Schiff der de Agua-Piratenbande

  • *schaut entsetzt*
    "Alles in ordnung Lyra..? Ich wollte jetzt keine schlechte erinnerung wieder hochkommen lassen."
    *schaut besorgt*
    "tut mir leid"

    ~° ᵂᴱ ᴿᴱᴬᴸᴸʸ ᴬᴿᴱ ᵂᴱᴬᴷ ᶜᴿᴱᴬᵀᵁᴿᴱˁˑˑˑ °~
    ⁻ ᴮᵁᵀ ᵀᴴᴬᵀ'ˁ ᵂᴴʸ ᵂᴱ ᶜᴬᴺ ˁᵀᴿᴵᵛᴱ ᵀᴼ ᴮᴱᶜᴼᴹᴱ ˁᵀᴿᴼᴺᴳᴱᴿ ⁻
    ------------
  • *hört auf zu lachen*
    "Ist schon okay. Bins dran gewöhnt immer diese komischen gedanken zu haben..Manchmal..."
    *umgreift ihre haare und ihren Kopf*
    "Manchmal hab ich es nciht mehr unter kontrolle, es fühlt sich an als würde ich jeden moment jemanden töten wollen. Das gefühl war damals wohl mit am stärksten...ich dachte echt ich töte wen Yuri. Vielleicht hatten sie damals recht...Vielleicht bin ich ein Monster.."
    *vergräbt ihr Gesicht unter den beinen*
  • *Lyra pat*
    "Kopf hoch, das wird schon." *:)*
    "Wir glauben nicht, dass du ein Monster bist... obwohl sowas schon praktisch wär. Wir bräuchten mal dringend ein Maskottchen oder ein Haustier hier."
    *kippt die Flasche mit Sake hinunter*
    "Einer geht noch, einer geht noch rein..."
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    In the end Part 2: Krieg << meine FF
  • "Wie kannst du sowas nicht von mir denken?"
    *steht schnell auf und reißt max die flasche aus der hand*
    "Ich bin ein Monster. Und wenn ihr nciht aufpasst dann seid ihr irgendwann wegen mir im Himmel..."
    *kniet sich hin und rammt die flasche auf den boden; zersplittert in Tausend scherben*
    "Ich spür zwar noch schmerz. Aber irgendwann...wird mich niemand mehr erkennen..."
    *schaut auf ihre blutige Hand*
    "Selbst Kohaku würde mich nciht mehr erkennen.."
  • "Vorsicht, ich war noch am Trinken!" *ò.ó*
    "Jetzt chill erstmal hart einen ab. Du kannst uns glauben, wer uns in den Himmel bringt, wird auf jeden Fal mit uns dahin gehen. Kein Monster der Welt könnte die stärkste Piratenbande besiegen." *:D*
    "Ich hab zwar keine Ahnung, wer Kohaku ist und wie du früher warst, aber ich weiß, dass du ganz freundlich und normal sein kannst. Also mache dich doch nicht selbst zum Monster, sonst wirst du am Ende wirklich eins. Du musst an dich glauben. Wenn du dich selbst immer nur als schlecht, böse und gefährlich ansiehst, dann wirst du es eines Tages auch sein. Sieh das Licht in dir, die guten Züge deines Charakters und deine Umwelt. Warum solltest du irgendwas davon hassen oder zerstören wollen? Es ist doch jetzt alles gut. Lass die Vergangenheit ruhen, jetzt gibt es niemanden mehr, den wir gemeinsam nicht besiegen könnten."
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  • "Du verstehst das nicht. Das Wesen, das Monster, es ist kein wesen aus Fleisch und Blut...Es ist in mir drin. Es kontrolliert mich wenn ich Angst habe oder wütend bin. Ich spüre mich selbst nicht mehr. Ich werde in eine Welt gezogen, wo ich dem Wesen gegenübertrete. Das Wesen bin ich. Es rät mir zu Dingen die ich nicht will. Es zwingt mich...zu töten...Ihr wisst nicht wie das ist. Von einem Moment auf den anderen seh ich ihn vor mir. Den leblosen Körper. Das Blut....Blut..."
    *zittert*
    "Seit dem Tag...ich....wenn ich Blut sehe dann...dann flüstert sie mir wieder...das ich töten soll...und ich will um hilfe schreien - aber es geht nicht niemand hört mich."
    *geht in eine verbeug position und lässt den Kopf auf den Boden sinken*
    "Ich will nicht zu dieser person werden. Sie, das bin ich. Ich mit weißen Haaren und Roten Augen. Ich erkenne mich nicht wieder und spüre Blut an mir...ich will es nicht!!"
    *spürt wie sie das bewusst sein verliert*
  • *zuckt mit den Schultern."
    "Komische Sachen gibt es. Naja, wenn sie meint, es ist in ihr, können wir da wohl nichts machen. Reden hat ja offensichtlich nicht geholfen. Dann leisten wir halt nur moralischen Beistand und sie kämpft solang gegen sich weiter."
    *trägt Lyra ins Krankenzimmer und legt sie auf eine Liege*
    "Ruh dich brav aus und besieg gefälligst das Monster in dir. Ich hab keine Lust dich eines Tages als Gefahr sehen zu müssen, also gewinne! Wir stehen alle hinter dir."
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  • *träumt von der damaligen situation:*

