Die Erfindungen

  • Ich glaub das mit der Uhr ist nicht so komliziert! Conan drückt auf nen Knof und der Pfeil schießt raus, da muss er dann nur noch genau zielen! Der Leuchtchronometer ist auch einfach, das gibts schon! Seine Stimmenverzehrer ist da schon etwas komlizierter. Also in echt ist es bestimmt nicht möglich, alle Stimmen noch zu ahmen. Aber ein paar Stimmen, ist sicher möglich! Also geht das schon, weil meistens braucht er eh nur den schlafenden Kogoro! :okogoro: Das Skateboard geht bestimmt, das gibts sogar schon! Die Hosenträger funktionieren glaub ich auch. Aber der Fußballgürtel ist glaub ich unmöglich! Der Anstecker für die Detektive Boys ist ein ganz normaler Funker. Der funktioniert ganz leicht! Die Powerkickboots finde ich sehr unrealistisch, dagegen ist die Radarbrille einfach ich dekt sogar das so etwas gibt. Conans Lunchbox ist echt super und die funktioniert sicher. Der elektronische Stadtplan ist nichts anderes als ein NAVI, der funktioniert ganz einfach! Jetzt fällt mir nur noch der kleine Agasa ein und der is nur ein Roboter! So viele Erfindungen, hahaha!!! :orofl:



    :kid: "Im Gegensatz zur Polizei sind Diebe Künstler, sie eintwickeln Fantasie, um an das zu kommen, was sie wollen. Kriminalisten dagegen sind langweilige Sesselpuper. Sie sind neidisch auf uns, denn uns gehört die Vision" Kaito Kid :kid:

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  • KaitouKid schrieb:

    Ich glaub das mit der Uhr ist nicht so komliziert! Conan drückt auf nen Knof und der Pfeil schießt raus, da muss er dann nur noch genau zielen! Der Leuchtchronometer ist auch einfach, das gibts schon! Seine Stimmenverzehrer ist da schon etwas komlizierter. Also in echt ist es bestimmt nicht möglich, alle Stimmen noch zu ahmen. Aber ein paar Stimmen, ist sicher möglich! Also geht das schon, weil meistens braucht er eh nur den schlafenden Kogoro! :okogoro: Das Skateboard geht bestimmt, das gibts sogar schon! Die Hosenträger funktionieren glaub ich auch. Aber der Fußballgürtel ist glaub ich unmöglich! Der Anstecker für die Detektive Boys ist ein ganz normaler Funker. Der funktioniert ganz leicht! Die Powerkickboots finde ich sehr unrealistisch, dagegen ist die Radarbrille einfach ich dekt sogar das so etwas gibt. Conans Lunchbox ist echt super und die funktioniert sicher. Der elektronische Stadtplan ist nichts anderes als ein NAVI, der funktioniert ganz einfach! Jetzt fällt mir nur noch der kleine Agasa ein und der is nur ein Roboter! So viele Erfindungen, hahaha!!! :orofl:
    Stimme dir in allem zu :D Die Powerboots sind zwar unrealistisch, aber trotzdem am coolsten :D
  • Nochmal zu der Radarbrille:
    Ich nehme alles zurück (von wegen es wäre unmöglich durch zusetzen)
    gerade habe ich in den nachrichten gehört das google an solch einer
    Brille arbeitet sogar mit navigationsfunktion
    "Es gibt nur eine Wahrheit und ich finde sie"


    Conan Edogawa :cphew:



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    und der Wind unsichtbar ist. So können auch


    Schlussfolgerungen jede mögliche Form annehmen."Conan Edogawa :cyawn:



    "Die Detective Boys sind auf Seiten der Gerechtigkeit


    und kämpfen für das Gute." Genta zu Sato :detectiveboys:








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  • Cthulhu~ schrieb:

    Detective Zatuza Kojima schrieb:

    Nochmal zu der Radarbrille:
    Ich nehme alles zurück (von wegen es wäre unmöglich durch zusetzen)
    gerade habe ich in den nachrichten gehört das google an solch einer
    Brille arbeitet sogar mit navigationsfunktion

    Es gibt schon einige solche Brillen mit Head-Up-Display.
    z.B eine Schiebrille mit GPS und Geschwindigkeitsanzeige.
    Cool so eine kauf ich mir xD Brauche zwar keine Brille, aber dann tu ich ein auf Conan.
    Würde dieses Lunchboxfaxgerät eigentlich je wieder eingesetzt, nach dem ersten Auftritt der Maschine? Glaube nicht oder?

