Dc Rpg :*

Ran
Frustriert spülte ich weiter das Geschir ab.
Auch wenn das Wasser sehr heiß war und ich mir meien Hände darin verbrühte.
Wie sollte ich mich am besten beruhigen?
Wenn ich jetzt zu ihm gehe, dann bin ich wieder diejenige, die den ersten Schritt macht, nicht er.
Ob er sich am Wochenende melden würde ist ungewiss. Irgendwie glaubte ich nicht so recht daran.
So machte ich mich nach dem Spülen auf den Weg zu ihm.
An seinem Haus angekommen, klingelte ich.
War er überhaupt da?
Einige Minuten wartete ich. Ich wollte wieder gehen. Es hatte keinen Sinn.

Ran
Er machte doch die Tür auf. Er war doch zu Hause!
"Shinichi!", rief ich vor Freude, als er mich begrüßte.
Er hustete. Das hörte sich gar nicht gut an. Er war wohl Erkältet. Fühlte sich nicht wohl, wie es schien.
Deswegen hatten wir heute kaum miteinander zu tun. Deswegen war er wohl, die ganze Zeit, in sich gekehrt gewesen.
"Shinichi...das hört sich nicht gut an. Komm, leg dich etwas hin. Ich koch dir eine Suppe!", sagte ich dann und scheuchte ihn in das Haus.

Kazuha:
Ich schlich mich nach Hinten und lehnte mich gegen ein Regal.
So leicht konnte man mich nicht sehen.
Ich beobachtet den man.Minuten lang.
" Ist wohl doch nur ein einfacher Kunde " , flüstere ich.
Ich bewegte mich von dem Regal zum Ausgang.
Ich hatte immer noch dieses Gefühl.
Hier war irgendwas faul , aber was nur ?

So meinen Lieben :3

Ich muss leider Off :33

Wir sehen uns Morgen :3

(Okay, ich wünsche eine gute Nacht

Ran
Jetzt hatte er doch gewonnen, aber nur, weil er krank ist. Schlimm so etwas. Demnächst, MUSS er einen Schritt auf mich zugehen.
Ich grummelte etwas vor mich hin, zog ihn mit ins Wohnzimmer und setzte ihn dort ab, ehe ich in die Küche ging und anfing eine Suppe zu kochen.
"Ich mach mir Sorgen um dich.", sagte ich jedoch zuvor zu Shinichi.
Warum sagte er das? Warum sagte er, ich solle mir keine Sorgen zu machen? Er war krank, niemand war hier, um nach ihm zu sehen. Von allein würde er nie darauf kommen, sich wirklich um sich selbst zu kümmern. ER würde sich keine Sorgen machen. ER würde ernsthaft erkranken.
"Die Erkältung sollte nicht stärker werden", antwortete ich danach.

Ran
In der Küche war ich allein, ich kochte.
Doch immer wieder musste ich an IHN denken. Meinen Freund....Fast-Freund....Kumpel....Was war er nun? Ich kannte ihn jetzt schon seit wir klein waren. Wie waren immer zusammen und haben etwas gemacht. Wir waren unzertrennlich. Bis die Zeit kam, in der Shinichi kaum zu Hause war. Löste Fälle irgendwo. Ließ mich völlig allein und mit großen Sorgen zurück.
Und wenn er denn mal da war...Er erzählte immer von seinen spannenden Fällen, die er löste. Auf eine Art freute es mich, ein Lebenszeichen von ihm zu haben, dass es ihm gut geht, dass ER Spaß hatte. Auf anderer Art war es das Gegenteil. Sie wollte unbedingt bei ihm sein.
Und wenn er denn mal da war und er erkrankt ist, sollte sie sich keine Sorgen machen. Was war er nur für ein Junge?
Gedanken über Gedanken, die ich mir machte. Die mich nicht losließen. Die mich Tag ein- Tag aus quälten, mich nicht in Ruhe ließen.
Immer wieder fingen sie von vorn an.
Sollte ich ihn vielleicht fragen, ob er etwas länger hier war? Sollte sie das? Falsche Hoffnung wollte sie sich nicht mehr machen, denn sie würde IMMER WIEDER enttäuscht werden.
Falsch....Was nun?

Mit einer frisch gekochten, heißen Suppe kam sie ins Wohnzimmer und gab sie Shinichi.
"Hier, die Suppe ist fertig.", sagte ich und sah ihn an.