Schiff der de Agua-Piratenbande

"Ich versuchte gnädig zu ihm zu sein, aber naja das ist eben nicht so leicht wenn er sich nicht helfen lassen will. Meistens habe ich dann auch noch die schuld auf mich genommen...
als ich 16 wurde zerstörte die Marine unsere Nachbarsklaven insel. Die Inselt machte zu schon sehr früh viel Schulden und besonders viel Kohle, die dort abgebaut wurde, brachte es auch nciht mehr ein. Da dachte sich die Marine, wir zerstören lieber die insel als das wir schulden mit ihr machten. Nun, eine kleine gruppe von sklaven bemerkten früh genug die Marine schiffe und konnte verschwinden, natürlich auf unsere Insel. Doch alle anderen wurden grausamst getötet. Viele Menschen wünschten sich endlich ein Leben in freiheit zu genießen, aber es erfüllte sich für keinen. Nach einem örtlichen Arztbesuch stellte man bei allen früheren Sklaven fest das sie eine Kohlenmonoxidvergiftung hatten und dadurch alle schwer an Lungenrkebs erkrankt sind. Und so überlebter keiner länger als 2 Jahre.
Meinen Traum zur see zu bekommen bekam ich erst als Gold Roger schließlich starb. Ich wusste jetzt konnte die Marine es nciht mehr verhindern das 1000ende Piraten zur see fahren. Ich ebenfalls, mein ziel ist daher die Piraten zu finden die mein Leben zerstört haben...
Und auch die Marine zu vernichten. Denn auch sie waren damals schuld das unsere Insel angegriffen wurde. Sie stand zwar unter deren Schutz, aber als es hart wurde, da kriegen sie angst und vergaßen unsere Insel...
Ich habe den Traum einies Tages meine Familie wieder aufzubauen, ich hoffe inständig das ich irgendwann meinen vater oder Kohaku finden werde...
Und dafür ließ ich selbst meinen 12 jährigen Bruder daheim...
Aber auch er wollte sich verändern, denn er versprach mir keinen Ärger mehr zu machen und die Marine verändern zu wollen, indem er selbst ein Marine Admiral wird...
Ich hoffe dies inständig!"
*schaut zu Kairi*
"Tjoar das war meine Lebensgeschichte, und nun kannst du mir auch mal von deiner erzählen.."
*sie anlächel*

*schaut betrübt*
"Das mit deinen Eltern tut mir sehr leid. Ich hoffe, dass dein Bruder sein Ziel erfüllen kann.
Bei mir war das anders: Ich bin in einem kleinen Dorf am Rande der Großstadt aufgewachsen, im East Blue. Unser Dorf war schön, es war sehr gemütlich und die Leute waren sehr nett. Ich war der Liebling der Bewohner, weil ich schon immer etwas komisch und verpeilt war. Als ich 3 war wurde meine kleine Schwester geboren, Maya ist ihr Name. Die Bewohner schlossen sie sofort in ihr Herz, denn sie war ein süßes Baby, gar nicht so wie ich.
Meine Eltern betrieben eine kleine Farm, auf der wir aufwuchsen, doch Vater wurde bald krank und starb, da war ich 5. Mutter versuchte tapfer zu sein, doch ich hörte sie ein ums andere Mal nachts weinen. Es brach mir das Herz, denn sie schaffte es nicht, alleine die Farm zu bewirtschaften. Und so wurden wir immer ärmer.
Ich weiß noch, wie in der Nacht vor meinem 6. Geburtstag der Bürgermeister meine Mutter besuchte. Er hatte einen riesigen Korb dabei, darin hatten die Bewohner des Dorfes ganz viele Geschenke zu meinem Geburtstag reingemacht. Mutter freute sich sehr darüber, denn sie selbst hatte nicht genug Geld, um mir etwas zu kaufen.
Die Geschenke waren wunderschön: Dort waren neue Schuhe und Schmuck und vieles mehr. Alles war neu und sah sehr teuer aus. Mutter hatte den Korb versteckt, doch ich wusste, was darin enthalten war. Ich wusste auch, dass wir kaum genug Geld hatten, um die nächste Woche zu überleben. Also habe ich im Morgengrauen den Korb genommen, bin in die Stadt gegangen und habe alles verkauft, um Geld zu verdienen.
Ich war sehr stolz auf mich, als ich nach Hause kam und Mutter das Geld zeigte. Doch diese war es nicht, im Gegenteil: sie schlug mir ins Gesicht, schimpfte mich aus und weinte. Denn sie hatte immer versucht, die finanziellen Probleme so weit weg wie möglich aus Mayas und meinem Leben zu halten und war enttäuscht von sich selbst, dass ihre Tochter alles verkaufen musste, damit die Familie zwei Wochen länger am Leben blieb.“
*Schaut Lyra an*
„Natürlich hat sich Mutter am nächsten Tag bei mir entschuldigt und ging in die Stadt, weil sie eine neue Arbeit gefunden hatte. Wir wussten nicht, was sie tat, doch es brachte auf einmal sehr viel Geld.
Erst als ich einige Zeit später mit Maya wieder in die Stadt ging, erfuhr ich es: Mutter verkaufte sich selbst, um uns am Leben zu halten. Die Erwachsenen beschimpften uns, die Kinder lachten uns aus und einige verfolgten uns sogar. Im Wald wurden wir überfallen und verprügelt. An diesem Tag schwor ich mir, dass ich die Welt verändern und meine Familie retten würde. Daraufhin trainierte ich, jeden Tag, um stärker und schneller zu werden und Maya beschützen zu können. Maya trainierte auch: Sie lernte viel und wurde immer schlauer. Bald schon konnte sie auf die beste Schule der Stadt, für die sie ein Stipendium bekam. Mutter und ich waren sehr stolz auf sie, sie brachte mir dann auch viele Sachen bei.

