So, hier folgt nun meine Version der
Atsush Miyano=Anokata-Theorie.
Leider ohne Bilder, da ich mir nicht sicher bin inwiefern das rechtlich erlaubt ist zu posten.
Zunächst möchte ich aber noch bemerken, dass die Originaltheorie, soweit mir bekannt, von dem Nutzer spn stammt, dem ich zugleich auch für die Vorlage danke. Warum eine weitere Theorie, wenn es schon eine gibt? Hier werden argumentativ einige Schwerpunkte etwas anders gelegt, und zudem soll die Atsushi-Theorie mit ein paar Überlegungen zur Originalhandlung zu DC kombiniert werden.
1) Der Boss kam bis zu Band 54 bereits einmal vor.
Bei diesem Hinweis ist es unklar ob der Boss nur in einer Erwähnung vorgekommen ist, oder ob er auch einen persönlichen Auftritt in Manga hatte. Darüber hinaus ist auch nicht bekannt ob es sich um einen einzigen oder um mehrere Auftritte handelt. Durch ein neues Interview wurde dieser Hinweis etwas präzisiert, und es gilt als sicher, dass der vollständige Name Anokatas bereits vorgekommen ist, aber das Geschlecht des Bosses blieb offen. Was Atsushi betrifft, ist er mit diesem Hinweis kompatibel, denn auch wenn er nicht direkt als Person in einem Fall vorkam, so wurde sein voller Name bis Band 54 bereits genannt. Genauer gesagt in Band 39, Kap 398, Seite 5. Aus dem Kapitel geht auch hervor, dass Atsuhsi und Agasa sich kannten und auf mehreren Konferenzen getroffen haben. Merkwürdig ist noch folgendes. Wie in dem Fall mit den Kasetten (Fall 123) in Band 41/2 so wird auch hier Elena Miyano erwähnt und der Leser kann beide Male ihre Silhouette sehen, aber die von Atsushi nicht, was ja eigentlich merkwürdig ist, denn bei einem toten sollte man doch davon ausgehen dass er nichts mehr tun wird.
2) Der Name der Organisation würde die Identität des Bosses verraten.
Da der Name nicht bekannt ist, kann dieser Hinweis zur Bewertung von Theorien derzeit noch nicht benutzt werden, d.h. er ist auch kein Widerspruch zur Atsuhsi=Anokata-Theorie. Außerdem sollte man bedenke, Gosho deutet das in seinem Vorwort von Band 42 an, dass viele Rätsel auf Spielereien mit der komplexen japanischen Sprache/Schrift zu tun haben, sollte das Rätsel um den Namen der BO und dem Namen des Bosses auch so verknüpft sein, wird es für uns Nichtjapaner sowieso kaum möglich zu lösen sein. Die zweite Möglichkeit wäre ein symbolischer Name, der auf den Boss deuten könnte. Hierzu mal eine Idee aus TA91s Akai=Anokata-Theorie mit ein paar Ergänzungen von mir.
