@Pinki
Ich kenne das Zitat und es trifft auch zu, aber kommen wir damit aktuell weiter?
Daher will ich einfach nur anmerken, dass es auch einen anderen Weg gibt und zwar, dass man selbst einfach gefühlsmäßig eine Theorie aufstellt
und dann aber schaut, ob man es objektiv mit Hinweisen und letztendlich Beweisen untermauern kann.
Ich sag nicht, dass z.B. Haibara Anokata ist, weil ich es nur subjektiv so möchte, obwohl es keine Hinweise/Beweise gibt.
Ich empfehle einfach nur etwas zu selektieren.
Auch sollte der Spannungsverlauf der Story eine Rolle spielen und die Reaktion der Leser auf bestimmte Inhalte (Wow-Effekt).
Diese Dinge haben auch Berechtigung, da Detektiv Conan auf ein bestimmtes Publikum ausgelegt ist.
@Akirai
Danke, dass du versuchst meine Ideen nachzuvollziehen.
@Dus
Genau das meine ich!
Gosho gibt dem aufmerksamen Leser immer die Chance die Fälle zu lösen.
@NightBaroness
Die Anzahl der Fälle soll nur verdeutlichen, dass es praktisch nicht wirklich machbar ist, alle 1-Fall-Charaktere zu berücksichtigen.
Zum Bourbon-Beispiel habe ich schon gesagt, dass es unglücklich von mir gewählt wurde und dass ein früh auftretender Chara möglicherweise wahrscheinlicher ist, hat einfach den Grund, dass die Story erst gar nicht so lang werden sollte.
Ich meine einfach nur, dass theoretisch alles möglich ist, praktisch aber das meiste sehr unwahrscheinlich.
Wenn wir nicht schon vorher unsere Intuition einsetzen, etwas wagen, selektieren und versuchen Theorien aufzustellen, dann bleiben wir weiter stehen.
Fakten haben wir einige, nur müssen wir uns wagen diese zu einem Bild zusammenzufügen.Die Teile, die uns fehlen, bleiben leider vorerst spekulativ.
Ich weiß die ganze Zeit, was du meinst und ich kann deine Sichtweise natürlich nachvollziehen, weil ich die Dinge auch meist auf diese Weise angehe und selbst lange versucht habe so vorzugehen, aber eindeutige Fakten wirst du bei diesem Thema im Moment wenige finden!
Daher wollte ich einfach eine andere Strategie ausprobieren.
Ich gehe nicht von absoluten Sicherheiten aus, nur versuche ich mich einfach ins Wahrscheinliche hineinzutrauen und einen Schritt nach vorne zu wagen.
Zurückgehen kann ich doch immer noch.
Was mein Anliegen die letzten Tage war, ist einfach wieder frischen Wind in die Diskussion zu bringen und einfach nur zu zeigen, dass man das Rätsel auch anders angehen kann.
Ich bin jetzt schon länger in mehreren Foren unterwegs und die gängigen Methoden bringen uns momentan einfach nicht viel weiter.
Chekhov MacGuffin ist ein sachlicher und intelligenter User, der genial im Fakten sammeln ist und selbst sie hat, meines Wissens, noch nicht Anokatas Identität herausgefunden.
Ohne Mut zum Risiko und zur Spekulation kommen wir jetzt nicht weiter.
Wir sollten uns definitiv auch mit Stilmittel, Symbolen, dem durchschnittlichen Leser, Goshos Schreibstil sowie dem möglichen Spannungsverlauf (Wow-Effekt) beschäftigen.
Auch hier kann es Gründe für die Wahl von Anokata geben, da der Manga für ein bestimmtes Publikum gezeichnet wird.
Wir könnte Charaktere wie Megure, Yoko, Kogoro, die Detective Boys etc. aussuchen und einfach mal versuchen zu diesen eine Theorie aufzustellen und z.B. zu gucken, wie würde die Story sich verändern, wenn Ayumi Anokata wäre: Scheint es plausibel? Gäbe es Hinweise? Wie könnten die Leser reagieren? ...
Mehr als den momentan wahrscheinlichsten Kandidaten zu ermitteln ist IMO nicht drin.
Das wollte ich einfach nur sagen.Vielleicht ist es am Anfang anders rübergekommen, aber da ich über 1 Jahr hier angemeldet bin und das Ganze stagniert,
wollte ich eigentlich nur für neue Impulse sorgen!
Wenn ich jemanden mit meiner direkten Art zu nahe getreten bin, tut's mir leid.Ich wollte niemanden aufregen.
Ich kenne das Zitat und es trifft auch zu, aber kommen wir damit aktuell weiter?