Wir wuchsen heran und wurden älter. Maya wurde immer schöner und schlauer, eine gefährliche Kombination, wie wir kurz darauf feststellten. Denn einem der reichen Dorfbewohner war Maya ins Auge gestochen, er hatte sich in sie verliebt und wollte sie heiraten. Sein älterer Bruder wollte von mir dasselbe. Er bot uns ein besseres Leben an, doch Maya lehnte ab und ich unterstützte sie. Wir liebten die beiden nicht, das sagten wir ihnen. Doch sie verstanden es nicht.
Eine Woche später wurde unser Dorf überfallen, von Untoten und Piraten. Der reiche Typ, den Maya abgewiesen hatte, hatte sie angeheuert, um Maya und mich zu töten. Beide Männer waren in ihrem Stolz gekränkt und wütend.
Ich wurde kurzerhand in einen Kampf verwickelt, der sehr lange ging und mir fast das Leben nahm. Freundlicherweise kümmerte sich die Frau des Bürgermeisters später um meine Verletzungen, doch viele aus meinem Dorf wurden ermordet. Meine Mutter überlebte, schwer verletzt, Maya hingegen war verschwunden, genau wie die Brüder. Diese Mistkerle haben sie einfach entführt und keine Ahnung wo hingebracht, mich konnten sie nicht finden, weshalb ich noch in Freiheit bin…
Meine Mutter starb kurz darauf am Schmerz, ihre Tochter verloren zu haben und ich machte mich auf die Suche nach ihr.
Ich muss sie wieder finden und sollte ihr etwas zugestoßen sein, dann werde ich das ganze Meer absuchen und die beiden Männer finden und eigenhändig umbringen! “
*schaut Lyra an*
„Naja, auf jeden Fall bin ich jetzt eine Piratin und auf der Grand Line“
*grinst Lyra an *

"irgendwie komisch, nicht? Wir beide sind auf der Suche nach uns wichtigen Menschen. Doch weder wissen wir nicht ob sie noch leben, oder haben sonst irgendwelche anhaltspunkte...es iost wie die klassische nadel im heuhafen suchen, oder?"

"Jap,allerdings. Ich bin immer auf der Suche nach Informationen über irgendwelche Angriffe von Unoten.Das ist der einzige Anhaltspunkt, den ich habe. Aber ich bin mir sicher, dass wir das gemeinsam schaffen "
*gibt Lyra die Hand*
"Oder?"
*wartet darauf, dass sie einschlägt*

"klar!"
*schaut nach hinten*
"Weißt du und auch wenn ich erfahre das sie nciht mehr leben...dann ist es das wert, dann hat meine reise wenigstens eine Antowrt gekriegt und ich kann nachts wieder vernünftig schlafen..."

"Jap, allerdings, so seh ich das auch"
*schaut sich den Himmel an*
"Das wird großartig :D"

"wieso schlafen die eigentlich alle immer so lange?"

"Hmm, dass ist eine gute Frage.Schlafmützen eben xD Weißt du, ich kann zwar schon starke Attacken,wie Rasur und die Fingerpistole, die in dem Logbuch beschrieben war.Aber da sind noch viel mehr Attacken,die ich alle lernen will."
*schaut Lyra an*
"Wie glaubst du, wird unser Abenteuer aussehen? Ich hoffe, wir erleben viele Abenteuer "

"Wenn wir jetzt auf die 3 Admiräle treffen wurden, wären wir im Nu tod. Wir sind noch nicht bereit gegen die stärksten der starken zu kämpfen"