Der Name der BO lautet „Silver Bullet“:
Über den Begriff „Silver Bullet“ ist der Leser von DC bereits öfter gestolpert. Bei der ersten Nennung war der „Silver Bullet“ ein Cocktail der auf der Halloween-Party, die in Band 42 zugleich das Finale des Vermouth-Arcs ist, dazu dient den Mensch unter den Monstern zu enttarnen. Gleichzeitig wird er einer der entscheidenden Hinweise die den Werwolf des Mordes überführen, und es wird auch genannt das eine silberne Kugel das einzige ist was einen Werwolf töten kann (Kap 432). Am Ende des gleichen Falls erfahren wir auch, dass Shuichi Akai vom Boss der BO als „Silver Bullet“ bezeichnet wird, Vermouth übernimmt dies nun auch für Conan (Kap 434). Inwiefern hängt dies nun mit Atsushi als möglichem Anokata zusammen? Zunächst muss der Begriff „Silver Bullet“ ja nicht nur auf das Töten eines Werwolfes beschränkt sein, vielmehr steht er wohl symbolisch dafür etwas Böses vernichten zu können. So ist zumindest offensichtlich der Begriff „Silver Bullet“ von Vermouth aus gemeint. Sie scheint etwas gegen die Organisation zu haben, was an ihrer mangelnden Kooperation mit Gin und ihrer Geheimniskrämerei deutlich wird (Kap 429) aber sie spricht auch in Gedanken über Conan von der „lang ersehnten und erlösenden silbernen Kugel“ (Kap 434). Warum verwendet Atsushi als Anokata dann den Begriff auch für die Organisation. Dies kann man mit dem Ziel der Organisation begründen, welches offenbar mit dem Ewigen, oder zumindest verlängertem Leben, im Zusammenhang steht, man erinnere sich an Vermouths Spruch gegenüber Itakura. Also könnte der Boss ursprünglich mit dem Begriff ,,Silver Bullet“ den Tod gemeint haben, den es zu überwinden gilt, d.h. das seine ursprünglichen Ziele nicht zwangsweise schlecht gewesen sein müssen und die Organisation, die selbst den Tod bringt, als (böses) Mittel zum Zweck betrachtet wird, und daher „Silver Bullet“ genannt wird. Unter diesen Umständen wäre es also auch logisch, dass Anokata den Begriff benutzt. Denkt man nun mal an den Mysterie Train-Fall (Fall 237), der als "Der Wahrheit am nächsten kommen wird" Fall angepriesen wird, und was in ihm enthüllt wird:
Elena und Atsushi Miyano arbeiten an einem Mittel dem sie den Namen"Silver Bullet" gaben. Dass heißt die beiden sind diejenigen die am weitesten in der Vergangenheit liegend mit dem Begriff in Verbindung gebracht werden können. Außerdem soll der wahre Name der BO einen deutlichen Hinweis auf den Boss liefern. Die Theorie also ist, dass sich der wahre Name der BO aus den Kanjis für „Silver Bullet“ bilden lässt: Interessanter weise gibt es für die Wortkombination "specific medicine; wonder drug; „Silver Bullet" auch eine Kanji Kombination 特効薬. Einfach auf dieser Seite http://jisho.org/ Bei "English Word" "Bullet" eingeben.
Auf wen würde das alles hindeuten? Auf einen Boss der den Nachnamen Miyano trägt.
An dieser Stelle auch meinen Dank an Kartoffel für die Recherchearbeit.
3) Die Identität des Bosses wird Ai überraschen.
Auch wenn dieser Hinweis ziemlich unklar formuliert ist, ist es doch offensichtlich, dass Atsushi Miyano als Boss eine Überraschung für Ai wäre. Zum einen gelten er und seine Frau Elena als tot, zum anderen hätte er es dann zugelassen, dass seine Tochter Akemi von Gin getötet wird.
4) Laut Aussage von Gosho könnten die Anime Produzenten aus seinen Notizen zum Finale des Vermouth Arcs die Identität des Bosses herausfinden.
In einem Interview 2011 gab Gosho auf folgende Frage,♦ During your long serialization, what were the most difficult parts? Die Antwort: Forgetting about plot developments that I foreshadowed previously (laughs). It was a lot of work to reveal the foreshadowed plot about Vermouth (episode #345). It felt like I had to add in this, that and everything. I had passed the pieces of papers on which I wrote the plot developments to the anime staff, but now I want it back (laughs). If you read those, you might even know who the Boss is. Quelle: detectivconanfanclub.com
Wie man also erkennen kann hatte Gosho alle Hinweise zu Vermouth, von denen er meinte sie seien für das Finale ihres Arc wichtig, auf einen Notizzettel für die Produzenten geschrieben. Aus allen diesen Informationen könnte man möglicherweise auf die Identität des Bosses kommen. Zwar scheint es so als seien nicht alle Hinweise auch im Anime umgesetzt worden, möglicherweise auch nicht im Manga, aber aufgrund der Tatsache, dass Atsushi im Vermouth-Arc genannt wird, sowie der Hass Vermouths auf die Forschungen der Miyanos (Kap 434) lassen mal zumindest Verbindungen zwischen Vermouth und den Miyanos konstruieren, sodass hier kein Widerspruch entsteht.
