Wie könnte man hier auch ein anderes Buch auf Platz 1 nennen? ;D
Welches ist das schlechteste Buch, das ihr je gelesen habt?
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1. Der Hauptmann von Köpenick von.... Gott keine Ahnung wie der Typ hieß:
Das musste ich im Deutschunterricht durch kauen und GOTT WAR DAS SCHEIßE LANGWEILIG!!!!!!!!!!!
2. Der Richter und sein Henker von Friedrich Dürrenmatt
Noch ein Deutschunterricht-Buch... naja besser als der erste (es war ein Krimi von daher gibt´s allein dafür schon ma pluspunkte), aber trotzdem war es zäh und hat sich gezocken wie Kaugummi, ich dachte das dolle buch wäre nie zu ende!!
3.Die Twilight-Reihe von Stephanie Meyer
Ja, sry aber ich muss auch in den "Wir hassen Twilight"-Verein einsteigen, ich fand das so zum kotzen!! Meine freundin hat mich auch in alle filme geschleift....Okay die waren noch beschissener, aber dieses ganze "Beiß mich ich will ein Vampir sein" "nein deine seele!!" gelabber is so zum kotzen! So ein schnüllziger scheißdreck!
Friendship is a single soul dwelling in two bodies
"Oh, I may be on the side of the angels, but don´t think for one second, that I am one of them..."---Sherlock (The Reichenbachfall)
Beide Bilder von Cherry-Chan, tausend Dank dafür, ich liebe sie beide!! :) -
Ich glaub, das war Carl Zuckmayer, das Buch fand ich auch zum Sterben langweilig. xDD Dürrenmatt find ich im Vergleich human, ich hab "Der Richter und sein Henker" und "die Physiker" gelesen und fand es für eine Schullektüre auf jeden Fall erträglich... vll war ich aber auch abgehärtet, weil ich Heinrich Mann "Der Untertan" überleben musste.
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Heiji schrieb:
@Topic: Kann Georg Büchners Woyzeck nicht ausstehen
Effie Briest war ziemlich grauenhaft bis zum Kotzen. Twilight für Intellektuelle.
Passionierter Teetrinker , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs
:rtea::odrink:
Mitglied in den folgenden Clubs:
名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン -
Dus schrieb:
Heiji schrieb:
@Topic: Kann Georg Büchners Woyzeck nicht ausstehen
Effie Briest war ziemlich grauenhaft bis zum Kotzen. Twilight für Intellektuelle. -
Woyzeck haben wir auch in der Schule gelesen.. kann mich aber nicht mehr erinnern das ich das gut fand.
Faust Teil I und II war gut. Doch hat mir gefallen,
Aber zum Thema "Shades of Grey", kann ich nicht nach voll ziehen, warum da wieder so ein Hype drum gemacht wird.
Da wird doch irgendwie schonmal jemand irgendein Erotikbuch über SM geschrieben haben, oder die Leute, die auf das Buch abfahren haben kein Internet oder so...Auszüge haben sie davon sogar um 15.00 Uhr nachmittags hier im Regionalsender im Radio vorgelesen.. also die eher nicht jugendfreien.. da hab ich auch gedacht, Was soll jetzt das. Und das was sie da vorgelesen haben, naja, das hat mich jetzt nicht gerade umgehauen..
Wie gesagt, kann ich überhaupt nicht verstehen, werde ich auch nicht lesen, uninteressant.
Was ein gutes Buch ist, dass wir in der Schule gelesen haben, ist von Herbert Rosendorfer (leider erst kürzlich verstorben) "Briefe in die chinesische Vergangenheit" -
Schlechte Bücher lese ich erst gar nicht zu Ende. Warum auch?
Wenn sie nicht gut sind warum zu Ende lesen.
Ich habe den letzten Eragon Teil angefangen aber gleich am Anfang die Lust verloren und bei Twiligth.
Die Personen in Twilight weisen Merkmale einer Mary Sue auf:
- schön.
- haben Superkräfte.
- eine finstere Vergangenheit.
- glitzern in der Sonne (HALLO! Richtige Vampire verbrennen.)
