Welches ist das schlechteste Buch, das ihr je gelesen habt?

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  • Welches ist das schlechteste Buch, das ihr je gelesen habt?

    Ich hab mir gedacht, wo es schon einen Lieblingsbuch-Thread gibt, wäre das auch mal interessant zu wissen. :D

    Meine Top-3:


    1. "Twilight" (ff.) von Stephenie Meyer

    Irgendwie wirkt das Ganze wie eine Mormonenbibel verpackt in eine kitschige Mary Sue - Geschichte, in der Stephenie Meyer ihre Komplexe aufarbeiten will. o.o Ich kann den Hype echt nicht nachvollziehen. xD

    2. "Süßes Blut" von Suzanne McLeod & "Kismet Knight - Vampirpsychologin" von Lynda Hilburn

    Irgendwie hab beides ungefähr den Plot eines Pornos und ist auch ähnlich geschmacklos. :'D

    3. House of Night: Gezeichnet (ff.) von P.C. Cast & Kristin Cast

    Hier ist der Schreibstil immerhin ganz gut und Zoey immerhin sympathischer als Bella, auch wenn die Mary Sue - Tendenzen einfach nur nervig sind und die Story auch so schrecklich vorhersehbar ist.

    Man merkt i-wie, dass es nur Vampirromane sind, ich hab tatsächlich ein paar gelesen, in der Hoffnung, einen guten zu finden, aber i-wie war nichts dabei. D:

    (Eigentlich hätte ich jetzt noch lauter Schullektüren aufzählen können, aber das wäre wohl zu lange geworden. :D)

    Also, welche Bücher würdet ihr überhaupt nicht weiterempfehlen? :)

    LG
  • Auf ’ne Top 3 werd ich nicht kommen, mal sehn …

    1. Twilight (Bis(s) zum Morgengrauen) v. Stephenie Meyer

    Meistens fang ich ja an, die Bücher zu lesen, wenn ich erfahr, dass ’ne Verfilmung davon erscheint, denn dann kann das Buch ja nicht so schlecht sein, oder? Sollte man jedenfalls denken.
    Ich hab nichts gegen Romantik, ich les auch Dinge, die gesellschaftlich als Frauenkram angesehen werden, aber das war echt das schlimmste Buch, das ich bisher gelesen hab. (Na gut, hab nicht sehr viel gelesen.)
    Es gab überhaupt keine Spannung drin, das plätscherte nur so vor sich hin. Vergleichbar mit ’nem langweiligen Europa-League-Spiel, wo es keine Torchancen gibt, weil eine Mannschaft der andren den Ball vor der Strafraumgrenze noch abluchst. Die ersten zwei Drittel hab ich mich richtig durchgequält. Bella sagt auf jeder Seite gefühlte zehn Mal: „Edward ist so cool und so toll!“ Da kann einem ja das Kotzen kommen! Erst zum Schluss kam ein bisschen Spannung auf, als Bella sich opfern wollte. (Weiß nicht mehr genau, was passiert ist. Das ist schon drei Jahre her, dass ich es gelesen hab.)
    Die folgenden Bände hab ich mir nicht mehr angetan.

    Okay, Schul-/Studienlektüren lass ich dann wohl auch weg.
  • Die Ritter der vierzig Insel von Sergej Lukianenko:

    Das mit abstand schlechteste Buch das ich jemals gelesen habe.
    Erstmal die Geschichte: Hunderte von überdurschnittlich intelligenten Jugendliche werden von Außerirdischen
    auf eine Forschungstation entführt, währed auf der Erde Ihre Doppelgänger ihr Leben weiterführen...HALLO?
    Außerirdische? So ein Schwachsinn. Und dann gibt es natürlich noch Doppelgänger. Ich finde der Autor macht
    sich das allles zu einfach. Außerdem ist die Hauptfigur total bescheuert und handelt manchmal völlig unsinnig.
    Dann verliebt er sich natürlich auch noch in seine Freundin, die zufälliger Weise auch dort ist. Aber da die Aliens
    was gegen die Liebe haben, traut sich niemand was zu sagen. Soooo langweilig.
    Der Schreibstil ist vollkommen unnsinnig. Ich weiß nicht ob das am Autor oder am Übersetzer liegt, aber auf jedenfall
    hat da jemand totalen Mist verzapft.Es gab immerwieder völlig unverständliche Stellen und das lag nicht daran,
    dass ich es nur nicht verstanden hab. Manchmal hätte ich das Buch am liebsten gegen die Wand geschmettert,
    weil es so bescheuert war.
    Zusammengefasst: Das Buch war in jeder Hinsicht grauenhaft.
    "We can both be God or the devil,
    since we're trying to raise the death
    against the stream of time."
    :oscepticism:


  • Ich lese nicht so viel, darum kenne ich logischerweise nicht so viele schlechte Bücher.

