Heute leider mit etwas Verspätung. Beschwerdebriefe, Morddrohungen, usw. bitte an telering.at senden.
Aber was lange währt wird endlich gut und dafür gibt es heute auch eine besonders gute FF, viel Spaß beim Lesen.
(Kursive Sätze in >>blabla<< stellen die Gedanken der handelnden Charaktere dar.)
Eri Kisakis erster Kuss unter’m Mistelzweig
Eri seufzte. Schon wieder hatte sie sich mit ihrem Ehemann über ein banales Thema gestritten und ihre einzige Tochter Ran wurde Zeugin des eskalierten Streites. Nach der Streiterei musste die angehende Rechtsanwältin nach draußen, um frische Luft zu schnappen, sich einfach zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen. >>Stell' dir einfach etwas Schönes vor, denke nicht an deinen Streit mit Kogoro!<<, ermahnte sie sich, >>Sonst bist du noch endgültig auf 180!. >>Mama!<<, Eri wurde aus ihren Gedanken gerissen und vernahm von hinten eine vertraute Stimme, die nach ihr rief. >>Ran..?<<, Eri drehte sich abrupt um und stellte zufrieden fest, dass sie Recht behalten hatte. Ein glückliches Lächeln erhellte ihr Gesicht. Sie war so froh, dass Ran die Initiative gegriffen hatte, ihre todunglückliche Mutter, die nach einem weiteren Streit die Schuld wieder nur bei sich suchte, aufzumuntern. Blitzschnell rannte sie zu ihrer Tochter und nahm sie sacht in den Arm.
Ran erwiderte die Umarmung, in dem sie mit ihren kleinen Armen die Taille der Mutter umschlug. Sogleich fing das Mädchen verzweifelt an zu weinen. Eri spürte, dass Ran eine Trennung ihrer Eltern annahm, immerhin nahm die Streitereien des Ehepaares weiter zu. Seit langem wurde nicht mehr zusammen gelacht, es herrschte eine eiskalte Kluft zwischen ihnen. Eri wusste zu gut, dass Ran diese Sache sehr mitnahm. Und sie hatte den Entschluss gefasst, mit Kogoro besser klarzukommen. >>Leider musste dieser Ignorant jedes Mal meine guten Vorsätze in den Ruin treiben!<<, dachte sich Eri zutiefst bedrückt. >>Mama..?<<, Ran löste sich aus Eris Umarmung, um ihr bei der Stellung einer Frage, die ihr schon seit längerer Zeit auf der Seele brannte, in die Augen zu sehen. >>Woher wusstest du eigentlich, dass Paps dich vorher schon lieb hatte? Leute, die sich lieb haben, streiten sich doch nicht.<< >>Ran, mein Schatz. Streiten ist vollkommen okay, solang man dabei die Gefühle der anderen beachtet und in einem normalen Tonfall miteinander spricht.<<, korrigierte Eri ihre Tochter. Ran hob ungläubig eine Augenbraue: >> Aber Mama, Paps brüllt dich doch nur an, und du ihn! Das ist nicht okay. Ihr mögt euch gar nicht mehr!<< Ran blickte traurig auf den Boden. Eri erkannte, dass ihre Tochter ihr kein wenig glaubte. >>Paps mag dich nicht mehr...<<, wiederholte sie stattdessen mit einem traurigen Unterton. >>Sicher mag er mich noch, auch dich hat er sehr lieb, Mäuschen.<< >>Beweis es mir!<<, Plötzlich hebte sie entschlossen ihren Kopf, >>Wenn es wirklich so ist, wie du es sagst Mama, dass er dich gern hätte, dann beweis es mir!<< >>Ran..?Wie soll ich dir sowas nur beweisen?<<
>>Geh, frag Paps!<<, schlug das kleine Mädchen vor. Das kam für Eri nicht in Frage, nach so einer Auseinandersetzung würde sie nicht ihn danach fragen. Da spielte ihr Stolz ihr einen Strich durch die Rechnung. >>Obwohl ich wirklich nicht zu 100 % sagen kann, dass mein Gefasel überhaupt stimmt. Ich denke ebenfalls mein Schatz, dass dein Vater mich nicht mehr liebt. Aber wie könnte ich einem 7-jährigen Mädchen nur so etwas gestehen? Ich muss wohl zur einer Notlüge greifen...Nein einen Augenblick!...<<, Eri fielen auf einmal die Ereignisse vor 20 Jahren wieder ein. Ihre Lippen verformten sich zu einem zufriedenen Lächeln; nun wusste sie nämlich, wie sie Ran beweisen konnte, dass Kogoro sie schon von Anfang an sehr gemocht hatte.
