Akai Shuichi = Anokata Theorie

  • ShinxShiFan schrieb:

    Wenn er von ihrem Handeln wusste, wieso hat er es nicht verhindert? :)
    Naja weil er eben erst im Nachhinein davon erfahren hat. Dass er es weiß, ist ja nicht von der Hand zu weisen, immerhin schreibt er ihr,dass er ihr wohl zu viel Freiraum gelassen hat. Ich denke jetzt nur drüber nach, woher Anokata wusste, was Vermouth tat.
    Es hätte genauso gut sein können, dass Jodie den Schlüssel für den Wagen mitnimmt, dann hätte Vermouth nicht entkommen können. Was hätte Akai dann gemacht? Er hätte sie besser davor zurückbestellen sollen, wenn er gewusst hätte was da vorgehen würde. Daher glaube ich nicht, dass Calvados von jemand anderes erschossen wurde, zumal er auch eine gerade abgefeuerte Waffe in der Hand hält.
    Was hat es mit Akai zu tun, ob Anokata da noch einen in der Nähe hatte? :D
  • Es war recht offensichtlich, was Vermouth mit Ai vor hat. Und bis zu Akais Einschreiten sind ja auch schon Ewigkeiten vergangen, hätte das der Boss, der dort wartet, zugelassen? Anokata hätte auch nicht wissen können, dass Ran sich im Wagen versteckt, und Ai dann am Ende vor Vermouth rettet. Akais Einschreiten war eine Rettung in letzter Sekunde.

    Irgendwer warf doch das Argument in den Raum, dass Akai als Anokata jemanden benutzt hat, um Calvados zu erschießen, da er ja nicht sicher gehen konnte, ob er Selbstmord begehen würde.
    :)
  • Du hast eine sehr ausführliche und auch nachvollziehbare Theorie vorgestellt, die ich aeußerst interessant finde. Gerade, da Gosho seine Charaktere an Literaturvorlagen orientiert, ist deine Theorie gar nicht mal so unwahrscheinlich. Außerdem finde ich auch deine Argumentation gut gelungen und vor allem hast du sehr umfangreich recherchiert. Mich hast du überzeugt ;)
  • Naja, ich fand die Theorie auch ziemlich gut gelungen und könnte zumindest damit leben wenn Akai der Boss wäre, aber ich bin nun mal der festen Überzeugung ,das Gin den Boss persönlich kennt und somit würde das ganze gar keinen Sinn machen...
    "Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten!"



    Kid kennt Conans wahre Identität!

    Vertreter der Kaneshiro=Anokata Theorie :)


    LG Pinki
  • pinki schrieb:

    aber ich bin nun mal der festen Überzeugung ,das Gin den Boss persönlich kennt
    Da bin ich der selben Meinung. Gin ist eines der besten und loyalsten Mitglieder, da ist es nur wahrscheinlich, dass er den Boss mindestens schon mal gesehn hat. Das würde einfach keinen Sinn machen, weil Gin Akai ja sehr hasst und ihn tot sehn will. Das Selbe bei Bourbon, auch er ist ein gutes Mitglied und hat mit Sicherheit viel Kontakt mit dem Boss, da er, wie Vermi, für seine Alleingänge "berühmt" ist. Und solche Alleingänge gehen ohne Vertrauen zwischen Boss und Mitglied nicht. und Bourbon hasst Akai ja noch mehr als Gin...

    Ansonsten finde ich die Theorie Akai=Anokata garnicht mal so schlecht.
    ♥ Mitglied im Amuro Touro Fanclub

    :ocool: :ohero:


  • XSayuriX schrieb:

    Das Selbe bei Bourbon, auch er ist ein gutes Mitglied und hat mit Sicherheit viel Kontakt mit dem Boss, da er, wie Vermi, für seine Alleingänge "berühmt" ist.
    Das glaube ich eher nicht, ich bezweifel, dass Bourbon wirklich Kontakt mit dem Boss hat, da er erst seit Akais Tod (ab Folge 509 ca.) in der Organisation dabei ist. Ich denke vielmehr, dass der Boss Vermouth die Anweisung gegeben hat, dass sie auf ihn "aufpassen" soll, schließlich ist sie fast immer in Nähe, wenn Bourbon auftaucht.
    Der Boss wird als sehr vorsichtig beschrieben, daher denke ich nicht, dass gleich neue Mitglieder, auch wenn sie noch so gut sind, direkt in Kontakt mit dem Boss treten (außer vielleicht über E-Mails, Anrufe oder SMS).
    Vermouth ist meiner Meinung nach die einzige, die den Boss persönlich kennt, bei Gin bin ich mir da nicht so sicher, daher kann das nicht als Gegenargument für die Akai=Boss-Theorie gelten.
  • Übrigens, ich hab da vielleicht noch ein Pro Argument gefunden. Auch wenn es vielleicht nicht wirklich stark ist, aber als Conan herausfinden wollte wer Kirs Vater in Wirklichkeit ist, sagte Jodie zu ihm, das Akai das herausgefunden hat. Seine Quellen seien immer zu 100% Vertrauenswürdig. Naja, die BO wusste das Kirs Vater ein CIA-Agent ist und wenn Akai der Boss ist, sollte er es demnach auch wissen...
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    LG Pinki
  • @ Kristallfeee

    Danke :) Freut mich das dir die Theorie gefällt, und du hast recht, am interessantesten wäre es, wenn sich Conans
    stärkster Verbünderter am Ende als Anokata herausstellt. ;)

    @ pinki

    Für mich sieht es nicht so aus als würde Gin den Boss persönlich kennen. Es scheint zwar als wäre er sehr loyal,aber
    es wird uns oft genug gezeigt,das er oft eigenwillig Entscheidungen trifft und sogar Vermouth umbringen WÜRDE,
    obwohl er weiß das sie der Liebling vom Boss ist. Und außerdem wird erwähnt das Anokata sehr vorsichtig ist, ein
    wirklich vorsichtiger Boss, würde niemanden seine Identität verraten.

    Zur Sache mit Kir, das ist mir auch aufgefallen,habe ich auch in meiner Theorie, aber bei der langen Theorie, übersieht
    man den Punkt bestimmt. Und das merkwürdigste, obwohl Vermouth einen starken Verdacht gegen Kir hat, scheint es so
    als würde sie nicht mehr darauf eingehen(obwohl sie ihre Identität gefährden könnte),vielleicht weil es der Boss sowieso weiß?
    Bin schon gespannt auf die Auflösung, auch wenn es noch sehr lange dauern wird. :oaffected:
  • "Vorsichtig" heißt nicht, das kein Mitglied ihn nicht kennt. Im Gegenteil, es ist sogar vorsichtiger wenn loyale Mitglieder wie Gin ihn kennen, damit sie seine wahre Identität besser schützen können. Außerdem passt es zu einem Gin nicht, das er für jemanden arbeitet den er nicht kennt. Er muss ja i-welche Beweggründe gehabt haben, dass er sich der Organisation angeschlossen hat und diese waren bestimmt nicht Geld. Das mit Vermouth ist halt so ne Sache, wenn sie zu großen Mist baut und somit die BO gefährdet schreckt Gin nicht zurück sie zu töten. Es würde vielleicht einige Probleme mit dem Boss geben, aber er wird sicher nicht deswegen seinen besten Mann töten.
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