  • Würde dieses Lunchboxfaxgerät eigentlich je wieder eingesetzt, nach dem ersten Auftritt der Maschine? Glaube nicht oder?

    Achja stimmt das gib's ja auch noch^^ Und die Handyohrringe müsste man auch herstellen können^^

  • Cthulhu~ schrieb:


    Würde dieses Lunchboxfaxgerät eigentlich je wieder eingesetzt, nach dem ersten Auftritt der Maschine? Glaube nicht oder?

    Achja stimmt das gib's ja auch noch^^ Und die Handyohrringe müsste man auch herstellen können^^
    Das Handy ist cool ^^ Die Box nicht, die ist eher dumm xD
  • Wenn man die Ausrüstungsgegenstände mal nach plausibel existierend, möglich und physikalisch unmöglich sortiert, käme das folgende heraus:

    Plausibel existierend, also mit Technik der 1990er Jahre bis heute herstellbar:
    - Die Fax-Lunchbox - es reicht ein Mobil- / Satellitentelefon mit einem entsprechenden Fax-Modem (Globalstar könnte so etwas anbieten)
    - Ohrringtelefon
    - Detective-Boys-Anstecker, wenngleich hier auch das Problem der Energieversorgung besteht - oder es müsste nach kurzer Gesprächsdauer die Batterie gewechselt werden.

    Möglich, also physikalisch erklärbar, einige Probleme, die eine Umsetzung mit heutiger Technik vermutlich unmöglich machen, zu erwarten:
    - Stimmenverzerrer. Die Elektronik, welche dafür erforderlich ist, gibt es, einige Stichwörter: Vocoder, Wah-Wah-Effekt, Echos und Hall, Active-Noise-Reduction-Geräte. Das größte Problem bei dieser Erfindung: die Energieversorgung! Die Schallerzeugung funktioniert über die Umsetzung von einer Energieform in mechanische Energie, oft über eine elektromagnetisch in Vibrationen versetzte Membran. Conans Fliege müsste also irgendwoher mit Strom versorgt werden, nur sieht man davon nichts. Ein Handy und erst recht heutige Smartphones können aber problemlos mit der nötigen Software für solche Schallmodifikationen ausgestattet werden und verfügen über genug Rechenleistung um das in Echtzeit umzusetzen. Dasselbe gilt auch für die anderen schallmodifizierenden Erfindungen (Mundschutz, Yaiba Recochanger...)
    - Elektronischer Stadtplan. Eigentlich schon fast plausibel möglich, allerdings sieht das Bild im Wikiartikel so aus, als wäre die Anzeige biegsam. Biegsame Bildanzeigen gibt es, aber nur als Laborprototypen. Es ist anzunehmen, dass solche biegsamen Bildschirme innerhalb dieses Jahrzehnts noch auf den Markt kommen.
    - Leuchtchronometer. Es dürfte zu schwer sein, die für die gezeigte Leuchtintensität benötigte Energiedichte im Uhrengehäuse zu erreichen, insbesondere, wenn die Uhrenfunktion nicht beeinträchtigt werden darf. Selbst mit heutigen Litium-Ionen-Akkumulatoren dürfte es nicht für mehr als 20 Minuten Licht reichen.