    "Lyra hilf mir doch!", sagte Ryo schluchzend und hielt sich den blutüberströmten Oberarm. Lyra starrte entsetzt darauf. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sie wollte weinen, oder auch ausrasten. Sie sank auf die Knie und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. Sie musste die Augen schließen. Ihr wurde übel. Sie würde sich jeden moment übergeben. Obwohl sie ihre Augen wieder öffnete sah sie nur noch Dunkelheit um sich. Sie sah sich hektisch um. Wo war Ryo? Wo war das Blut? Sie war kurz davor ohnmächtig zu werden. Warum wurde ihr nicht geholfen? In der Dunjeklheit erschien eine Person. Sie war kaum größer als sie selbst. Mit weißen Haaren, die Sternen glichen. Lyra kniff die Augen zusammen. Obwohl sie nicht verletzt war konnte sie nicht hinüber zu ihr krabbeln. Ihr Körper gehörchte ihr nicht mehr. "Hallo? Wer bist du?", fragte sie mit zittriger Stimme. Sie konnte erkennen das die Personen den Mund zu einem teuflischen Lächeln verzog. "Das solltest du doch ganz genau wissen, Lyra.", sagte die Person in einer Stimme, wie man sie nur aus Horror Filmen kannte. Rau, rauchig, tief, gruselig, beängstigend.
    Endlich schaffte sie es sich zu bewegen. Vor Angst kroch sie ein paar Zentimeter zurück. "Nein", winselte sie. "Ich kenne dich nicht. So jemanden wie dich kenne ich nicht."
    Sie hielt sich verteidigend die Hände vor den Augen um nichts mehr zu sehen können. "Bist du dir da sicher?", sie stieß einen grausames Lachen aus. Lyra erschrak bei ihrer Stimme sie wollte sie nicht hören. Sie schaute zwischen eine Lücke der Hände und erschrack: Die Person war sie selbst. Sie erkannte genaustens ihre Gesichtzüge. Die kleine Nade und die viel zu großen Augen. Doch deren Augen waren anders, sie hatten eine blutrote Farbe. Sie trug sogar die selbe Kleidung wie Lyra. Der größte Unterschied waren trotzdem die Haare. Nicht nur die Farbe auch die Form. Während sie die Haare stets kurz trug, so waren deren lang und Strähnig. Sie schüttelte den Kopf. "Nein das kann nicht sein. Ich muss das alles träumen!", schrie Lyra. Die Person stand nun vor ihr. Sie kniete sich zu ihr runter und berührte ihre Wange. "Aber Lyra...du kannst doch nicht mich, oder sollte ich eher sagen dich, verleugnen. Du hast nicht nur eine Persönlichkeit. Ich bin ebenso ein Teil von dir."
    Lyra konnte es nicht glauben. Sie sollte so ein Wesen sein? Sie schüttelte den Kopf. Heiße Tränen liefen ihr die Wange hinunter. "Hör auf!", schluchzte sie.
    "Komm schon du willst ihm doch helfen. Du willst Ryo helfen. Da kannst du nicht rumsitzen und weinen. Du musst ihn von seinen brutalen Eltern befreien. Und dafür gibt es nur eine Möglichkeit...", flüsterte sie ihr ins Ohr. "Nein!", schrie Lyra. "Nein. Nein. NEIN!!"
    "Du musst sie töten. Erst wenn sie unter der Erde liegen, wird er ein freies Kind sein. Frei von der Sekte." Lyra schaute zu ihr hoch. Da Mädchen lächelte siegessicher. "Ich werde niemals einen Menschen töten!", sagte sie provozierend.
    "Du musst es tun. Du wirst es tun. Irgendwann wirst du mich aktzeptieren. Und dann helfe ich dir bei deinem persönlichen Blutbad!"
    Die Tränen liefen ihr immer weiter hinunter. "Ich will nicht...Ich will kein Monster sein!"
    Das Mädchen löste sich im Nebel auf. "Töte Ryo!", Lyra schreckte hoch. "Wenn du ihn tötest wird er zuur Ruhe kommen. Er wird in Frieden ruhen können."
    Obwohl das Mädchen verschwunden war, sprach sie nun in ihrem Kopf. Und Lyra sprach es aus.
    Sie vergrub die Hände in den Haaren. "Hilfe!, ihre Stimme wurde schwäche.
    "Helfen? Wer soll dir helfen. Du verfällst in meinen Bann. Irgendwann wirst du dich mir nachgeben...und darauf warte ich jetzt schon!", dessen Stimme klang mächtiger dem je.
    Lyra riss die Augen auf und brüllte mit voller Kraft:" NEIIIN!!"

    "Lyra bitte hör auf!", keuchte Ryo. Erst jetzt merkte sie, dass sie ihre Finger in Ryos Wunde gedrückt hatte. Sie ließ augenblicklich los und fiel nach hinten.
    "Ryo...ich...", stammelte sie unter Tränen. Sie schwächelte und feil zu Boden. Sie wurde ohnmächtig. "Lyra?",hörte sie Kohakus schwache Stimme.
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    *murmelt im Schlaf*
    "Nein das kann nicht sein"
    *schreck hoch*
    "Das kann nicht passiert sein. BItte nicht."
  • "Hi Kai." *:D*
    "Naja, Lyra ist zusammen gebrochen... und... ähm... irgendwie meint sie, sie hätt ein Monster in sich oder so..."
    *zuckt mit den Achseln*
    "Ich glaub, in der Küche steht noch ein wenig Sake; hol dir, wenn du willst. Ich schau nochmal nach Lyra."
    *geht ins Krankenzimmer und sieht Lyra da aufrecht und erschrocken sitzen*
    "Hey Lyra, alles in Ordnung? Auch wenn du jetzt wach bist siehst du nicht unbedingt besser aus als vorhin... Was hast du denn?"
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