Akai Shuichi = Anokata Theorie

  • pinki schrieb:

    Shinichi_Kudo schrieb:

    Wann denkt ihr wird es aufgelöst?
    Solche Fragen liebe ich xD

    Woher sollen wir denn das wissen?
    Naja, es geht ja auch nicht darum an welchem Datum, sondern in welchem Zusammenhang.
    @Frage: Also es hängt natürlich davon ab was da drin stand. Wenn es um Shihos Schutz ging dann denke ich wird es bei der Enthüllung Okiya=Akai kommen, inkl. eines Flashbacks zum erweiterten Dachgespräch zwischen Conan und Akai.

    EDIT: Das ist immernoch der Akai=Anokata, Thread, wir sollten wieder zurück zum Thema kommen oder anderso über diese Frage diskutieren.

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  • Shu hat bei Calvados, den er ja die Beine gebrochen hat eine Waffe
    übersehen.Meiner Meinung nach sehr untypisch für Shu, der ja normalerweise sehr viel
    Wert auf Kleinigkeiten legt, aber auch dazu hätte man eine Erklärung, wenn er Anokata wäre.
    Er hat Calvados außer Gefecht gesetzt, in dem er ihn die Beine gebrochen hat.Für Calvados wäre eine
    Flucht unmöglich gewesen, was ja eigentlich ein Nachteil für Anokata wäre, denn dann hätte
    die Polizei/FBI die Möglichkeit, durch Calvados an wichtige Informationen über die BO zu kommen.
    Shu hat ihn deswegen eine Pistole hinterlassen, weil er damit gerechnet das er sich so selbst
    umbringen würde, weil er entweder nicht für ewig hinter Ginter leben möchte, oder er einfach
    wegen den gebrochenen Beinen ziemlich starke schmerzen hatte.



    Ist eigentlich Akais Verhalten bei Calvados nicht seltsam, wenn er der Boss ist?

    Einerseits verhindert er dessen Flucht, aber andererseits killt er ihn nicht direkt, sondern vertraut in seine Loyalität zur Organisation, dass er sich selbst umbringen wird. Ist das nicht ein unnötiges Risiko? Was, wenn Calvados auf einmal Muffensausen bekommt? Und wenn Calvados gar keine gefährlichen Infos preisgeben könnte, wieso lässt Akai ihm dann eine Waffe für den Selbstmord, es würde seiner Tarnung doch dann nur dienlich sein, wenn ein BO-Mitglied lebend gefangen wird?

    Wäre es nicht viel besser für Akai, Calvados entweder
    a) ganz laufen zu lassen
    b) zwecks Tarnung sicherheitshalber umzubringen und das als Notwehr zu verkaufen?

    Dieser Punkt aus der Theorie ergibt imo wenig Sinn. :huh:
  • @ Corab

    Ich glaube Shu musste in dieser Situation eingreifen, und ihm blieb nichts anderes über, als Vermouth in die Flucht zu jagen.
    Wenn Jodie von Vermouth getötet worden wäre(was Shu bestimmt auch nicht wollen würde=, würde es für Ai sehr schlecht aussehen,
    sie wird zwar von Ran beschützt,diese ist aber in Ohnmacht gefallen, und so hätte Vermouth die Chance gehabt Ai zu töten,
    sie will ja unbedingt ihren Tod.

    a) Da Shu eingreifen musste, und sicher nicht im Visier von Calvados erscheinen möchte, bleibt ihm auch nichts anders
    über, als ihn außer Gefecht zu setzen. Das Shu eine Waffe bei Calvados übersehen hat, finde ich sehr seltsam :)

    b) Es wird in der selben Folge gezeigt das Jodie nicht den Tod von einem Organisationsmitglied will, auch nicht den Tod von
    Vermouth, obwohl Vermouth fast Jodie umgebracht hätte. Wenn Akai(super FBI Agent) schon ein Handicap hat, und Calvados
    von hinten angreifen kann, würde es möglicherweise für Jodie unglaubwürdig wirken, wenn Shu ihr erklärt,das er Calvados
    umbringen musste.
  • Gut, ignorieren wir die Möglichkeit des Laufenlassens. Warum nicht einfach Calvados umbringen. Ist definitiv ein geringeres Risiko, denn es gehört schon ne Menge dazu, damit ein Mensch sich selbst umbringt. Hundertprozentig drauf verlassen konnte sich Akai nicht. (z.B. hätte Calvados ja auch vor Schmerzen - gebrochene Beine - ohnmächtig werden können oder seine Waffe benutzen können, um wahllos auf den Hafen zu feuern.) Für den Boss wäre Calvados' Ermordung der sicherste Weg.