Daher will ich einfach nur anmerken, dass es auch einen anderen Weg gibt und zwar, dass man selbst einfach gefühlsmäßig eine Theorie aufstellt
und dann aber schaut, ob man es objektiv mit Hinweisen und letztendlich Beweisen untermauern kann.
Ich sag nicht, dass z.B. Haibara Anokata ist, weil ich es nur subjektiv so möchte, obwohl es keine Hinweise/Beweise gibt.
Ich empfehle einfach nur etwas zu selektieren.
Auch sollte der Spannungsverlauf der Story eine Rolle spielen und die Reaktion der Leser auf bestimmte Inhalte (Wow-Effekt).
Diese Dinge haben auch Berechtigung, da Detektiv Conan auf ein bestimmtes Publikum ausgelegt ist.
@Akirai
Danke, dass du versuchst meine Ideen nachzuvollziehen.

@Dus
Genau das meine ich!
Gosho gibt dem aufmerksamen Leser immer die Chance die Fälle zu lösen.
@NightBaroness
Die Anzahl der Fälle soll nur verdeutlichen, dass es praktisch nicht wirklich machbar ist, alle 1-Fall-Charaktere zu berücksichtigen.
Zum Bourbon-Beispiel habe ich schon gesagt, dass es unglücklich von mir gewählt wurde und dass ein früh auftretender Chara möglicherweise wahrscheinlicher ist, hat einfach den Grund, dass die Story erst gar nicht so lang werden sollte.
Ich meine einfach nur, dass theoretisch alles möglich ist, praktisch aber das meiste sehr unwahrscheinlich.
Wenn wir nicht schon vorher unsere Intuition einsetzen, etwas wagen, selektieren und versuchen Theorien aufzustellen, dann bleiben wir weiter stehen.
Fakten haben wir einige, nur müssen wir uns wagen diese zu einem Bild zusammenzufügen.Die Teile, die uns fehlen, bleiben leider vorerst spekulativ.
Ich weiß die ganze Zeit, was du meinst und ich kann deine Sichtweise natürlich nachvollziehen, weil ich die Dinge auch meist auf diese Weise angehe und selbst lange versucht habe so vorzugehen, aber eindeutige Fakten wirst du bei diesem Thema im Moment wenige finden!
Daher wollte ich einfach eine andere Strategie ausprobieren.
Ich gehe nicht von absoluten Sicherheiten aus, nur versuche ich mich einfach ins Wahrscheinliche hineinzutrauen und einen Schritt nach vorne zu wagen.
Zurückgehen kann ich doch immer noch.
Was mein Anliegen die letzten Tage war, ist einfach wieder frischen Wind in die Diskussion zu bringen und einfach nur zu zeigen, dass man das Rätsel auch anders angehen kann.
Ich bin jetzt schon länger in mehreren Foren unterwegs und die gängigen Methoden bringen uns momentan einfach nicht viel weiter.
Chekhov MacGuffin ist ein sachlicher und intelligenter User, der genial im Fakten sammeln ist und selbst sie hat, meines Wissens, noch nicht Anokatas Identität herausgefunden.
Ohne Mut zum Risiko und zur Spekulation kommen wir jetzt nicht weiter.
Wir sollten uns definitiv auch mit Stilmittel, Symbolen, dem durchschnittlichen Leser, Goshos Schreibstil sowie dem möglichen Spannungsverlauf (Wow-Effekt) beschäftigen.
Auch hier kann es Gründe für die Wahl von Anokata geben, da der Manga für ein bestimmtes Publikum gezeichnet wird.
Wir könnte Charaktere wie Megure, Yoko, Kogoro, die Detective Boys etc. aussuchen und einfach mal versuchen zu diesen eine Theorie aufzustellen und z.B. zu gucken, wie würde die Story sich verändern, wenn Ayumi Anokata wäre: Scheint es plausibel? Gäbe es Hinweise? Wie könnten die Leser reagieren? ...
Mehr als den momentan wahrscheinlichsten Kandidaten zu ermitteln ist IMO nicht drin.
Das wollte ich einfach nur sagen.Vielleicht ist es am Anfang anders rübergekommen, aber da ich über 1 Jahr hier angemeldet bin und das Ganze stagniert,
wollte ich eigentlich nur für neue Impulse sorgen!

Wenn ich jemanden mit meiner direkten Art zu nahe getreten bin, tut's mir leid.Ich wollte niemanden aufregen.

"One truth prevails!"
- Shinichi
"When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth."
- Shinichi, directly quoting from one of Sherlock Holmes' famous quotes.
- Shinichi
"When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth."
- Shinichi, directly quoting from one of Sherlock Holmes' famous quotes.