Schiff der Chiheisen

  • *ihr Atem würde schneller aber durch die Medikamente wurde sie wieder ruhig*
    "Danke"
    By Livvy



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  • *Das zimmer leise Verlass und in die Küche geh*
    //Ich brauch jetzt ein Kaffee//
    *Sich ein mach und Linn auch einen und wieder zu ihr geh*
    "Hier Linn ich habe dir ein Kaffee mitgebracht"
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • *Die eigene Tasse mit beiden Händen fest halt und besorgt in die ferne guck*
    "Nicht so gut"
    *Ein schluck Kaffee nehmen*
    "Sie hat Albträume welche wahrscheinlich vom Fieber stammen... aber ich habe ihr jetzt ein Beruhigungsmittel geben"
    *Noch ein schluck nehmen*
    "Sie wird jetzt bestimmt einige Tage schlafen und ich werde sie solange beobachten und auch im Behandlungszimmer übernachten Zumindest so lange bis das Fieber weg ist"


    "Wann können wir denn Los segeln ?"
    *Nun Linn anseh*
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • "hmmm.."
    die stirn runzel
    "denkst du sie ist reisefähig?"
    schaut besorgt
    "den ansonsten könnten wir morgen früh schon los segeln"
    -That awkward moment when you're about
    to hug someone extremly sexy and then
    you hit the mirror.- <3

  • "Ja sie schläft jetzt nur also geht es morgen los ?"
    *sie immer noch Fragend anseh*
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

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  • *In die Küche und sich einen neuen Kaffee mach*
    "Oh Hi Amelie du bist ja wach"
    *Sie an lächel*
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

  • "Er hat nicht mal mitbekommen das wir ein neues Schiff haben"
    *Lach*
    "Ich hoffe du hast dich von deinen Schock erholt als ich sagte das ich euch verlasse ich wollte euch nur ein wenig ärgern"
    *Unschuldig guck *
    "Wir müssen uns vor Augen halten, daß wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."