- haben kaum Schwächen.
Spoiler anzeigen Das Ende war auch..ähm...bescheiden. "Oh, da ist ein kleines Halbvampirekind. Kommt lasst uns gehen."
Was sind das für Bösewichte.UND dann noch die Sache mit Renesme und Jacob...ähm...das ist ein Kind.
Naja, es kann auch daran liegen das ich jetzt eher Thriller oder richtig düstere Geschichten mag. In denen die Charakter auch Kanten haben.
In dem es auch irgendwie eine Aussage gibt.
Wie z.B. Das Buch "Du Stirbst Zuerst" von Dan Wells. Ist zwar jetzt Off Topic, aber es war einfach GENIAL. -
Naja, aus dem Konzept von Twilight hätte man ja durchaus was machen können.
Moderne Vampire, Menschen, Konflikte... das klingt eigentlich spannend. Das Problem ist, dass es einfach grottig umgesetzt wurde. Alle Hauptfiguren sind charakterlich platt wie ein Papier und haben nur die Aufgabe gut auszusehen, wenn sie nicht gerade ihre Superkräfte einsetzen. Kann mir hier irgendjemand konkret eine Schwäche nennen, die Edward, Bella oder Jacob haben? Des Weiteren gibt es keine Charakterentwicklung, jeder ist von Anfang an so, wie er auch am Ende ist - Hohl. Im Prinzip geht es ja in allen Bänden immer um das Gleiche "Ich liebe dich und ich will ein Vampir werden" - Bella, "Ich kann dich nicht zum Vampir machen, um deine Seele zu retten" - Edward, "Ich will dich haben und vor dem Vampir beschützen" - Jacob. Hätte man die Reihe nicht einfach auf diese drei Sätze beschränken können? Hinzu kommen dann noch lächerliche Showeinlagen, wie z.B. Vampirbaseball. Äh? Wie war das mit dem nicht auffallen? Und wenn da jetzt ein Wanderer vorbeikommt? Aber hey.
Außerdem sind die Bösewichte nun wirklich nicht bedrohlich, die machen eigentlich nichts als reden und rumstehen. o.o Selbst in der "finalen Schlacht" machen die nichts anderes. Das nenn ich Spannung. xD
Abschließend kann ich nur noch ein Zitat von Stephen King bringen, der sich dazu äußerte, dass Stephenie Meyer die Nachfolge von J.K.Rowling anstrebt, was den Erfolg in diesem Genre angeht:
“The real difference is that Jo Rowling is a terrific writer and Stephenie Meyer can’t write worth a darn. She’s not very good.”
Aber jetzt ist mal Schluss mit dem Twilight-Gelästere, ich glaub, es gibt da nen eigenen Thread für. x)
Woyzeck fand ich genauso langweilig, wie die meisten anderen Schullektüren auch, aber immerhin war es recht kurz und nun wirklich nicht schwer zu verstehen. -
Woyzeck fand ich eigentlich ging noch. Der Richter und sein Henker war eigentlich mit das beste was wir in der Schule für Zeug lesen mussten zusammen mit dem Grass Buch dessen Name mir grade nicht mehr einfällt (es war definitv nicht die Blechtrommel). Das war doch ein halber Krimi. Der Mantel ging grad so, aber die Leiden des jungen Werther...
Ich glaube der Werther war auch das einzige Buch das wir für die Schule lesen mussten das ich nicht gelesen hab. Dieser Weltschmerz...diese unglaubliche langeweile, diese nervige Form, da les ich lieber jede Shakespeare Stück oder griechische Tragödie.
Homo Faber fand ich allerdings auch nicht so besonders, da hat mir der Ödipus noch besser gefallen.
Ich würde ja auf Twilight eindreschen, aber das gibts ja zugenüge. -
Woyzeck, ganz klar.
Nicht nur, dass die Sprache an sich teils schwach war. Ich weiß nicht. Büchner hat mich mit diesem Werk eher enttäuscht .
Und außerdem hatte ich immer das Gefühl, dass das Buch unvollendet ist...
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