5. Vermouth ist der Liebling des Bosses
Wenn hier schon von Vermouth die Rede ist, kann man sich natürlich auch Fragen, warum sie denn der Liebling des Bosses Atsushi Miyano sein könnte. Dies kann man mMn damit beantworten, dass Vermouth für die Forschungen der Miyanos sozusagen das Versuchsobjekt war, daher auch ihr Hass auf eben diese Forschungen. Dadurch dass sie aber das Versuchsobjekt war könnte sie Atsushis Liebling geworden sein. Wir wissen ja, dass die Miyanos an einer Wunderdroge namens ,,Silver Bullet“ arbeiteten (Kap 821). Sollte diese Droge, wie schon mal bei dem Namen der BO vermutet, das Ziel haben den Tod zu überwinden, dann würde es auch erklären, warum Vermouth nicht mehr altert. Es scheint ja mittlerweile wahrscheinlicher das Vermouth irgendwann aufgehört hat zu altern, und nicht wie Shinichi und Shiho verjüngt wurde. (siehe ua. Den Dialog zwischen Yukiko und Vermouth in Kap 823)
Hier ist zudem noch interessant zu erwähnen, dass Vermouth den Boss offenbar auch kennt, das geht zumindest aus Anokatas SMS an sie in Kap 435 hervor („Wie es scheint habe ich dir zu freie Hand gelassen. Kehre umgehend zu mir zurück, Vermouth“). Für andere Agenten, wie Gin, gibt es keinen Beweis, dass sie die Identität des Bosses kennen.
Atsush Miyano=Anokata-Theorie.
Leider ohne Bilder, da ich mir nicht sicher bin inwiefern das rechtlich erlaubt ist zu posten.
Zunächst möchte ich aber noch bemerken, dass die Originaltheorie, soweit mir bekannt, von dem Nutzer spn stammt, dem ich zugleich auch für die Vorlage danke. Warum eine weitere Theorie, wenn es schon eine gibt? Hier werden argumentativ einige Schwerpunkte etwas anders gelegt, und zudem soll die Atsushi-Theorie mit ein paar Überlegungen zur Originalhandlung zu DC kombiniert werden.
1) Der Boss kam bis zu Band 54 bereits einmal vor.
Bei diesem Hinweis ist es unklar ob der Boss nur in einer Erwähnung vorgekommen ist, oder ob er auch einen persönlichen Auftritt in Manga hatte. Darüber hinaus ist auch nicht bekannt ob es sich um einen einzigen oder um mehrere Auftritte handelt. Durch ein neues Interview wurde dieser Hinweis etwas präzisiert, und es gilt als sicher, dass der vollständige Name Anokatas bereits vorgekommen ist, aber das Geschlecht des Bosses blieb offen. Was Atsushi betrifft, ist er mit diesem Hinweis kompatibel, denn auch wenn er nicht direkt als Person in einem Fall vorkam, so wurde sein voller Name bis Band 54 bereits genannt. Genauer gesagt in Band 39, Kap 398, Seite 5. Aus dem Kapitel geht auch hervor, dass Atsuhsi und Agasa sich kannten und auf mehreren Konferenzen getroffen haben. Merkwürdig ist noch folgendes. Wie in dem Fall mit den Kasetten (Fall 123) in Band 41/2 so wird auch hier Elena Miyano erwähnt und der Leser kann beide Male ihre Silhouette sehen, aber die von Atsushi nicht, was ja eigentlich merkwürdig ist, denn bei einem toten sollte man doch davon ausgehen dass er nichts mehr tun wird.