>>Mama, warum lächelst du auf einmal denn so?<<, wollte Ran wissen. >>Weil ich weiß, wie ich es dir beweisen kann; nämlich anhand einer kurzen Geschichte. Willst du sie hören?<< >>Au, ja!!!<<, brüllte Ran aufgeregt los. >>Gut, dann fange ich mal an, bitte unterbrich mich nicht. Du weißt, dass ich das nicht mag...Das, was ich dir nun zu erzählen versuche, ereignete sich vor ca. 20 Jahren im Dezember, als dein Vater und ich noch Oberschüler waren, so um die 17 Jahre alt. Da hatte unsere damalige Lehrerin Ono-san eine Idee gehabt: Eine Party im Stil von Weihnachten, die die westlichen Länder meistens feiern. Da wir im Geschichtsunterricht mehr aus Zufall auf das Thema zu sprechen kamen, fiel Ono-san dieser Gedanke ein. Die Schulleitung fand Ono-san's Idee gut und genehmigten sie. Wir übernahmen dann die Organisation und dergleichen. Die Sporthalle fand für diesen Event ihren Nutzen, und darum gestalteten wir diese ganz neu. Ein Tannenbaum wurde aufgestellt, und die Wände haben wir mit Sternen u.a. geschmückt. Shinichi-kun's Mutter Yuki-chan und ihr Ehemann gingen auch auf die gleiche Schule. Naja, sie hatte die bahnbrechende Idee die Feier ein wenig romantischer zu gestalten und ordnete an, in Begleitung bei der Party aufzukreuzen. Nach einigem Hin und Her traute sich dein Vater mich zu fragen, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm zusammen dahin zu gehen...
Ah, wenn du nur wüsstest, wie heftig mein Herz damals schlug, nachdem er mich gefragt hatte, ich hatte es irgendwie hingekriegt, ein gestammeltes 'Ja' auf die Beine zu stellen. Ich war so aufgeregt! Nun denn, an dem Tag, als die Feier stattfand, wollte mich Kogoro von zu Hause abholen. Ich wartete, wartete und wartete, aber er kam einfach nicht...<< >>Warum, hat er sich nicht getraut?>>, unterbrach Ran. Eri warf Ran einen bösen Blick zu, worauf sie sich dann beschämt entschuldigte. >>Nein, das nicht. Er hatte bloß verschlafen! Wahrscheinlich hielt er einen Mittagsschlaf. Ich rief ihn wutentbrannt an und schimpfte ihn aus. Wir stritten uns dann 1/4 h am Telefon, bevor ich einfach auflegte. Ich war so traurig Ran, denn ich hatte mich darauf so gefreut. Ich wollte schon hoch und mich Schlafen legen, als das Telefon klingelte. Ich ging blitzschnell dran, da ich dachte, es wäre Kogoro. Aber ich hatte mich bloß geirrt, es war Yuki-chan, die sich bei mir erkundigen wollte, warum wir so lange bräuchten und schwärmte von ihrem Date, der kein anderer als Yusaku-san war.
