Ich denke, das könnte man auch gut in den generellen APTX-Thread packen, aber gut.

Nun, wenn ich mich recht erinnere, besteht eine 10%ige Chance, zu schrumpfen statt zu sterben, das ist einfach eine Nebenwirkung des Giftes. Sherry hat es ja damals an Mäusen ausprobiert und bemerkt, dass eine von zehn Mäusen nicht starb, sondern verjüngt wurde. Es ist also schlichtweg Glück gewesen, da scheinbar keine besonderen Körpervoraussetzungen nötig sind, um das Gift zu überleben.

Es gibt eine ganz einfache Erklärung: Der Plot wollte es so.

Und ansonsten war es wohl wirklich bloß der Zufall, zumindest gibt es momentan keine Indizien für etwas anderes.
Vielleicht ist bei Ausländern das Überleben wahrscheinlicher, bei Sharon und Ai wäre ja zumindest teilweise europäisches Erbgut gegeben und wenn zwei von drei Überlebenden teilweise ausländischer Herkunft sind, fällt das schon auf. Shinichi hatte dann halt besonders großes Glück.

Anscheinend ja, die Chance zu überleben scheint bei 1 zu 10 zu legen, da es momentan keine Indizien dafür gibt, dass man bestimmte Voraussetzungen erfüllen oder sonst etwas gegeben sein muss. (Wobei natürlich sein könnte, dass Ausländer, wie Corab schon erwähnt hat, eine größere Überlebenschance haben.)

Naja, wie gesagt, Wahrscheinlichkeit 1/10.
Sie muss auch nicht unbedingt anders sein als die anderen Mäuse, wenn die Wirkung des Giftes vom Zufall abhängt, hätte theoretisch gesehen jede Maus überleben können.

Man weiß einfach zu wenig darüber. Es kann natürlich sein, dass z.B. Asiaten anfälliger sind, oder Männer, oder Menschen bestimmten Alters. Da aber nichts Derartiges erwähnt wurde, geht man momentan eher vom Zufall aus, also dass jeder eine 10%ige Überlebenschance hat, was ja nicht allzu viel ist.