Hallo!
Ich möchte hier ein paar Gedanken aufschreiben, die mir heute Morgen in den Sinn kamen.
Mir ist aufgefallen, dass mit Voranschreiten der Geschichte in immer kürzeren Abständen immer mehr neue wiederkehrende Figuren eingeführt werden. Außerdem finde ich es auffällig, dass sich dabei die, wie ich sie nennen möchte, mysteriösen und talentierten Detektivfiguren so langsam häufen: Subaru Okiya und Masumi Sera sind vor nicht langer Zeit und innerhalb von zwölf Mangabänden ins Universum eingeführt worden, auch Eisuke Hondo ist keine besonders alte Figur.
Gleichzeitig existiert die Aussage, dass Aoyama zunächst eine kürzere Geschichte geplant hatte, vermutlich so: „Shinichi wird geschrumpft, klärt einige Dutzend Fälle als Conan, entdeckt die Geheimnisse der Schwarzen Organisation, zerschlägt sie, wird wieder groß und lebt wieder als Shinichi mit Ran nach maximal 30 Mangabänden zusammen“. Durch den publizistischen Erfolg könnte/wird es eine Umplanung gegeben haben.
Ich finde es ebenfalls sehr auffällig, dass es gefühlt sehr lange Lücken ohne Beteiligung der Schwarzen Organisation gibt (beispielsweise im Bereich der deutschen Episoden mit 200er Nummern), was als Maßnahme zur Streckung der Geschichtendauer interpretiert werden kann – ab den 300er Episoden kommt die Organisation gefühlt häufiger vor.
Meine Theorie dazu lautet, dass Aoyama die Idee bekommen hat, eine komplette Gegenüberstellung von Schwarz und Weiß, Ying und Yang und Gut und Böse zu schreiben. Gerade Figuren wie Masumi Sera haben das Potential... - Agent(in) einer geheimen Weißen Organisation, die den Gegenpart zur Schwarzen Organisation bildet, zu sein! Mir fallen zwar momentan keine kräftigen Indizien dazu ein, nur noch ein Gleichnis mit den jüngeren Werken aus dem Ryanverse von Tom Clancy, bei denen eine privatwirtschaftlich organisierte Geheimdienstorganisation auf die Jagd nach Al-Qaida geht, aber vielleicht werden Indizien für eine solche Theorie von geneigten Lesern gefunden?
Grüße, Grand-Duc
Ich möchte hier ein paar Gedanken aufschreiben, die mir heute Morgen in den Sinn kamen.
Mir ist aufgefallen, dass mit Voranschreiten der Geschichte in immer kürzeren Abständen immer mehr neue wiederkehrende Figuren eingeführt werden. Außerdem finde ich es auffällig, dass sich dabei die, wie ich sie nennen möchte, mysteriösen und talentierten Detektivfiguren so langsam häufen: Subaru Okiya und Masumi Sera sind vor nicht langer Zeit und innerhalb von zwölf Mangabänden ins Universum eingeführt worden, auch Eisuke Hondo ist keine besonders alte Figur.
Gleichzeitig existiert die Aussage, dass Aoyama zunächst eine kürzere Geschichte geplant hatte, vermutlich so: „Shinichi wird geschrumpft, klärt einige Dutzend Fälle als Conan, entdeckt die Geheimnisse der Schwarzen Organisation, zerschlägt sie, wird wieder groß und lebt wieder als Shinichi mit Ran nach maximal 30 Mangabänden zusammen“. Durch den publizistischen Erfolg könnte/wird es eine Umplanung gegeben haben.
Ich finde es ebenfalls sehr auffällig, dass es gefühlt sehr lange Lücken ohne Beteiligung der Schwarzen Organisation gibt (beispielsweise im Bereich der deutschen Episoden mit 200er Nummern), was als Maßnahme zur Streckung der Geschichtendauer interpretiert werden kann – ab den 300er Episoden kommt die Organisation gefühlt häufiger vor.
Meine Theorie dazu lautet, dass Aoyama die Idee bekommen hat, eine komplette Gegenüberstellung von Schwarz und Weiß, Ying und Yang und Gut und Böse zu schreiben. Gerade Figuren wie Masumi Sera haben das Potential... - Agent(in) einer geheimen Weißen Organisation, die den Gegenpart zur Schwarzen Organisation bildet, zu sein! Mir fallen zwar momentan keine kräftigen Indizien dazu ein, nur noch ein Gleichnis mit den jüngeren Werken aus dem Ryanverse von Tom Clancy, bei denen eine privatwirtschaftlich organisierte Geheimdienstorganisation auf die Jagd nach Al-Qaida geht, aber vielleicht werden Indizien für eine solche Theorie von geneigten Lesern gefunden?
Grüße, Grand-Duc
Es wurde langsam mal Zeit.
Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
Aber: Du bist einfach nur toll !
Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!