Corab schrieb:
Ein paar der grundlegenden Elemente müsste er aber schon beibehalten, denn sonst wäre das keine Moriarty-Parallele mehr, sondern einfach nur ein intelligenter Bösewicht.Heiji schrieb:
Die Moriarty Parallele kann am Ende sogar anwendbar sein, aber wer sagt denn das Aoyama seinen eigenen Moriarty nicht anders interpretieren kann als es Doyle tat?
Joa, daher glaube ich auch nicht wirklich daran, dass Moriarty am Ende wirklich greift. Ohnehin ist Moriarty im Nachhinein ein Gimmik, aber beim besten Wille kein Argument für oder gegen einen Anokata Kandidaten.
PS: Habe meinen Beitrag noch editiert
Ich mach dann mal weiter, auch, wenns keinen interessiert... nicht dass jemand meckert, der OberFFtroll wäre nicht da gewesen. "g"
) Auch die CIA hat durch Kir die Informationen das Akai der Erzfeind der Organisation ist , und deswegen als Leiter der Organisation ausgeschlossen werden kann.(siehe Kapitel 604, die erste Frage die Akai Kir stellt,ist ob sie ihn kennt,möglicherweise wollte er so herausfinden, ob Kir es irgendwie geschafft hat seine Identität zu entlarven). Ich habs nachgesehen, er sagt: Ich nehme an, Sie kennen mich? Ähm, wäre auch unhöflich, wenn er sich nicht wenigstens vorstellen würde... immerhin will er was von Kir. ;)

