Ich hab mir mal erlaubt, die Diskussion auszulagern.

Mit dem neuesten Kapitel (772) scheint mir klar zu sein, dass den DBs bewusst ist, dass Conan den Stimmentransposer nutzt, um mit Agasas Stimme Fälle zu lösen. Die Frage ist nun: Besteht dadurch für Conan i-eine Gefahr? Und warum wird das nie explizit angesprochen? Kommt das noch?


Von den Kindern geht nun wirklich keine Gefahr aus. Sie haben schon mehrmals gesehen, dass Conan die Stimme von Agasa nachmacht und aus ihren Kommentaren kann man au ablesen, dass sie wissen, was Conan da macht, aber keine Schlüsse daraus ziehen.
Die Gefahr geht einerseits von Sera aus (über die Conan auch nicht plötzlich mehr wissen kann) und von Ran, die sich ja nun zu Recht Gedanken macht.
Ich zitiere mal Ayumi: "Conan-kun's using someone else's voice again"
Da er in Gegenwart der KInder meist den Professor mimt, sollte ihnen bewusst sein, dass Agasa da nicht selbser spricht. Eine Gefahr für Conan besteht dadurch aber eh net.
Ansonsten ist deine Argumentation absolut schlüssig.

Ist verschoben. Und den Post musste ich eh kopieren, da die Posts in der Reihenfolge der Erstellung im Thread erscheinen. Und das Bild ist toll D:

Ich erinnere mich vor allem an die Szene im Dampfbad, wo die drei Conan fragten "Was machst du da?". Würde natürlich für deine These sprechen. Allerdings ist ihnen klar, wie intelligent Conan wirklich ist, möglicherweise aber nicht, dass ihm seine Schlussfolgerungen als Kind niemand abnehmen würde.


Dann fällt mir noch der Fall ein, wo Conan den Stimmverzehrstift benutzt hat, um dem Mörder Angst einzujagen.

Band 68 war das. Dass er im Gomera-Fall den Professor benutzt hat, weiß ich noch, aber dass den DBs was aufgefallen wär, wüsst ich jetzt nicht mehr.