recht gut aufgenommen. Genta hatte mal wieder nur an Aal auf Reis gedacht, Ayumi hatten anfangs geweint wurde aber von Mitzuhiko getröstet. Dieser nahm es leichter auf als die anderen beiden, aber ich sah seinen Blick zu Shiho. Viellicht war er doch etwas verliebt gewesen.
Sie wusste wohin er war und hatte auf ihre Art ihm eine schöne Heimkehr.
Seine Gefährtin. Innerlich wünschte er, dass sie ebenfalls ein Heim finden würde.
Jetzt, da sie frei war. Akai half ihr dabei. Beide zusammen würden vielleicht über den Tod von Akemi hinweg kommen. Es war jetzt Zeit nach Hause zu gehen und er wusste wo er hingehen musste.
Das kleine Geschenk hatte er sicher in seine Jackentasche verstaut.
Er lächelte traurig, als die erste Textzeile kam.
„Tell the world, I‘m coming home.“
Shiho saß lächelnd vor dem Computer bei Agasa und nahm einen Schluck aus der Tasse.
Noch war das Internetfenster offen von dem Radiosender.
Agasa saß schlafend unten im Wohnzimmer. Der Tag hatte ihn geschafft.
Innerlich war sie erleichtert und froh, dass sie weiter bei ihm wohnen dürfte. Er hatte gelacht, als sie meinte, dass sie ausziehen wollte und gemeint, dass sie für ihn wie eine Enkelin war, auch wenn sie nicht verwandt waren. Wieder spürte sie die Tränen aufkommen.
Es wird Zeit, nach Hause zu gehen. Ruhe zu finden. Nicht wahr, Kudo.
Wir sind nun zu Hause angekommen? Nach all der Zeit. Lächelnd betrachtete sie die Schneeflocken. Manche Dinge vergehen nie. Wie ihre liebe zu diesem weißen Schnee.
„Let the rain wash away all the pain of yesterday.“
Wieder rannen ihr die Tränen über die Wangen und innerlich wünschte sie sich, Shinichi wäre hier.
Obwohl sie es eigentlich nicht wollte, vermisste sie ihn.
Shinichi, dem seine Fälle wichtiger waren als alles andere. Anderseits verstand sie ihn.
Er liebte das, was er tat. Doch sein plötzliches Auftauchen und die Hoffnung ,dass er blieb
endete immer in der Enttäuschung und den Tränen wenn er wieder verschwand.
Peinlich berührt wischte sie sich die Tränen weg. Bei einem Lied zu weinen.
Warum Ai ausgerechnet dieses Lied gewählt hatte? Mit dem kleinen Mädchen das immer in der Nähe von Conan war hatte sie kaum ein Wort gewechselt.
„Ich bin Ai Haibara. Lass uns Freunde sein“ hatte Ai damals gesagt und die Hand nach ihr ausgestreckt. Ihr Gesicht verriet Angst.
Angst vor Zurückweisung, aber auch Mut auf sie zuzugehen.
Lächelnd hatte sie Ais Hand ergriffen. „Das würde ich sehr gerne sein“ hatte sie geantwortet, während Sonoko verwirrt zwischen den beiden hin und her geschaut hatte.
Hoffentlich würde der Schmerz wirklich weg gewaschen, wenn Shinichi wiederkommt.
Shinichi?
„I know my kingdom awaits and they will forgive my mistakes“
Er stand nun vor der Detektei und blickte nach oben. Die Schneeflocken waren in seinem Schal und seinen Harren festgesetzt. Lächelnd sah er nach oben, wo die überraschte Ran sah. Er bemerkte die Tränen, die ihr über die Wangen lief.
„Vergib mir Ran, dass ich dich so lange habe warten lassen.“ sagte er und hoffte das sie ihn hörte.
„Du Idiot. Du Krimispinner.“ rief sie wütend von oben herab.
Sie hatte ihn verstanden.
Dann verschwand sie in die Detektei. Langsam machte sich die Sorge in ihm breit.
Was war wenn sei ihm sein Fehler nicht vergeben würde?
Wenn er die Worte weshalb er hier war nicht raus brachte. Er dachte an die letzte Textzeile.
Ja, sie würde ihm vergeben. Das wusste er.
Sein kleines, großes Königreich. Er hörte wie eine Tür aufgeschlagen wurde und jemand die Treppen runter rannte.
„Shinichi.“ rief sie und rannte auf ihn zu.
Ehe er sich versah warf sie sich in seine Arme. „Au. Vorsichtig Ran, bitte.“ brachte er unter einen schmerzhaften auf keuchen raus. Sie ließ ihn los und sah besorgt zu ihm.
„Alles in Ordnung?“ fragte sie und hatte noch im Arm. „Ja, nur ein Streifschuss.“ antwortete er verlegen. Sie lächelte verlegen zurück und strich ihm die Schneeflocken aus dem Haar.
Er strich über die Wange und lächelte leicht als er merkte wie Ran rot anlief.
Mit einem Grinsen drehte er sich um und bemerkte, dass keiner unterwegs war.
Mit einem lächeln kniete er hin und holte das kleine Kästchen aus seiner Tasche. Nervös schluckte er und sammelte sich für den Augenblick, an dem er die Worte aussprechen wollte.
„Ran, ich wollte dir das schon damals im Restaurant sagen. Was nicht besonders funktioniert hat.“ er lächelte entschuldigend zu Ran hoch. Diese sah verwirrt zu ihm.
„Ich liebe dich, Ran. Du bist und wirst immer der wichtigstes Mensch auf der Erde sein. Ich möchte nachts neben dir einschlafen um morgens neben dir aufzuwachen. Der Gedanke, dass du zu Hause auf mich wartest erfüllt mich mit Freude. Du bist die Liebe meines Lebens, deswegen möchte ich dich, Ran Mori, fragen...“ er öffnete das Kästchen in dem ein kleiner silberner Ring lag.
Der Ring war zierlich und ihre Namen waren hineingraviert.
„Möchtest du mich heiraten?“ fragte er sich und hoffte, sie würde ja sagen.
Ran rannen die Tränen über das Gesicht. „Würdest...Würdest du denn ab jetzt für immer blieben?“ fragte sie stockend. Er lächelte. „Für immer.“
Ran atmete tief ein.
„Ja.“
Er steckte ihr den Ring an den Finger und umarmte sie.
Sanft strich er über ihre Wange und küsste sie.
„I‘m coming home, I‘m coming home.“
„Tell the worl, I‘m coming home.“
Epilog
Ran saß mit einem etwa 8-jährigen Jungen auf den Schoß. Das 10-jährige Mädchen saß ihr gegenüber. „Naja und so ungefähr hatte mir euer Vater einen Heiratsantrag gemacht.“ schmunzelte sie. „Wie romantisch“ schwärmte ihre Tochter ,während ihr Sohn die Augen verdrehte.
„Kitschig“ murmelte dieser.
Shinichi kam mit einer Tasse Kaffee rein. „Was ist kitschig?“ fragte er verschlafen.
„Nichts“ sprachen sein Frau und seine zwei Kinder gleichzeitig und verfielen in Gelächter.