Ich erzählte ihr,dass wir gleich kommen würden und legte auf. Naja, ich konnte zu dem Zeitpunkt ihr einfach den Grund nicht erzählen, ich schämte mich selber praktisch dafür. Im selben Moment schelte es aber dann an der Tür und ich ging sie aufmachen, und wie von Geisterhand stand dein Vater völlig atemlos vor meiner Tür, als hätte er beim Marathon teilgenommen. Er entschuldigte sich bei mir und bat mich, mit ihm mitzugehen. Nach einer Weile stimmte ich zu, und wir gingen los. Nebenbei will ich nur anmerken, dass wir 1 1/2 h zu spät waren, die Party hatte demnach ihren Höhepunkt erreicht. Als wir dann endlich die Sporthalle durch die große Tür betreten hatten, hatten wir plötzlich die volle Aufmerksamkeit. Ich dachte mir nicht viel dabei, aber Kogoro verstand als Erster und blickte nach oben. Danach richtete ich auch meinen Blick nach oben und sah es, einen Mistelzweig...<< Eri vernahm Rans Gekicher, und wurde leicht rot >>Du weißt also Bescheid, mein Kleines... Kogoro und ich standen erst Mal unter diesem Ding und wussten nicht, was zu tun war.
Ich weiß nicht mehr warum, aber damals packte mich der Mut und ich machte ein paar Schritte auf Kogoro zu. Als Folge nahm er mich dann in den Arm und da passierte es...wir hatten unseren ersten Kuss vor unserer halben Schule. Aber du wirst dich fragen, warum ich dir diese Geschichte erzähle, der Kuss kam ja wegen dem Mistelzweig zu Stande. Was er mir nach dem Kuss anvertraute, gab mir den Anlass dir die Geschichte zu erzählen; er sagte nämlich: 'Ich hab dich so ungläubig lieb mein Schatz'. Ich habe diese Szene auch heute noch bildlich genau vor mir, denn das war eines der schönsten Dinge in meinem Leben, die bisher geschehen sind. Ran, verstehst du jetzt? Mama und Papa haben sich von klein auf immer schon gestritten. Wir mögen uns aber nach wie vor...<< >>Ja Mama, danke! Jetzt brauche ich keine Angst mehr zu haben.<<, lächelte Ran nun aus ganzem Herzen. Nun hatte sie keine Angst mehr, und stolz war sie auf ihren Vater auch, weil er den Mut gehabt hatte, Eri seine Liebe zu gestehen. >>Jetzt bin ich mir wieder sicher, dass du mich noch magst, Kogoro.<< Eri vernahm eine Melodie und nahm neugierig ihr Handy hervor. >>Eine Nachricht?...Oh, von Kogoro..<< Sie öffnete die Nachricht und musste danach herzhaft lachen. >>...Also doch...<<, sagte sie sich daraufhin glücklich im Stillen.
by Stella
PS: Was in der Message stand, wird nicht verraten, bätsch^^
Aber was lange währt wird endlich gut und dafür gibt es heute auch eine besonders gute FF, viel Spaß beim Lesen.
(Kursive Sätze in >>blabla<< stellen die Gedanken der handelnden Charaktere dar.)
Eri Kisakis erster Kuss unter’m Mistelzweig
Eri seufzte. Schon wieder hatte sie sich mit ihrem Ehemann über ein banales Thema gestritten und ihre einzige Tochter Ran wurde Zeugin des eskalierten Streites. Nach der Streiterei musste die angehende Rechtsanwältin nach draußen, um frische Luft zu schnappen, sich einfach zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen. >>Stell' dir einfach etwas Schönes vor, denke nicht an deinen Streit mit Kogoro!<<, ermahnte sie sich, >>Sonst bist du noch endgültig auf 180!. >>Mama!<<, Eri wurde aus ihren Gedanken gerissen und vernahm von hinten eine vertraute Stimme, die nach ihr rief. >>Ran..?<<, Eri drehte sich abrupt um und stellte zufrieden fest, dass sie Recht behalten hatte. Ein glückliches Lächeln erhellte ihr Gesicht. Sie war so froh, dass Ran die Initiative gegriffen hatte, ihre todunglückliche Mutter, die nach einem weiteren Streit die Schuld wieder nur bei sich suchte, aufzumuntern. Blitzschnell rannte sie zu ihrer Tochter und nahm sie sacht in den Arm.