2) Der Name der Organisation würde die Identität des Bosses verraten.
Da der Name nicht bekannt ist, kann dieser Hinweis zur Bewertung von Theorien derzeit noch nicht benutzt werden, d.h. er ist auch kein Widerspruch zur Atsuhsi=Anokata-Theorie. Außerdem sollte man bedenke, Gosho deutet das in seinem Vorwort von Band 42 an, dass viele Rätsel auf Spielereien mit der komplexen japanischen Sprache/Schrift zu tun haben, sollte das Rätsel um den Namen der BO und dem Namen des Bosses auch so verknüpft sein, wird es für uns Nichtjapaner sowieso kaum möglich zu lösen sein. Die zweite Möglichkeit wäre ein symbolischer Name, der auf den Boss deuten könnte. Hierzu mal eine Idee aus TA91s Akai=Anokata-Theorie mit ein paar Ergänzungen von mir.
Der Name der BO lautet „Silver Bullet“:
Über den Begriff „Silver Bullet“ ist der Leser von DC bereits öfter gestolpert. Bei der ersten Nennung war der „Silver Bullet“ ein Cocktail der auf der Halloween-Party, die in Band 42 zugleich das Finale des Vermouth-Arcs ist, dazu dient den Mensch unter den Monstern zu enttarnen. Gleichzeitig wird er einer der entscheidenden Hinweise die den Werwolf des Mordes überführen, und es wird auch genannt das eine silberne Kugel das einzige ist was einen Werwolf töten kann (Kap 432). Am Ende des gleichen Falls erfahren wir auch, dass Shuichi Akai vom Boss der BO als „Silver Bullet“ bezeichnet wird, Vermouth übernimmt dies nun auch für Conan (Kap 434). Inwiefern hängt dies nun mit Atsushi als möglichem Anokata zusammen? Zunächst muss der Begriff „Silver Bullet“ ja nicht nur auf das Töten eines Werwolfes beschränkt sein, vielmehr steht er wohl symbolisch dafür etwas Böses vernichten zu können. So ist zumindest offensichtlich der Begriff „Silver Bullet“ von Vermouth aus gemeint. Sie scheint etwas gegen die Organisation zu haben, was an ihrer mangelnden Kooperation mit Gin und ihrer Geheimniskrämerei deutlich wird (Kap 429) aber sie spricht auch in Gedanken über Conan von der „lang ersehnten und erlösenden silbernen Kugel“ (Kap 434). Warum verwendet Atsushi als Anokata dann den Begriff auch für die Organisation. Dies kann man mit dem Ziel der Organisation begründen, welches offenbar mit dem Ewigen, oder zumindest verlängertem Leben, im Zusammenhang steht, man erinnere sich an Vermouths Spruch gegenüber Itakura. Also könnte der Boss ursprünglich mit dem Begriff ,,Silver Bullet“ den Tod gemeint haben, den es zu überwinden gilt, d.h. das seine ursprünglichen Ziele nicht zwangsweise schlecht gewesen sein müssen und die Organisation, die selbst den Tod bringt, als (böses) Mittel zum Zweck betrachtet wird, und daher „Silver Bullet“ genannt wird. Unter diesen Umständen wäre es also auch logisch, dass Anokata den Begriff benutzt. Denkt man nun mal an den Mysterie Train-Fall (Fall 237), der als "Der Wahrheit am nächsten kommen wird" Fall angepriesen wird, und was in ihm enthüllt wird:
Elena und Atsushi Miyano arbeiten an einem Mittel dem sie den Namen"Silver Bullet" gaben. Dass heißt die beiden sind diejenigen die am weitesten in der Vergangenheit liegend mit dem Begriff in Verbindung gebracht werden können. Außerdem soll der wahre Name der BO einen deutlichen Hinweis auf den Boss liefern. Die Theorie also ist, dass sich der wahre Name der BO aus den Kanjis für „Silver Bullet“ bilden lässt: Interessanter weise gibt es für die Wortkombination "specific medicine; wonder drug; „Silver Bullet" auch eine Kanji Kombination 特効薬. Einfach auf dieser Seite http://jisho.org/ Bei "English Word" "Bullet" eingeben.
