Die schwarze Nacht-BO Mitglieder only

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  • //Wie kommt es dass wir uns miteinander unterhalten können, wo gibt es noch mehr Wölfe wie euch?//


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    FF Cleaning out my closet NEW (Vergangenheit von Tico gemischt mit Cider und Single Malt ;) (Arbeitstitel)) Einfach auf das Bild klicken ;)

    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • (Sehr gute Frage, Marco xDDD Da muss ich eben improvisieren ..)

    //'Interessante Frage, Zweibeiner'//
    *hebt den Kopf*
    //'Nun, genau genommen haben alle Wölfe diese Fähigkeit, mit Menschen zu kommunizieren. Diese schwache Verbindung nutzen wir auch, um uns untereinander zu unterhalten, allerdings bevorzugen wir dort einzig das Schicken von Bildern unserer Umgebung oder der Situation, da wir diese "Funktion" überwiegend fürs Jagen benötigen. Um anderen mitzuteilen, wo sich die Beute gerade aufhält beispielsweise, um dann präzise zuschlagen zu können.'//
    *putzt seinen Schweif*
    //'Das wir mit Menschen kommunizieren, ist generell ziemlich selten. Wir halten Menschen für dumm und einfältig. Sie bauen Maschinen, mit denen sie sich selbst töten können, beispielsweise. Aber da gehe ich jetzt nicht näher darauf ein, da hat jeder von uns seine eigene Meinung. Doch überwiegend sind wir uns einig, dass es nicht nötig ist, mit Menschen zu kommunizieren. Sie würden uns am Ende nur töten und aufschlitzen, um zu erforschen, wie so etwas möglich ist.'//
    *sieht ihn an*
    //'Doch bei Hailey war es eben anders. Akira war schwer verletzt und lag beinah im Sterben. Wir wurden von den Zoowärtern verfolgt und hätten nicht mehr lange weiterlaufen können. Sie hat uns gefunden, uns geholfen, uns versteckt, uns gepflegt, obwohl wir ihr anfangs feindselig gegenüber traten und ihr oftmals Biss- sowie Kratzwunden zufügten. Doch da ich auf sie angewiesen waren, was Akiras Genesung betraf, habe ich sie schließlich in Ruhe gelassen, mich allerdings auch nicht anderweitig mit ihr auseinandergesetzt. Doch trotzdem war sie weiterhin freundlich, redete mit uns, obwohl wir ihr nie antworteten und beschützt uns sogar, als die anderen uns fortjagen wollten. Akira und ich hielten es schließlich einfach für fair, uns dafür zu revangieren und das taten wir, indem wir uns mit ihr auf geistiger Ebene verbanden und mit ihr kommunizierten und Gefühle teilten. Deshalb können wir immer spüren, wie sie sich gerade fühlt und sie kann spüren, was wir gerade fühlen. Wir hielten es für ein großes Geschenk.'//
    *schleckt über seine ausgefahrenen Krallen*
    //'Und das wir mit euch unbedeutenden Zweibeinern kommunizieren, liegt daran, dass wir es Hailey zuliebe tun. Nirgendswo anders wirst du Wölfe finden, die sich mit dir derartig unterhalten werden, da sie sich in dem Glauben festgefahren haben, dass Menschen es nicht wert sind. Sie würden sich dir nicht öffnen, selbst wenn du ihnen mit dem Tod drohst'//
    *fixiert ihn*
    //'Also weiß es zu schätzen, Menschlein'//
  • ( :oshocked4: Jetzt sag bloß du hast dich zuvor nie groß mit dem Thema beschäftigt :D)

