[Gin/ Sherry]

shironeko4869 · 10. Januar 2012, 21:07

Wut funkelte in ihren Augen auf.
"Ok, mir reicht's. Sie zu, dass du verschwindest ! Aber ein bisschen plötzlich!", zischte sie diesmal sehr wohl hörbar.

BlackVermouth · 10. Januar 2012, 21:10

Gin
"Du merkst gar nichts mehr. Wer will dich schon haben, wenn du so bist?", sagte er kühl und verließ dann ihre Wohnung.

shironeko4869 · 10. Januar 2012, 21:14

Zorn überkam sie immer mehr.
Erneut stellte sich die Frage in ihr:Wie konnte er es wagen, zum Teufel?!
Sie schrie ihm noch etwas Unverständliches hinterher, bevor sie die Tür ins Schloss fallen hörte.
Das würde ein langer und vorallem unschöner Tag werden...

BlackVermouth · 10. Januar 2012, 21:16

Gin
Der Mann hörte schon gar nicht mehr zu. Er ignorierte die schreiende Frau.
Sollte sie doch fluchen. Sollte sie doch überlegen!
Damit war er verschwunden.

shironeko4869 · 28. Januar 2012, 20:19

Einige Minuten vergingen, in denen sie gar nicht wirklich redistrieren wollte, dass er schon längst die Wohnung verlassen hatte.
Sie stand einzig dort und schrie. Schrie irgendwelche Hasstiraden in den Raum.
Dann schien es ihr genung. Sie atmete beinahe erschöpft ein und aus, bevor sie sich auf das Sofa setzte und das Gesicht verärgert in ihren Händen vergrub.

BlackVermouth · 28. Januar 2012, 20:23

Gin
Er schloss sein Auto auf und stieg ein.
Einen kurzen Moment wartete er noch.
Warum wartete er nur? Er hatte nichts mehr hier verloren, wollte nicht wieder zurückkommen.
Was hielt ihn hier, bei dieser Frau?

shironeko4869 · 28. Januar 2012, 20:35

Sie seufzte einmal, ehe sie schließlich aufstand und in Richtung Küche ging.
Vorher blieb sie jedoch vor einem der Fenster stehen, die zur Straßenseite zeigten.
Sie blickte durch die gläserne Scheibe und sah dort unten den blonden Mann stehen, den sie eben zum Teufel gewünscht hatte.
Wieso war er noch da? Er hätte längst fort sein müssen...

BlackVermouth · 28. Januar 2012, 20:38

Gin
Mit starrem Blick schaute er zum Haus der jungen Schauspielerin.
Erst regte sich nichts, als Sekunden später eine Person hinter dem Fenster sah.
Sie war es. Durch die Dunkelheit konnte er sie kaum erkennen.
Was sollte er nun machen?
Einen kurzen Prozess hatte er bisher immer gemacht, wenn es ihm gereicht hatte.
Dann stieg er wieder aus und ging zu dem Haus.
Laut hämmerte er.

shironeko4869 · 28. Januar 2012, 20:49

Ihre Blicke verfolgten ihn, dann weiteten sich ihre Augen vor ein wenig Überraschung, als sie sah, wie er wieder aus dem Wagen stieg.
Sie erschrak denoch, als er laut gegen ihre Tür zu hämmern begann.
Zögerlich ging sie zur Haustür, öffnete jedoch nicht.
"Was...?", fragte sie.

BlackVermouth · 28. Januar 2012, 21:11

Gin
"Mach auf.", sagte er erst, doch sie würde bestimmt nicht auf ihn hören.
Sie würde die Tür zulassen und er konnte noch so fluchen danach.
"Können wir vernünftig reden?", fragte er dann.

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