*betritt zusammen mit BL das HQ*
//Sind alle an der Theke eingeschlafen? Was gab es zu feiern?//
*trägt sie auf ihr Zimmer, geht dann in seines und schläft ein*
Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...
*wacht auf*
*steht auf*
*torkelt zur Bar*
*nimmt sich ein Bier, trinkt es*
*nimmt sich noch eines*
*räuspert sich*
*Lichter gehen aus*
(Achtung! Ab hier betreten Sie ein musikalisch untermaltes Stück. Eigentümer ist und bleibt der Postersteller :P)
*einzelner Scheinwerfer geht an, ist auf SSF gerichtet* Syrah, oh Syrah, wo bist du nur hin?
Ich vermiss' dich und glaube ich spinn'!
Ich suchte dich bei Tag und bei Nacht
Es war wie eine eis'ge Schlacht
In dieser gabs keinen Gewinner
Nur 30 Verletzte und einen Spinner.
Dieser ist und bleibe ich
Oh Syrah, warum nur verlässt du mich?
*steht auf, stellt sich auf die Bar*
*schwingt die Bierflasche*
Ich suchte dich unter Stock und Stein
Vom Amazonas bis zum Rhein
Du bist sicher schon über alle Berge
Und lässt mich zurück, als der BO's Scherge.
Bist jetzt glücklich mit irgendwem
Und willst micht nicht mehr wiedersehn.
*wird wütend, wirft die Flasche gegen die Wand*
*zieht Beretta, betrachtet sie*
Ich könnte dich und deinen Freund jetzt finden
Mich rächen, euch bringen sich vor Schmerz zu winden!
*betrachtet traurig die Waffe*
*steckt sie langsam ein und steigt von der Bar*
*setzt sich zögernd hin*
Doch zum Glück bin ich kein solch' Schwein...
Lass ruhig den Falken allein...
*legt den Kopf und die Arme auf die Bar, der Mantel sieht wie zwei entfaltene Flügel aus*
*das Scheinwerferlich wird langsam schwächer und geht schlussendlich komplett aus*
Ständig auf der Flucht vor der Polizei fristete der erst vierzehnjährige Victor Bauer sein Dasein auf der Straße, ehe ein Museumsraub, verübt von zwei ihm bis dato völlig fremden Personen, sein Leben nachhaltig verändern. Doch je mehr er die Chance auf ein neues Leben bekommt desto mehr muss er feststellen dass er vor seinem alten Leben nicht davon laufen kann. Er muss sich der Vergangenheit stellen, während die Polizei ihm dicht auf den Fersen ist...