    Aber das mit Abstand schlechteste ist "In seiner frühen Kindheit ein Garten" von Christoph Hein.
    Viele Bücher im Lehrplan von Schulen (hier Klasse 13) sind schlimm aber dieses Buch ist übertrieben schlecht.

    Ich hab im Test ca. 5 Seiten Text geschrieben, wie schlimm ich dieses Buch finde.

    Wenn ihr es könnt nehmt Deutsch LK nur um das Buch zu umgehen ^^
  • Wirklich?! Ich fand zwar, dass es ziemlich ungeeignet für den Deutsch-Unterricht war, da man dort nicht groß diskutieren konnte, weil es nunmal nichts zweideutiges gab, aber schlecht würde ich es auf keinen Fall nennen. Ich mochte das Buch eigentlich sehr, aber es ist nunmal ungeeignet für den Schulunterricht.
  • Ich war von dem letzten Buch, das ich gelesen habe, sehr enttäuscht.

    'Irrsinn' von Dean Koontz.

    Mir persönlich hat es überhaupt nicht gefallen. Dafür, dass ich das Buch auf Empfehlung gelesen habe und Dean Koontz ein Bestsellerautor ist, war es doch relativ langweilig.
    Ich weiß nicht, ob ich noch mal was von dem lesen werde...
    Die Handlung war eigentlich nicht schlecht, aber wenn man mit seinem Täterverdacht Recht hat, dann ist man am Ende total enttäuscht :(
  • Beastly von Alex Flinn

    Das Grundkonzept fand ich gut, auch wenn die Idee die Schöne und das Biest in die Neuzeit zu packen nicht gerade sehr originell ist. Aber irgendwie ging mir da alles viel zu schnell, das Biest war zu wenig böse, er hat sich viel zu schnell bekehrt und die Lovestory war flach und kitschig.
    Das Buch trieft vor pseudo-pädagogischen Inhalten, die Moral hinter der Geschichte kommt viel zu deutlich rüber, das hätten sie irgendwie versteckter rüberbringen müssen. Zum Finale hin kam ich mir vor wie in so nem Teeniefilm von Disney. Erst als ich das Buch schon zu Ende gelesen hatte hab ich erfahren das das auch verfilmt wurde. Ausgerechnet mit Vanessa Hudgens! Gesehen hab ich ihn aber noch nicht vielleicht ist er ja besser als das Buch.
    ärztefan



    Der Himmel ist blau,
    und der Rest deines Lebens wird schön.

    - ä
  • Platz 1: Twilight/Die Bibel. Beide Bücher haben einen dummen Handlungsstrang, verstehen es, das Fantasy-Genre zu entwürdigen und haben einen unausstehlichen Fanclub.
    Platz 2: The Casual Vacancy von J.K. Rowling. Mit diesem Roman verhält es sich ähnlich wie mit der Bibel: Überflüssig, die meisten mögen es nur wegen des Autors.
    Platz 3: 50 Shades of Grey. Einfach nur... nein.
  • 3. das Tal - Krystyna Kuhn,

    2.Wish u were dead - Todd Strasser

    und

    1. Panem - Suzanne Collins

    :ored:

    Über die Bis(s)-Handlung kann man sagen, was man will, aber Meyer kann wenigstens einigermaßen schreiben (das erste(!) Band fand ich gar nicht mal so schlecht). Suzanne Collins dagegen, kann überhaupt nicht schreiben und hat ja wohl extrem offensichtlich so gut wie alles von Battle Royal geklaut..!
    Ab auf die Stille Treppe, Suzanne! :oadvise:


    ...so schlecht ist 50 Shades of Grey gar nicht...aber ich bin auch ein Mädchen, dass verstehst du nicht, Homer...so als Junge... :oknock:
    Ich stehe einfach dazu: I read 50 Shades of Grey and I love it!
    [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=U8jeuGUZWGc [/youtube]

    Mein erster Versuch ein Gin x Sherry Video zu machen... :o^.^: