Der Boss — eure Theorien (Zusammengefasste Infos im Startpost nachlesbar)

  • 1. weil das ein Zufall zu viel wäre. Eine Person die später dazukommt und nich schon vorher für Shinichi präsent war erscheint mir einfach logischer. Zudem klingelte Moriarty auch nicht direkt bei Watsons Einzug bei Holmes an der Tür um dieses freudige Ereignis zu feiern.

    2. Ich sagte ja, was ist wenn der Boss das eben nicht ist. Wer sagt denn das er der absolute Endboss ist? Nur weil er der Boss der Organisation ist heißt das für mich noch lange nicht das er der Endboss für Shinichi ist. Der Endboss ist eher jemand mit dem er sich geistig duellieren kann. Und wenn wir jetz davon aus gehen das meine Bourbon/Boss Theorie falsch ist würde ich sagen das Bourbon ein ebenwürtigerer Endboss wäre.
  • @Vicky: Ist der "Endboss" etwa jetzt unser Thema? Ich dachte, es ginge um den Boss der BO ?(

    Außerdem muss der Boss einer vermutlich international agierenden Organisation ein kriminelles Genie sein, würde ich mal sagen.
  • International denke ich auch.
    Man weiß einfach noch zu wenig, weil sich das ganze erst einmal nur, bis jetzt, auf Japan basiert.


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  • 1. weil das ein Zufall zu viel wäre. Eine Person die später dazukommt und nich schon vorher für Shinichi präsent war erscheint mir einfach logischer.

    Warum? Warum wäre diese Sache ein Zufall zuviel, bei einer Serie, die förmklich aus Zufällen besteht. Einen logischen Grund, der Agasa unwahrscheinlicher machen würde, ergibt das einfach nicht.

    Zudem klingelte Moriarty auch nicht direkt bei Watsons Einzug bei Holmes an der Tür um dieses freudige Ereignis zu feiern.

    Moriarty hat aber auch keinen Sohn, der, komplett in weiß gekleidet, auf Diebestouren geht. Oder anders gesagt - das hier ist, trotz der vielen Einflüssen immer noch "Detektiv Conan" und nicht "Sherlock Holmes" ;)

    2. Ich sagte ja, was ist wenn der Boss das eben nicht ist.

    ??? Eben hast du ihn selbst mit noch Moriarty, Holmes' Nemesis, verglichen...

    Wer sagt denn das er der absolute Endboss ist? Nur weil er der Boss der Organisation ist heißt das für mich noch lange nicht das er der Endboss für Shinichi ist. Der Endboss ist eher jemand mit dem er sich geistig duellieren kann.

    Das ändert nichts daran, dass der Boss der BO zwingend storyrelevant ist. Sonst würde die ganze Figur gar keinen Sinn ergeben. Er IST storyrelevant.
  • @ kirara Wir sind immernoch beim Thema nur hat ja Corab den Endboss erwähnt.
    Und ich sag ja nicht dass der Boss der BO dumm ist, natürlich wird er ein Genie sein. Aber das macht ihn für mich nicht zum Endboss ;) Das ist alles :)

    Und Wer weiß was noch kommt, wie blackvermouth sagt im Moment ist es auf Japan beschränkt, und vielleicht ist der Boss von Gin und co. nur der Kopf des Japanischen Teils und ein weiterer Boss taucht auf welcher die gesamte Orga leitet.
  • Japan ist ja der Hauptsitz der Organisation, aber z.B. durch Vermouths Auftauchen in New York und die Tatsache, dass das FBI an der Sache dran ist, wissen wir ja, dass die BO zumindest auch in den USA aktiv ist. Da z.B. Elena Engländerin war, schließe ich auch nicht auch, dass sie auch in Europa aktiv sind. Also kann man wohl schon von einer internationalen Organisation sprechen, deren Boss bestimmt kein Dummkopf ist. Ich vermute, dass der Boss jemand ist, der mindestens genauso intelligent wie Shinichi ist. Schließlich muss er in der Lage sein, all die verschiedenen Aufträge der Mitglieder zu koordinieren, Spuren und Fehler zu vertuschen und immer einen Schritt vorauszuplanen, um dem FBI keine Angreifmöglichkeit zu bieten. Auch wenn Agasa sich manchmal ein wenig dumm stellt, muss er über eine gewisse Intelligenz verfügen, da er schließlich einige durchaus interessante Dinge erfinden kann. Ich könnte mir vorstellen, dass der Boss eine Art Genie ist, der eben ein höheres Ziel verfolgt und alles bis ins kleinste Detail plant und berechnet, um es zu erreichen. (So ähnlich wie Light Yagami aus Death Note) Vermutlich hatte er ursprünglich ein gutes Ziel wie z.B. jemanden zu retten, der ihm wichtig war, aber gestorben ist...Aber da ja bekanntlich Genie und Wahnsinn dicht bei einander liegen, wird er irgendwann wohl einfach diese schmale Linie dazwischen überschritten haben. Ich hoffe wirklich, dass wir am Ende etwas über die Motive des Bosses und seine Vergangenheit erfahren und dass es eine direkte Gegenüberstellung zwischen ihm und Shinichi gibt. Eine Art Duell der Genies (Wie bei Kira und L) wäre auch interessant. Ich wäre jedenfalls ziemlich enttäuscht, wenn der Boss ein unbedeutender, vielleicht noch unbekannter Charakter wäre, über den man nichts weiter erfährt...
  • Ich kann es mir auch gut vorstellen, dass die Org. in England auch ihren Sitz hat.
    Elena kommt ja eben aus England und wenn Atsushi sie geholt hat, muss das ja auch irgendwie in Verbindung stehen oder er hat sich in eine einfache Frau verliebt oder sogar in England studiert und sie war in seinem Studiengang (?).
    Und es ist ja so, jeder Mann/Frau, der/die einen Freund/Freundin mitbringt, muss automatisch in die Org. eintreten.
    Ich kann mir aber auch ebenso gut, sogar noch besser vorstellen, dass die Org. ihren Sitz auch in den USA hat, wegen Vermouth eben. Das Spektakel mit ihr und dem Auftauchen Shuichis konnten wir ja in der Folge „Mord in NY“ miterleben.
    Ich find es sowieso so gut, dass die Bo vor der Nase des FBIs/CIAs herumtanzen kann, ohne das jemand von ihnen geschnappt wird.
    Ich mein, heute ist es ja so, dass das FBI Unterlagen v on Killern usw. hat und nur den richtigen Zeitpunkt abwarten muss, bis sie zuschlagen können.
    In DC ist es nicht ganz so. Sie wissen, wie die BO ist, da auch Shuichi viele Informationen preisgegeben hat (das konnten wir nicht sehen).
    Jodie hat Unterlagen über Vermouth, warum nutzt sie diese nicht weiter?
    Warum konnten sie bei ihr im Haus nichts finden? Jodie hat doch Beweise über sie!
    Und der Boss, er muss wirklich ein Stratege sein, er muss das FBI bestimmt sehr gut kennen.
    Die anderen wurden von ihm bestimmt gedrillt.
    Und der Hauptboss über die ganze Org. Weltweit hat bestimmt, nein mit Sicherheit schon andere Nachfolger ausgebildet. Gin steht ja in der Rangfolge wohl direkt nach ihm.
    Und in den anderen Ländern, auf den anderen Kontinenten gibt es auch noch Gliederungen und Bosse, die dann speziell für diese zuständig sind.

    Wenn es so, wie bei Death Note ist, würde es mich auch etwas freuen, doch das wäre auf der anderen Seite auch irgendwie doof und langweilig, für die, die auch eben DN geschaut haben.
    Und DN ist teilweise eh eine Abklatsche von DC, finde ich.
    DN ist aber gleichzeitig auch einer meine lieblings Animes, um das dann direkt im Anschluss klar zu stellen ^^


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  • Für MICH wäre es ein Zufall zuviel.
    Und ist es nicht in den meisten Fällen so gewesen dass der der es am wahrscheinlichsten war, es nicht war, vielleicht hat Gosho genau das mit seiner Aussage bezweckt als er meinte die Person sei schonmal aufgetaucht. Eine Ablenkung wenn man so will.
    Woher weißt du das Moriarty keinen Sohn hatte der weiße Kleidung getragen hat und ein Dieb war, man kennt ihn ja nicht. Er taucht auf und stirbt mit Holmes. Und da war Moriarty auch nicht ein alter Bekannter der rein zufällig sein Gegenspieler war. Ich habe nur nach der Aussage von Gosho das die Person schon mal vorkam jemanden rausgesucht der für mich am ehesten in die Rolle des Bosses passt. Daher auch die Kombination Bourbon=Boss.
    Für MICH wäre Bourbon die einzige Person die ich als Boss und Endboss sehe.
    Meine Frage ist ja eben genau was ist wenn er nicht storyrelevant ist, und er uns nur auf eine falsche Fährte bringt oder sowas. Und wenn wir hier über Boss Theorien reden können wir nicht nur sagen, dass es jemand ist der schon da ist, wir müssen auch in Betracht ziehen, dass er ein völlig Fremder ist (der eventuell mal als Zeuge irgendwo aufgetaucht is oder als Gast im Cafe neben Shinichi saß) und der auch dann vielleicht unwichtig fürs Ende ist. Der Irgendwann geschnappt wird oder irgendwann tot im Graben liegt als eine Leiche die zu einem Fall unseres lieben Kogoros wird. Und als Gegner hat Shinichi dann seinen 'wahren' Moriarty. Das kann ja durchaus sein. Und dann wäre der Boss eben nicht storyrelevant.
  • Hab mal eben was im Internet gestöbert und ich sag es jetzt mal so:
    Gehen wir davon aus, dass Conan/Shinichi Sherlock Holmes ist (wenn ihr seine Geschichte lest, dann ist es besser, dann versteht man es auch jetzt). Er löst alle Fälle, die ihm aufgegeben wurden und arbeitet teils auch mit der Kripo zusammen.
    Bis dato stimmt alles und es passt wirklich auf Conan.

    Dann gibt es Holmes Gegenspieler James Moriarty.
    [grad frag ich mich nur, wer dieser Moriarty noch einmal im Anime war Oo]


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  • Vicky schrieb:

    Für MICH wäre es ein Zufall zuviel.

    Aber das Agasa Atsushi und Elena kannte und somit eine Verbindung zur BO hatte ist kein "Zufall zu viel"? :rolleyes:

    Und ist es nicht in den meisten Fällen so gewesen dass der der es am wahrscheinlichsten war, es nicht wahr

    Das stimmt und 99,9% der Leser dürften Agasa wohl als extrem unwahrscheinlich und überraschend ansehen...

    Woher weißt du das Moriarty keinen Sohn hatte der weiße Kleidung getragen hat und ein Dieb war, man kennt ihn ja nicht.

    Dieses Argumente sagt nichts aus. Du hast argumentiert, dass der Boss sich wie Moriarty verhalten muss, da wollte ich dir bloß zeigen, dass Toichi Kuroba sich auch nicht wie Moriarty verhält. DC ist NICHT Sherlock Holmes. Es ist voller Anspielungen, aber es ist trotzdem ein eigenes Werk! Es gibt kein FBI bei Holmes, keine Organisation, die Tote erwecken will, keine schrumpfenden Detektive und Holmes selbst war auch nicht in das letzte Einhorn verliebt. Die Annahme, dass Agasa nicht der Boss sein kann, weil er Conan anders als Moriarty persönlich kennt, ist einfach sinnlos. :P

    Er taucht auf und stirbt mit Holmes. Und da war Moriarty auch nicht ein alter Bekannter der rein zufällig sein Gegenspieler war.

    Ist doch egal... Ist ja ne eigene Serie. Holmes überlebt btw.

    Ich habe nur nach der Aussage von Gosho das die Person schon mal vorkam jemanden rausgesucht der für mich am ehesten in die Rolle des Bosses passt. Daher auch die Kombination Bourbon=Boss.

    Die Aussage hat er gemacht, als Japan auf Stand von Band 54 war. Bourbon kommt erst Band 60 vor...

    Für MICH wäre Bourbon die einzige Person die ich als Boss und Endboss sehe.

    Warum? Richtig begründest hast du das nicht.

    Meine Frage ist ja eben genau was ist wenn er nicht storyrelevant ist, und er uns nur auf eine falsche Fährte bringt oder sowas. Und wenn wir hier über Boss Theorien reden können wir nicht nur sagen, dass es jemand ist der schon da ist, wir müssen auch in Betracht ziehen, dass er ein völlig Fremder ist (der eventuell mal als Zeuge irgendwo aufgetaucht is oder als Gast im Cafe neben Shinichi saß)

    Das kann natürlich sein, auch wenn es ärgerlich wäre. Ich dachte aber, dass du mit storyrelevant die Figur des Bosses und nicht seine Identität als normaler Mensch meinst.

    Der Irgendwann geschnappt wird oder irgendwann tot im Graben liegt als eine Leiche die zu einem Fall unseres lieben Kogoros wird. Und als Gegner hat Shinichi dann seinen 'wahren' Moriarty. Das kann ja durchaus sein. Und dann wäre der Boss eben nicht storyrelevant.

    Es gibt keinen Anlass, das anzunehmen. Goshos Aussagen wirken so, als wenn der Boss eine wichtige Rolle haben würde. Doch selbst wenn er nur eine falsche Fährte ist, ist es immer noch wichtig für die Handlung, diese falsche Fährte zu etablieren.

    Und es ist ja so, jeder Mann/Frau, der/die einen Freund/Freundin mitbringt, muss automatisch in die Org. eintreten.

    Wann kam das vor? Es gab zwar einige Paare in der Organisation, aber das Lebensgefährten gleich mit eintreten müssen, wär mir neu ?(
    So ähnlich wie Light Yagami aus Death Note

    OT: Wobei Light Yagami ja einen Fehler nach dem anderen macht - das wär dann doch eher schlecht :P

    EDIT: @ BV: In dem Fall könnte man von James Black ausgehen, da Conan ihn auch mit Moriarty vergleicht.