Itakura

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  • Das wurde nie gesagt, nur dass die BO Geld braucht. Für Drogen oder Comics eher nicht, aber sie müssen ja ihr ganzes Projekt iwie finenzieren (egal ob es die Forschung am ewigen Leben oder das Aufbauen einer Armee ist).

    Es wird nicht näher behandelt, aber ich glaube nicht, dass es deswegen unwichtig ist. Gosho würde ja kaum einfach sowas unnötiges einfügen (außer Eisuke xD)
    :)
  • Eigentlich erfährt er ja, wenn ich mich recht erinnere, in diesem Fall gar nichts über Shihos Eltern :r?: Sie kommt ja nur kurz am Ende vor, sonst war da nichts. Und Shiho und Itakura haben ja auch sonst nichts gemein, da sie ja in ganz anderen Bereichen arbeiten (Software/Forschung).
    :)
  • Wann meinte Shiho, dass ihr Vater Tote wiederbeleben wollte? :r?:
    Einzig und allein Itakura schrieb in seinem Tagebuch, dass Vermouth meinte man würde probieren die Toten gegen den Strom der Zeit zu ziehen, und das kann auf viele Weisen gedeutet werden (nicht nur Leichen wiederbeleben).
    :)
  • Auf der zweiten Seite des Themas standen ein paar sehr spannende Ideen - ich mag mal wieder kombinieren. ^^

    Ein Spieleprogrammierer, gerade für Denkspiele wie Schach und Go, sollte, wie angemerkt, gute KI-Algorithmen schreiben können. Dies betrifft inbesondere Go, weil dies ein Spiel ist, bei dem noch kein Computer alle möglichen Spielzüge berechnen und daraus den besten Weg ermitteln konnte, weswegen Go-Programme begabten Amateuren unterlegen sind (beim Schach sieht es ja anders aus, dort schlagen entsprechende Computer mit hoher Sicherheit die weltbesten Schachspieler).
    Er sabotiert seine Programmierarbeiten, um eine Gefahr für die Menschheit abzuwenden.

    These: Itakura beherrscht die Entwicklung von evolutionsfähigen Algorithmen, dies ist auch die Fähigkeit, weswegen ihn die BO beauftragt hat.
    Mit solchen Algorithmen könnte man sicherlich so einiges an Menschheit bedrohendem Schindluder treiben - wenn Craig Venter es schaffen konnte, ein künstliches Bakterium (bzw, zumindest sein Genom) aufzubauen, dann sollte es mit einem solchen Algorithmus in der Hinterhand auch möglich sein, Pathogene wie Ebola, Pocken, Tuberkulose, Milzbrand und andere in unbekannten stärker virulenten Formen zu erschaffen, mit dem Ziel, die Menschheit zu zerstören. Das passt zwar nicht wirklich zum Wiederbeleben von Toten, könnte allerdings zumindest die Richtung andeuten, in die das gewünschte Programm gehen sollte...

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
    Aber: Du bist einfach nur toll :love: !

    Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
  • Dafür benötige ich aber kein Programm ^^ Es gibt andere, leichtere Möglichkeiten, ein Virus, welches schnell auf Menschen übergreift und tödlich ist, zu erschaffen (man bräuchte nur die Schweinegrippe mit der Vogelgrippe zu kreuzen ;)). Und wie ein solcher Algorithmus dabei helfen soll verstehe ich sowieso nicht :oask:
    :)
  • ShinxShiFan schrieb:

    Dafür benötige ich aber kein Programm ^^ Es gibt andere, leichtere Möglichkeiten, ein Virus, welches schnell auf Menschen übergreift und tödlich ist, zu erschaffen (man bräuchte nur die Schweinegrippe mit der Vogelgrippe zu kreuzen ;)). Und wie ein solcher Algorithmus dabei helfen soll verstehe ich sowieso nicht :oask:


    Eine solche Influenza-Kreuzung wäre aber eine "Chimäre" aus natürlichen Bestandteilen verwandter Genome, weswegen auch nahezu sicher ein gewisser Anteil an Resistenzen dagegen existiert - bei einem gänzlich synthetischen Organismus wäre die Wahrscheinlichkeit dazu viel geringer (Lesetipp: etwas ähnliches wurde literarisch in Michael Crichtons Roman Andromeda aufgegriffen). Was ich in Bezug auf Itakura und genetische Algorithmen im Sinn hatte, war eher, dass der Programmanwender überprüft, welche synthetischen Genome das effektivste Ergebnis bringen. Die Software "spielt" also "Organismus in der Umwelt" und lässt eine Evolution beschleunigt ablaufen, um zu sehen, welches künstliche Genom das fitteste im gewünschten Zielrahmen ist.

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
    Aber: Du bist einfach nur toll :love: !

    Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
  • Grand-Duc schrieb:

    Ein Spieleprogrammierer, gerade für Denkspiele wie Schach und Go, sollte, wie angemerkt, gute KI-Algorithmen schreiben können.



    Du siehst also die Arbeit für die Organisation in Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Systemprogrammierer?

    Was wir über Itakura wissen, ist ja Folgendes: Er begann seine berufliche Laufbahn zwar als Spieleprogrammierer, wechselte dann aber in die Computergrafik-Branche und machte sich dort dann einen Namen. Erst drei Jahre vor seinem Tod wechselte er dann wieder zurück zur Systemprogrammierung, was mit seiner damals stark nachlassenden Sehkraft begründet wurde. Der Tagebucheintrag, in dem Itakura vom Schutz der Menschheit spricht, wurde ja schon mehrfach erwähnt. Dabei sollte man aber nicht den ersten Teil des Satzes außer Acht lassen:



    Ich habe die Arbeit an dieser Software damals ja nicht nur wegen meiner schlechten Augen eingestellt, ich habe das auch zum Schutz der Menschheit getan!



    Die Einstellung seiner Arbeit an der Software hatte also auch mit seinen Augenproblemen zu tun, da sehe ich keine andere mögliche Interpretation. Die Entwicklung von Algorithmen erfüllt dieses Kriterium aber nicht. Es deutet alles daraufhin, als hätte das Interesse der Organisation mit seiner Arbeit als Computergrafiker zu tun. Bliebe allerdings noch die Frage, inwieweit dadurch bzw. durch Spezialeffekte im Speziellen eine Gefahr für die Menschheit entstehen könnte... Mir fällt dazu im Moment nichts ein, aber vielleicht hat ja jemand dazu eine Idee.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ojala ()