Schiff der Sapientes Gladio

  • "Danke Akain" Blaze ist im liegen und ohne sich von den STernen abzuwenden.
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton
  • "Klar mach ich doch gerne.Ich glaube ich esse mit dir"
    *Holt sich sein essen und ein Bier und setzt sich auf die reling und isst ohne ein wort zu sagen*
    *als er fertig war sah er Blaze an*
    "Du Blaze falss es dir nicht zu persönlich ist würde ich gerne mehr über dich wissen z.b wo du gelebt hast und so"

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  • Blaze schloss kurz die Augen.
    Dann sagte er ruhig.
    "Man kann sagen das ich in einer Art Käfig war."
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton
  • Er seufzte.
    "Ich verlor vor vielen Jahren meine Eltern. Sie waren irgendwann ausgezogen um sich der Revolutionsarmee anzuschließen. Ich weiß nicht was mit ihnen passiert ist und es ist mir auch egal. Aber ich landete in auf der Straße...
    Dort traf ich einen Jungen." Blaze lächelte traurig. "Er war ein Waisenkind genau wie ich... sein Name war Clayton... Wir lebten damals in einem Königreich in dem es verboten war auszureisen. Man war ein Gefagener auf dieser Insel...
    Die einzige Möglichkeit von der Insel zu kommen, waren die Schmuggler, aber so eine Fahrt kostete dementsprechend...
    Clayton und ich halfen uns gegenseitig so gut wir konnten, wir schafften es zu auf der Straße zu überleben...
    Wir beide hatten viele Gemeinsamkeiten... wir wollten beide die Insel verlassen und interessierten uns für Schusswaffen aller Art.
    Wir lernten bei einem Meister die Kunst der Herstellung von Schusswaffen und als dieser starb... übernahmen wir den Laden.
    Clayton war weitaus begabter als ich in diesem Handwerk. Seine Waffen waren von meisterlicher Qualität und er dachte sich ständig neue Kniffe aus." Blaze nahm seine Muskete zur Hand und drückte einen Knopf: ein kleines Messer kam rausgeschossen und sofort wieder eingefahren. "Wir ständig nur vor Augen das wir diese Insel verlassen wollten, wir wollten frei sein...
    Da Clayton als Handwerker begabter war als ich studierte er den Schiffsbau, ich dagegen beschäfftigte mich mit der Navigation. Er war ein guter Erfinder und ich ein guter Schütze, wir ergänzten uns.
    Wir planten uns die Welt anzusehen, nicht als Piraten, sondern einfach als Leute die zur See fuhren...
    Aber dazu brauchten wir Geld für die Schmuggler, die uns von diesem Ort bringen würden, der Laden warf zum großteil gerade mal genug Geld ab um davon leben zu können" Er seuftzte erneut.
    "Desweiteren verkauften wir an die Soldaten des Königreiches nur die schlechtesten Waffen die wir hatten, wir wollten nicht das unsere Waffen benutzt wurden um die Bevölkerung zu unterdrücken.
    Allerdings fanden wir einen anderen Absatzmarkt... unsere Waffen verkauften wir an die Schmuggler der Revolutionäre. Unsere Art den Widerstand zu unterstützen..." Er lächelte.
    "Das ging so ein paar Jahre gut und wir hatten fast genug Geld zusammen. Aber irgendwann fand die Marine dies heraus, sie landeten mit einem Schiff in unserem Königreich und unterrichteten den König davon, das wir mit Feinden der Weltregierung handelten. Dieser schickte der Marine Unterstützung durch ein paar Soldaten von ihm...
    Sie stürmten den Laden. Du kannst dir sicher vorstellen was das für uns bedeute, wir wollten unsere Freiheit und nicht in einer modrigen Zelle versauern...
    Clayton stand gerade hinter der Theke, als sie stürmten, er wollte gerade seine Waffe ziehen als sie auch schon das Feuer auf ihn eröffneten. ER HATTE KEINE CHANCE" Blaze schlug mit der Faust so heftig aufs Deck das es knirschte.
    " Ich war gerade oben um den Feinschliff an einer Waffe zu machen... Ich griff meine Waffe und ging hinuter um zu sehen was los war... und da sah ich meinen einzigen freund tot hinter der Theke liegen...
    Wie schon gesagt ich war ein recht guter Schütze, die 4 Männer die den Laden gestürmt hatten, hatten keine Chance... ich nahm mir die Waffe meines Freundes... "Blaze nahm eine Pistole von seinem Gürtel. "... und flüchtete aus durch die Hintertür bevor weitere Leute das Geschäft stürmen konnten...
    In der ganze Stadt wurde ich gejagt... aber durch Hilfe einiger Bewohner schaffte ich es bis zum Hafen...
    Dadurch das man mich in der Stadt vermutete, war das Marineschiff nur schwach besetzt. 3 Wachen waren aufgestellt, ich schaltete sie nacheinader aus...
    Ich floh mit dem Schiff... wurde aber verfolgt von den königlichen Militärschiffen.... kurz vor der Insel auf der wir uns trafen holten sie mich ein und versengten das Schiff... Ich weiß nicht wie, aber ich überlebte es und schaffte es mit letzter Kraft zur Insel. Die Personen die mich verfolgten müssen denken ich wäre Tod.
    Ich habe nur noch diese Pistole und den Zettel, von meinem besten Freund... meinem einzigen Freund..."
    Blaze verstummte. Mit aller Kraft hielt er die Tränen zurück.
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton
  • "Nein, die Vergangenheit ist vorbei."
    Blaze legte sich wieder hin und sah die Sterne an.
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton
  • "Ich übernehme dann mal wieder die Nachtwache"
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton