Schiff der Chiheisen

  • *sperrt die Tuer ab und paar Traenen kullern ueber ihre Wangen*
    "AH mama,papa und schwesterherz wo seit ihr nur wenn man euch braucht"
    *schaut aus den kleinen rundem Fenster hinaus*
    "Naja aber diese Frage kann ich mir ja sparen"
    By Livvy



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  • "Es ist schlecht für die Moral einer Crew, wenn der eigene Schiffsarzt krank ist. Es ist... Aua."

    Blaze hatte Biggs unter dem Tisch getreten.
    "Wie geht es eigentlich Karo?"
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton
  • *Sie Seufzte*
    "Karo scheint ein wenig deprimiert zu sein ..heute ist der Tag an dem ihre Eltern los gesegelt sind ...sie scheint das sehr mit zunehmen..ich wollte gleich auch noch mal nach ihr gucken gehen ..wirst du denn hier auf mich warten ?"
    *Sie sah ihn fragend an*
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • "Hat sie etwas auch ihre Eltern verloren?"

    "Ja klar warte ich auf dich."
    Er lächelte
    Es hat niemals bessere Detektivgeschichten gegeben als die alte Sherlock-Holmes-Reihe; und obgleich der Name des großen Zauberers auf der ganzen Welt bekannt geworden ist und obgleich es sich wohl um die einzige volkstümliche Legende der modernen Welt handelt, so glaube ich nicht, dass man Sir Arthur Conan Doyle genug gedankt hat.

    Gilbert Keith Chesterton
  • "Danke"
    *Sie lächelte zurück und stand wieder auf*
    "Du kannst ja mit deinem Freund in die Bar gehen und ihn mal einen richtigen Whisky zeigen"
    *Dann ging sie aus der Küche und zu Karos Kajüte. Sie Klopfte an*
    "Karo kann ich rein kommen?.."
    *Fragte sie mitfühlend*
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • *sinkt auf dem Boden*
    "Naja wie schon meine Schwester gesagt hat,naja eher das zitat meiner mutter von ihr,Sie wuste immer wenn es mir schlecht geht aber sie hat mir nie erzaehl von wo sie das wusste"
    *lehnt den Kopf an die Wand*
    "Naja wie kurz mein Leben wird weis man nicht aber es koennte bald vorbei sein"
    *hoert das klopfen*
    "Naja wenn du nicht sauer bist auf mich weil ich wegekippt bin als du hilfe gebrauchst hast dann ja"
    *wartet auf ihre Antwort den die Tuer ist zugesperrt*
    By Livvy



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  • "Um gottes willen nein ..ich bin doch nicht sauer auf dich kleines warum denn auch mach bitte auf"
    *Flehte sie*
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • "Wirlichnicht"
    *geht sie taumelnt zur Tuer und oeffnet sie*
    "WIllkommen in der Kajute der Heulsuse.SIe will sich bessern und keine Heulsuse mehr sein aber das wird noch ein isschen dauern"
    *spielt ein Lachen vor*
    By Livvy



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  • Sky hatte kaum die Küche verlassen.
    Da fing Biggs an zu lachen.
    "Ein tolles Mädchen... sie hat ein inneres Feuer"
    Blaze verpasste ihm einen Schlag auf den Hinterkopf.
    "Kannst du dich nicht einmal benehmen." Er sah ihn wütend an.

    "Deine kleine Freundin ist krank, das erkennt sogar ein Laie wie ich." Er sah Blaze ernst an.
    "Ich würde ja meinen Arzt hieher schicken um sie zu untersuchen, aber da gibt es ein Problem...."
    "Und das wäre?"
    "Als ich ihn heute sah lag er Hackevoll in einer Seitengasse..."
    "Du hast eine tolle Mannschaft..."
    "Ach halt den Mund...
    Meine Männer haben nicht immer Landgang, da machen sie nu mal sowas..."
    "Aber ich muss jetzt langsam los. Wr wollen morgen weiter."
    "Schon? Wohin wollt ihr?"
    "Wir sind bereits zu lange hier. Und als nächstes geht in den Westblue.
    "Und wann willst du los?"
    "Naja in spätestens einer Stunde will ich in der Stadt sein.
    Es gibt noch ein paar Leute vom Schwarzmarkt mit denen ich reden muss."
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    Gilbert Keith Chesterton
  • "Nein wirklich nicht ..kleines"
    *Sie schluckte als sie sah wie verheult Karo aussah und ging dann rein und umarmte sie leicht und gab ihr eine Kuss auf ihren Violetten Haarschopf *
    "Zu weinen in so einer Situation ist ganz normal ...es ist besser alles raus zu lassen und nicht in sich hineine zu fressen und dann ein kaltes Monster zu werden wie ich"
    *Sie drückte sie ein wenig fester*
    "Möchtest du reden ? "
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."