    Jetzt wird es unrealistischer, aber zumindest gibt es vermutlich keine unüberwindbaren physikalischen Gesetze.
    - Solarskateboard. In der gezeigten Bauart ist das Gefährt unmöglich. Die in so einem Volumen verbaubare Leistung reicht nicht aus, um das Gefährt auf hinreichend hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen, außerdem gibt es auch keinen Platz für ausreichend große Stromspeicher; die mittels Solarzellen erreichbare Leistung genügt nicht (man schaue sich mal den Kosmos-Experimentierkasten zum Brennstoffzellenauto an. Man kann nicht eine viel größere Fläche als handtellergroß an Solarzellen auf einem Skateboard unterbringen und das besagte Auto fährt mit einer ähnlich großen Zelle kaum schneller als 4 km/h). Zumindest theoretisch kann man aber ein elektrisch angetriebenes Skateboard mit Solarzellen bauen.
    - Elastische Hosenträger. ElektrostriktiveMaterialien gibt es, das einfachste sind Piezokristalle (legt man an diese eine Spannung an, so verändern sie ihre Länge). Auch könnte man sich einen Mechanismus auf der Basis von Aramidfasern (Kevlar!) oder Kohlenstoffnanoröhren vorstellen. Erneut stellt sich aber wieder das Problem der Energieversorgung. Laut Geschichte sollen diese Hosenträger ja schwere Lasten auf Knopfdruck heben oder ziehen können. Reißfestigkeit und Elastizität sollten technisch darstellbar sein, aber es dürfte an der Zugkraft scheitern (da Platz und Energie für einen Flaschenzug fehlen.
    - Narkosechronometer. Der mechanische Teil ist banal, das könnte sogar Technik aus dem 19. Jhr. sein (Druckluftwaffen, die sog. Windbüchsen, wurden beispielsweise von österreichischen Soldaten in Schlachten gegen Napoléon Bonaparte verwendet). Das Visier müsste eine Art Reflexvisier sein, damit Conan sein Ziel trotz möglicherweise leichtem Verkanten noch treffen kann. Es wird ja schließlich kein zweiten Punkt für die Visierlinie festgelegt, wie es die Hand am Kiefer des Bogenschützen (zumindest beim olympischen Recurve-Bogen) tut. Auch der sich auflösende Pfeil ist plausibel erklärbar, durch Zuckerglas, Polyvinylalkohol (wasserlöslicher Kunststoff) oder einem Kompositmaterial, das aus Wirkstoff und einem Pulver wie gemahlenem verpresstem Siliziumdioxid besteht und beim Treffer sich zu Staub auflöst (diese letzte Möglichkeit ist unwahrscheinlich, da Conan in der Folge, in der Tequila auftaucht, einen fehlgegangenen Pfeil aus Rans Hintern ziehen möchte, dies deutet auf ein Auflösen nur unter Flüssigkeitsanwesenheit hin). Das große Problem ist aber - der Wirkstoff. Es gibt kein Narkosemittel, dass unabhängig von Körpergewicht, Körperfettgehalt, körperlichem Zustand der zu narkotisierenden Person und ohne Rücksicht auf die Anwendungsmethode zuverlässig und planbar narkotisiert, und das auch noch in Sekundenschnelle. Selbst Tierärzte, die mit Betäubungsgewehren arbeiten, müssen vor dem Schuss das geschätzte Gewicht des Tieres in der zu ladenden Dosis berücksichtigen und nach dem Schuß mehrere Minuten bis zum Wirkeintritt warten. Das Narkosechronometer ist also nach dem heutigen Stand der medizinischen Forschung nicht realisierbar.
    - Fußballgürtel. Die Materialwissenschaften könnten wahrscheinlich ein passendes Material mit der erforderlichen Dehnbarkeit erzeugen - für den harten Fußball zum Täter ausknocken könnten vielleicht 2 Folien verwendet werden, die chemisch beim Aufblasen miteinander reagieren, für die Luftpolstervariante wird eben nur eine Folie benutzt. Nicht lösbar dürfte die Gasversorgung sein. Am nähesten käme noch die Technik von Auto-Airbags, welche zumindest früher mit explosiv zersetztem Natriumazid gefüllt wurden (ja, Airbags werden mittels einer kleinen Sprengkapsel erst aus der Lagerung im beispielsweise Lenkrad herausgesprengt und dann mit den Gasen der Explosion auf gleich noch gefüllt. Anders kann man die Geschwindigkeiten, die erforderlich sind, nicht erreichen: ein Airbag muss beim Unfall binnen 50 Millisekunden bereit sein, den Körper des Autoinsassens aufzufangen. Auch hier wieder: das zur Verfügung stehende Volumen ist, hier für einen Aufblasemechanismus, zu klein, außer man benutzt Sprengkapseln wie bei Airbags.
    - Powerkickboots. So ein Gerät ist theoretisch denkbar, allerdings vermutlich nur einmalig anwendbar. Man kann die Muskelkraft wohl mit elektrisch ausgelösten Kontraktionen verstärkten, dabei werden aber wahrscheinlich bald die Beine gebrochen. Etwas unappetitlich und drastisch illustriert wird das Verfahren mit dem Verkrampfen von Verurteilten während einer Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl, harmloser mit dem Reizstrom, einer medizinischen Therapie.