    würde es möglicherweise für Jodie unglaubwürdig wirken, wenn Shu ihr erklärt,das er Calvados
    umbringen musste.
    Laut deiner Theorie ist er ein Meister im Vortäuschen, da soll er sich keine kleine Geschichte überlegen können, wie es zur Notwehr kam? Wie wär's mit "Calvados hörte, wie ich mich angeschlichen habe und wollte mich erschießen. Mir blieb keine andere Wahl."?
    Jodie vertraut Shu voll und ganz, das hätte so eine Ausrede sicher nicht verändert und - unter der Annahme, dass die Theorie stimmt - den Risikofaktor Calvados deutlich vermindert.
  • Sehr gut erfasst :)
    Shuichi konnte nicht wissen, dass Calvados sich killt. Ein Schmerz in gebrochenen Beinen wird niemanden dazu bringen, sich selbst umzubringen. Wenn Brüche dafür sorgen dass Menschen Selbstmord begehen... Naja... da wären einige von uns nicht mehr hier.
    Okay, Shuu hinterlässt eine Pistole. Und? Calvados entscheidet sich sich nicht zu töten :) Durch seine Karriere in der BO (die ja ihre Mitglieder und ihre Aktionen geheim hält) kann man Morde nur mutmaßen, ihm aber nicht nachweisen. Er kann sagen, dass Chianti und Korn die Drecksarbeit gemacht haben :) Dann kommt er ins Zeugenschutzprogramm, und wird iwann wegen Bedrohung mit Schusswaffen für ein paar Monate/Jahre eingebuchtet. Dann darf er sein Leben weiterleben :)
    :)
  • Wo wir gerade davon reden, dass Selbstmord nicht zwangsweise Calvados' erste Wahl wäre.
    Die Frage, warum eine Pistole zurückgelassen wurde, könnte man auch damit erklären, dass keine zurück gelassen wurde.
    Was wenn Calvados nach seinem Versagen beseitigt wurde. Immerhin wusste der Boss ja vermutlich von Vermouths handeln, was also, wenn da noch jemand unterwegs war? Nur so 'ne Idee..
  • Ich meinte meine Erklärung auch vom Standpunkt aus, dass Akai nicht der Boss ist, denn wenn er der Boss wäre, wäre es wie du gesagt hast schlauer, wenn er ihr ermordet hätte. Wenn er nicht der Boss ist, stellt sich die Frage woher Calvados die Waffe hatte und woher Anokata von Vermouths Versagen wusste. Antwort: Weil er einen Agenten an Vermouths Fersen geheftet hat, der den verletzten Calvados ausschaltete und dann Anokata Bericht erstattete.
  • TheDetective schrieb:

    Was wenn Calvados nach seinem Versagen beseitigt wurde. Immerhin wusste der Boss ja vermutlich von Vermouths handeln, was also, wenn da noch jemand unterwegs war? Nur so 'ne Idee..

    Wenn er von ihrem Handeln wusste, wieso hat er es nicht verhindert? :) Es hätte genauso gut sein können, dass Jodie den Schlüssel für den Wagen mitnimmt, dann hätte Vermouth nicht entkommen können. Was hätte Akai dann gemacht? Er hätte sie besser davor zurückbestellen sollen, wenn er gewusst hätte was da vorgehen würde. Daher glaube ich nicht, dass Calvados von jemand anderes erschossen wurde, zumal er auch eine gerade abgefeuerte Waffe in der Hand hält.
    :)