Auf wen würde das alles hindeuten? Auf einen Boss der den Nachnamen Miyano trägt.
An dieser Stelle auch meinen Dank an Kartoffel für die Recherchearbeit.
3) Die Identität des Bosses wird Ai überraschen.
Auch wenn dieser Hinweis ziemlich unklar formuliert ist, ist es doch offensichtlich, dass Atsushi Miyano als Boss eine Überraschung für Ai wäre. Zum einen gelten er und seine Frau Elena als tot, zum anderen hätte er es dann zugelassen, dass seine Tochter Akemi von Gin getötet wird.
4) Laut Aussage von Gosho könnten die Anime Produzenten aus seinen Notizen zum Finale des Vermouth Arcs die Identität des Bosses herausfinden.
In einem Interview 2011 gab Gosho auf folgende Frage,♦ During your long serialization, what were the most difficult parts? Die Antwort: Forgetting about plot developments that I foreshadowed previously (laughs). It was a lot of work to reveal the foreshadowed plot about Vermouth (episode #345). It felt like I had to add in this, that and everything. I had passed the pieces of papers on which I wrote the plot developments to the anime staff, but now I want it back (laughs). If you read those, you might even know who the Boss is. Quelle: detectivconanfanclub.com
Wie man also erkennen kann hatte Gosho alle Hinweise zu Vermouth, von denen er meinte sie seien für das Finale ihres Arc wichtig, auf einen Notizzettel für die Produzenten geschrieben. Aus allen diesen Informationen könnte man möglicherweise auf die Identität des Bosses kommen. Zwar scheint es so als seien nicht alle Hinweise auch im Anime umgesetzt worden, möglicherweise auch nicht im Manga, aber aufgrund der Tatsache, dass Atsushi im Vermouth-Arc genannt wird, sowie der Hass Vermouths auf die Forschungen der Miyanos (Kap 434) lassen mal zumindest Verbindungen zwischen Vermouth und den Miyanos konstruieren, sodass hier kein Widerspruch entsteht.
5. Vermouth ist der Liebling des Bosses
Wenn hier schon von Vermouth die Rede ist, kann man sich natürlich auch Fragen, warum sie denn der Liebling des Bosses Atsushi Miyano sein könnte. Dies kann man mMn damit beantworten, dass Vermouth für die Forschungen der Miyanos sozusagen das Versuchsobjekt war, daher auch ihr Hass auf eben diese Forschungen. Dadurch dass sie aber das Versuchsobjekt war könnte sie Atsushis Liebling geworden sein. Wir wissen ja, dass die Miyanos an einer Wunderdroge namens ,,Silver Bullet“ arbeiteten (Kap 821). Sollte diese Droge, wie schon mal bei dem Namen der BO vermutet, das Ziel haben den Tod zu überwinden, dann würde es auch erklären, warum Vermouth nicht mehr altert. Es scheint ja mittlerweile wahrscheinlicher das Vermouth irgendwann aufgehört hat zu altern, und nicht wie Shinichi und Shiho verjüngt wurde. (siehe ua. Den Dialog zwischen Yukiko und Vermouth in Kap 823)
Hier ist zudem noch interessant zu erwähnen, dass Vermouth den Boss offenbar auch kennt, das geht zumindest aus Anokatas SMS an sie in Kap 435 hervor („Wie es scheint habe ich dir zu freie Hand gelassen. Kehre umgehend zu mir zurück, Vermouth“). Für andere Agenten, wie Gin, gibt es keinen Beweis, dass sie die Identität des Bosses kennen.
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