Wie wirbt die Organisation ihre Mitglieder?

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  • aber das mit dem 'Hineingeboren' sehe ich etwas anders .
    ich mein Akemi wurde auch wie Shiho durch ihre Eltern hineingeboren ,trotzdem hat die Organisation nur Shiho ausgewählt in den USA zu studieren und für sie das Apoptoxin weiter zu entwickeln . Akemi dagegen ist nur wegen ihrer Schwester eingetreten ,um ihr nah zu sein und da sie eben so kleinere Sachen wie Diebstähle etc. erledigen konnte ,hatte die BO auch nichts dagegen ,dass sie auch ein Mitglied werden wollte .



    Friendship is unnecessary, like philosophy, like art... It has no survival value;
    rather it is one of those things which give value to survival.
  • Ich denke auch, dass es durchaus Leute gibt, die beitreten, um einen persönlichen Nutzen daraus zu ziehen. Tom Cruise z.B. dürfte auch eher von Scientology profitieren, als dass sie ihn tatsächlich ausnutzen, für sie reicht wiederum das bekannte Gesicht als Werbung. Gut möglich, dass die BO auch bekannte Leute umschmeichelt, um Kontakte und Einfluss in allen Bereichen zu erhalten. Auch andere lassen sich sicher anwerben, wenn die BO ihnen das Richtige verspricht, dass bei allen Erpressung nötig ist, wage ich zu bezweifeln. Bei den Hineingeborenen gehen sie wohl nach den Fähigkeiten, denke ich, besondere Kinder wie Shiho werden gezielt gefördert, während normale wie Akemi nur überwacht werden, damit sie der Organisation nicht schaden können. Als Akemi beitreten wollte, wird man sie auch nochmal genau überprüft haben, aber vermutlich dachte man sich, es ist besser, sie auf der eigenen Seite zu haben, als sie beseitigen zu müssen oder zu riskieren, dass sie wegen Shiho zur Polizei geht oder anderweitig versucht, sie aus der BO zu holen.
  • es gibt bestimmt Mitglieder ,die sich Macht versprochen haben durch den Eintritt in die BO . es käme mir jetzt auch nicht abwegig vor ,wenn sie durch die Organisation auch durchaus höhere Posten bekommen könnten.dagegen kann die BO eben ihren Nutzen daraus ziehen ,wenn sie Mitglieder in hohen Positionen haben und sie sie für ihre Pläne, je nach Gebrauch, verwenden können .



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  • Ein Beispiel hierfür könnte Pisco sein, der ja laut Gin die positiven Seiten der Organisation genossen hat, was soviel bedeuten kann wie, er ist durch die Hilfe der Organisation an die Spitze eines Autoherstellers gekommen. Da es möglicherweise auch noch andere Personen gibt, auf die so ein Motiv zutreffen kann, wie der Politiker Nomiguchi, sollte man in der Tat den freiwilligen Aspekt nicht unterschätzen. Das setzt natürlich voraus dass die Organisation, trotz aller Geheimhaltung, zumindest in der Unterwelt bekannt ist, ansonsten kann man sich ja schlecht freiwillig anschließen ^^
  • ich denke eher nicht ,dass die Organisation in der Unterwelt weit verbreitet zu sein scheint ,zumal es ja so scheint ,als gebe es gar keine richtige Unterwelt in DC.
    aber wie die freiwilligen Mitglieder den ersten Kontakt zur BO aufgenommen haben könnten ,kann ich mir wirklich nicht plausibel erklären .immerhin pflegt sie ja geheim zu bleiben und dass niemand etwas von ihr mitbekommt . allerdings wäre es möglich ,dass die ,die freiwillig beigetreten sind ,davor schon jemanden kannten ,der Mitglied war und eben vielleicht auch diese 'Macht' haben wollten wie der .



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  • Das mit der Unterwelt ist in der Tat so eine Sache, ob es sie nicht gibt, würde ich so nicht sagen, aber wir wissen nicht wirklich etwas darüber. In der Regel haben wir es ja mit Einzelpersonen als Täter zu tun. Spontan fällt mir bei den Banden jetzt nur die Silberfuchsbande und die Bande um Saizô Kanô ein. Beide hatten wohl nichts mit der BO zu tun. Von daher wäre es plausibel wenn die Neumitglieder durch andere Mitglieder in die Organisation gelangen, ausgegangen von der freiwilligen Variante. Was mich allerdings da noch ein wenig stört wäre Shuichi Akai und das FBI, bzw. die CIA. Diese Organisationen sind sich offenkundig der Existenz der Organisation bewusst und es muss ihnen ja irgendwie gelungen sein in die BO zu gelangen. Wenn sie dafür, das wäre zumindest ein effizienter Weg, über ein Mitglied oder jemandem, der der Organisation nahe steht, in Kontakt getreten sind bedeutet dies aber zugleich dass die Organisation über ihrer Grenzen hinaus schon bekannt sein müsste. Dafür bietet sich dann natürlich die Unterwelt an, aber wir wissen natürlich zu wenig um dort über Vermutungen hinaus zu gelangen.