    //Nun, ich werde das nicht nur zu schätzen wissen sondern bin auch nicht stolz drauf, dass wir Menschen wirklich manchmal so handeln wie du geschildert hattest. Hätten wir uns vor 4 Jahren oder so getroffen, ich bin sicher ich hätte in irgendeine Weise damit begonnen dein Gehirn zu untersuchen oder zumindest untersuchen zu lassen, beides um Geld aufzutreiben. Mittlerweile habe ich andere Mittel gefunden um an Geld zu kommen, und mittlerweile brauche ich das Geld auch nicht mehr so wie früher. Aber auch der Wissenschaft stehe ich mittlerweile skeptisch gegenüber, es kann einerseits absolut gewinnbringend sein, andererseits auch unerwünschte Folgen haben. Mal "nur" für das Versuchskaninchen, mal für mehr Personen... Außerdem könnte ich nicht zulassen dass ihr untersucht werdet, dass würde Cognac nicht verkraften. Was die Waffen angeht..., so dürfte dir ja mittlerweile aufgefallen sein dass ich gar nicht mehr bis kaum noch töte, aber die Kämpfe gegen die unsterbliche xbv geben halt dennoch einen gewissen Kick, den ihr beim jagen eigentlich auch mal erfahren haben dürftet. Oder als ihr euch mal im Rudel um eure Führungspositionen gekämpft hattet. Oder habt ihr da keinen Kick verspürt?//

    (Bin mal kurz afk)


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • //'Nun,ja, die Kämpfe um die Führungsposition fallen in der Regel milder aus, als von allen geschildert. Zwei Wölfe haben das Rudel gegründet, in meinem Fall wären das Akira und ich und diese beiden sind auch die Rudelführer, bis einer von ihnen stirbt. Der andere führt das Rudel ebenso bis zu seinem Tode weiter. Normalerweise ist es so, dass die Jungswölfe das Rudel verlassen, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben und ein eigenes gründen. Und die, die dies nicht tun und lieber im alten Rudel bei der Aufzucht der jungen helfen, wissen sich dementsprechend zu verhalten. SChließlich ist es nur noch der Güte der Alphatiere zu verdanken, dass es im Rudel bleiben darf. Aber da wir im Zoo ein künstlich zusammengeführtes Rudel waren, kann ich es durchaus nachvollziehen, was du meinst, Menschlein'//
    *zeigt die Fangzähne*
    //'Allerdings nehme ich es dir jetzt ziemlich übel, dass du mich hättest sezieren wollen. Du rutscht auf meiner Beliebtheitsskala gefährlich weit nach unten, Zweibeiner'//
  • //Das ist aber auch nicht gesagt dass ich es gemacht hätte, da ich dir vor vier Jahren nicht begegnet bin kann man nur mutmaßen und ich vermute mal ich hätte dich in irgendeiner Weise untersuchen lassen. Wobei ich aber nie von sezieren sprach... Außerdem dürftest du es doch mal so sehen: Ich hätte früher evtl. so gehandelt und mache keinen Hehl daraus, demzufolge kannst du mir trauen dass ich es jetzt nicht mehr tun werde und sich auch allgemein Menschen verändern können, je nachdem wie und wo sie aufwachsen... . Wobei es dann aber auch von der eigenen Persönlichkeit abhängt. Cognac ist schreckliches widerfahren dessen sind wir uns sicher beide einig. Aber ebenso wirst du mir zustimmen dass andere Menschen bei einer gleichen Vergangenheit wie Cognac sich komplett anders verhalten hätten, vielleicht demnach auch gar nicht irgendwelche Straßenkinder kennen gelernt hätten. Bei mir ist es zumindest so dass es Ereignisse gab die mich wachrüttelten und einen anderen Blick auf die Wissenschaft werfen ließen wo manch andere Person vielleicht sich dadurch nicht hätte beirren lassen und weiter forschen wollen ohne Rücksicht auf Verluste anderer...//


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • *sieht kurz zu Bordeaux*
    Oh hallo
    *Magen grummelt leicht*
    //...//
    *nimmt sich das wahrscheinlich schon längst kalt bzw. trocken gewordene Frühstück*


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    Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
  • //'Da ist was dran, Menschlein'//
    *überlegt kurz*
    //'Jeder geht mit solchen Situationen unterschiedlich um. Die meisten wären wahrscheinlich an dem zerbrochen, was ihr widerfahren ist. Ich verstehe bis heute nicht, wie sie es geschafft hat, die Nerven oder besser gesagt, den Verstand zu behalten. War ihr ihre Umweld so egal? Hat sie wirklich alle und sich so gehasst, dass ihr das schon alles gar nichts mehr ausgemacht hat? Wir können nur mutmaßen, denn Hailey will und kann uns vermutlich keine Antwort darauf geben.'//
    *streckt sich abermals*
    //'Aber lass uns nicht über solch düstere Themen reden, Zweibeiner.'//