    Physikalisch unmöglich, also wohl grundlegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten zuwiderlaufend ist:
    - die Brille zur Verbrecherjagd, zumindest einer ihrer Funktionen - das Zoomen / Vergrößern. Es besteht natürlich wieder das Problem der Energieversorgung (durch das extrem beschränkte Volumen) und außerdem auch noch der Datenverarbeitung (es müssen einige Prozessorchips verbaut sein). Lässt man dies außer acht, so ist zumindest die Funktion der Anzeige von Informationen eigentlich schon heute Stand der Technik und nennt sich Augmented Reality. Technisch lösbar ist dies durch ein Flüssigkristallbildschirm, welche so dünn gebaut werden können, dass durch sie hindurchgeschaut werden kann, oder durch elektrochromatische Gläser, bei denen ein Raster zur Bilddarstellung angesteuert wird. Auch die Darstellung der Position eines Senders relativ zum Empfänger ist nichts besonders kompliziertes. Schwierig wird es mit der Energieversorgung der Wanze, welche Conan vom Brillenbügel abnehmen kann und mit der Reichweite der Peilsender von 20 km (bsp. in den Detective-Boys-Abzeichen), da dies zuviel Energie erfordern würde. Die Infrarotlichfunktion könnte vielleicht noch damit erklärt werden, dass das Brillen-"Glas" ein hochkomplexes Bauteil ist, mit einem Flüssigkristallbildschirm auf der augennahen Seite, einem Restlichtverstärker in der Mitte und einem elektrchromatisch einstellbaren Wellenlängenfilter auf der Außenseite, so dass bei Wunsch nur das nahe Infrarot an den Restlichverstärker gelangt, letztendliche eine Art passives Nachtsichtgerät. Allerdings dürfte dafür das Brillenglas zu dünn sein und die IR-Funktion sich zur Science-Fiction-Ebene der Zoomfunktion gesellen. Wie zuvor schon angemerkt: es gibt keine Linsen, mit denen eine Vergrößerung erreichbar wäre, und für so etwas wie einen Digitalzoom (also eine Ausschnittserzeugung aus einem elektronisch erzeugten gerasterten Pixelbild) fehlt der Bildsensor. es kann somit also kein zoombares Bild aufgezeichnet werden.
    Soweit meine Meinung dazu.

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
    Aber: Du bist einfach nur toll :love: !

    Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
  • Wow, du hast dir ja richtig viel Mühe gemacht Respekt!

    Der Stimmenverzerrer war mir persönlich auch immer suspekt. Über alles andere habe ich noch gar nicht so genau nachgedacht gehabt. Aber schon seltsam, dass Conan mit dem Stimmenverzerrer Stimmen sofort nachmachen kann, die er gerade erst zum ersten Mal gehört hat. Ich meine so einfach kann es ja nicht sein an so einem keinen Ding auf Anhieb die richtigen Einstellungen zu finden um eine echte, menschliche Stimme so nachzuahmen, dass keinem der Unterschied zum Original auffällt. Die Einstellungen von Tonlage und Frequenz würde doch Stunden dauern um das so perfekt hinzukriegen. Es müsste doch zumindest etwas blechern klingen, da die Stimme ja durch ein elektronisches Gerät verändert wurde.
    Mal gan z davon zu schweigen, dass niemandem je auffällt, dass Kogoro bei seinen Ausführungen nie den Mund bewegt.