    Edit: Ein Indiz ist mir noch eingefallen ^^, die Aussage von Wodkas Geschäftspartner in Kapitel 1: "Verglichen mit dem, was eure Organisation so alles abzieht, sind wir die Wohlfahrt!" Das deutet ja darauf hin, dass dieser Mann, der nicht zu BO gehört, doch eine gewisse Vorstellung von ihr hat. Somit scheint es zumindest mit den Geschäftspartnern Leute außerhalb der BO zu geben, die zumindest in Teilen etwas über sie wissen. Da das auch nicht der einzige Geschäftspartner ist, kann man daher schon auf eine gewisse Bekanntheit, zumindest in den zwielichtigen Kreisen schließen.
  • stimmt. ich wollte auch gar nicht sagen ,dass es gar keine Unterwelt gibt ,bloß ,dass man eben gar nichts über diese kennt ,weswegen es so aussehe ,als gebe es gar keine .
    problematisch könnte es tatsächlich bei der CIA und dem FBI sein ,aber es würde mich nun wirklich nicht wundern ,wenn eben die BO auch im Ausland Mitglieder und ihre Verknüpfungen hat ,zumal sie auch eine Amerikanerin als (ranghohes) Mitglied haben .
    vielleicht sind sie auch einfach wie Shinichi auf die Organisation gekommen. er bemerkte Gin und Vodka ja auch eher zufällig im Tropical Land. vielleicht sind ein paar Agenten einfach auf einige schwarzgekleidete Männer stutzig geworden ,während sie ermittelt haben und sind auch so auf sie gekommen . oder sie haben irgendwie bemerkt ,dass jemand hinter einigen Verbrechen stecken musste ,jemand ,mit viel Macht und Mitteln .als so große Behörden haben sie natürlich auch die nötigen Mitteln in die Richtung zu recherchieren und zu ermitteln ,tja und irgendwann sind sie darauf gekommen ,dass die eigentlichen Drahtzieher in Japan stecken ,haben weiter recherchiert und auch eigene Agenten dorthin geschickt und nach und nach eben haben sie diese Organisation entdeckt . wenn sie jetzt auch noch jemanden kannten ,der wahrscheinlich zu denen gehörte ,müssten sie nur noch einen Agenten zu ihm bringen ,sich bestätigen lassen ,dass er ein BO-Mitglied ist und ihn weiß machen ,dass man auch daran interessiert sei ,eins zu werden .
    so im Großen und Ganzen könnte es meiner Meinung nach schon gelaufen sein ^^

    und zu deinem Edit : natürlich wissen die Geschäftsparter im groben schon ,um was es sich für eine Organisation handeln muss.
    Itakura wusste ja auch nicht ,was ihnen die Software nutzt ,die er für sie programmieren sollte ,konnte sich aber auch so zusammenreimen ,dass das Geplante nichts Gutes sein konnte. das zeigt ja schon ihre 'Aura' und ihr Auftreten .



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  • wutz1880 schrieb:

    Naja, das mit dem "Freiwillig geht niemand zu so einer Organisation" sehe ich nicht so.
    Wieviele Mitglieder hat Scientology, oder andere uns bekannte Sekten.
    Diesen Vergleich möchte ich ganz stark abweisen. Scientology ist ja wohl zehnmal schlimmer als die BO es jemals sein könnte.

    Weiterhin denke ich, dass es voreilig ist zu denken, dass es in Detektiv Conan keinen Untergrund gäbe, nur weil bisher kaum andere kriminelle Vereinigungen ans Tageslicht getreten sind. Ich denke sogar, dass es sehr viele Organisationen gibt, die nach dem Fußballprinzip funktionieren: Die Organisation mit viel Geld kauft den anderen die guten Killer weg und jedes Jahr spielen alle Organisationen um einen Pokal. Alle vier Jahre dann steht die Weltmeisterschaft der Mafiosi vor der Tür. Das klingt doch äußerst plausibel.

    Ansonsten kann es natürlich auch sein, dass die BO neue Mitglieder mit Hunde- und Katzenbabys lockt. Wer kann da schon Nein sagen?
  • Die Organisation könnte es ähnlich wie eine Sekte machen.
    Zuerst suchen sie sich Leute heraus, die sie brauchen. Dann nehmen sie Kontakt mit der Person auf. (z. B. als Freunde, Geschäftsvorhaben) Wenn es gut läuft, steht der Ausgesuchte bei der Organisation im Mittelpunkt und sie helfen ihm bei Problemen usw. Dann sagen sie, dass sie eine Gegenleistung für ihre Hilfe haben wollen. Der Ausgesuchte ist praktisch gezwungen, die Arbeit zu machen. Jedoch soll das Mitglied nicht jeglichen Kontakt abbrechen, im Gegensatz zu Sekten.
    Außerdem wird Geld auch ein Köder sein, immerhin haben die Organisationsmitglieder wie Amuro viel Geld. In der Organisation können sie die ausgewählten Personen irgendwie kaltblütig und so machen und ihnen von ihrem Ziel und so überzeugen.

    "I must confess that I feel like a monster"
    -Skillet-
  • diesen Aspekt habe ich gar nicht bedacht ,obwohl es ja auf der Hand liegt .
    natürlich kann die Organisation der Person ,die sie als Mitglied anwerben will, erstmal das blaue vom Himmel versprechen ,ihn nicht nur Macht ,sondern auch finanzielle Mittel gibt und dann ...früher oder später ,sobald die BO nun etwas von ihm braucht ,wird sie ihn daran erinnern ,was sie alles für ihn gemacht hat und dass ,falls er sich weigern sollte ,ihm eine unangenehme Überraschung erwarten wird .



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