Ran erwiderte die Umarmung, in dem sie mit ihren kleinen Armen die Taille der Mutter umschlug. Sogleich fing das Mädchen verzweifelt an zu weinen. Eri spürte, dass Ran eine Trennung ihrer Eltern annahm, immerhin nahm die Streitereien des Ehepaares weiter zu. Seit langem wurde nicht mehr zusammen gelacht, es herrschte eine eiskalte Kluft zwischen ihnen. Eri wusste zu gut, dass Ran diese Sache sehr mitnahm. Und sie hatte den Entschluss gefasst, mit Kogoro besser klarzukommen. >>Leider musste dieser Ignorant jedes Mal meine guten Vorsätze in den Ruin treiben!<<, dachte sich Eri zutiefst bedrückt. >>Mama..?<<, Ran löste sich aus Eris Umarmung, um ihr bei der Stellung einer Frage, die ihr schon seit längerer Zeit auf der Seele brannte, in die Augen zu sehen. >>Woher wusstest du eigentlich, dass Paps dich vorher schon lieb hatte? Leute, die sich lieb haben, streiten sich doch nicht.<< >>Ran, mein Schatz. Streiten ist vollkommen okay, solang man dabei die Gefühle der anderen beachtet und in einem normalen Tonfall miteinander spricht.<<, korrigierte Eri ihre Tochter. Ran hob ungläubig eine Augenbraue: >> Aber Mama, Paps brüllt dich doch nur an, und du ihn! Das ist nicht okay. Ihr mögt euch gar nicht mehr!<< Ran blickte traurig auf den Boden. Eri erkannte, dass ihre Tochter ihr kein wenig glaubte. >>Paps mag dich nicht mehr...<<, wiederholte sie stattdessen mit einem traurigen Unterton. >>Sicher mag er mich noch, auch dich hat er sehr lieb, Mäuschen.<< >>Beweis es mir!<<, Plötzlich hebte sie entschlossen ihren Kopf, >>Wenn es wirklich so ist, wie du es sagst Mama, dass er dich gern hätte, dann beweis es mir!<< >>Ran..?Wie soll ich dir sowas nur beweisen?<<
>>Geh, frag Paps!<<, schlug das kleine Mädchen vor. Das kam für Eri nicht in Frage, nach so einer Auseinandersetzung würde sie nicht ihn danach fragen. Da spielte ihr Stolz ihr einen Strich durch die Rechnung. >>Obwohl ich wirklich nicht zu 100 % sagen kann, dass mein Gefasel überhaupt stimmt. Ich denke ebenfalls mein Schatz, dass dein Vater mich nicht mehr liebt. Aber wie könnte ich einem 7-jährigen Mädchen nur so etwas gestehen? Ich muss wohl zur einer Notlüge greifen...Nein einen Augenblick!...<<, Eri fielen auf einmal die Ereignisse vor 20 Jahren wieder ein. Ihre Lippen verformten sich zu einem zufriedenen Lächeln; nun wusste sie nämlich, wie sie Ran beweisen konnte, dass Kogoro sie schon von Anfang an sehr gemocht hatte.
>>Mama, warum lächelst du auf einmal denn so?<<, wollte Ran wissen. >>Weil ich weiß, wie ich es dir beweisen kann; nämlich anhand einer kurzen Geschichte. Willst du sie hören?<< >>Au, ja!!!<<, brüllte Ran aufgeregt los. >>Gut, dann fange ich mal an, bitte unterbrich mich nicht. Du weißt, dass ich das nicht mag...Das, was ich dir nun zu erzählen versuche, ereignete sich vor ca. 20 Jahren im Dezember, als dein Vater und ich noch Oberschüler waren, so um die 17 Jahre alt. Da hatte unsere damalige Lehrerin Ono-san eine Idee gehabt: Eine Party im Stil von Weihnachten, die die westlichen Länder meistens feiern. Da wir im Geschichtsunterricht mehr aus Zufall auf das Thema zu sprechen kamen, fiel Ono-san dieser Gedanke ein. Die Schulleitung fand Ono-san's Idee gut und genehmigten sie. Wir übernahmen dann die Organisation und dergleichen. Die Sporthalle fand für diesen Event ihren Nutzen, und darum gestalteten wir diese ganz neu. Ein Tannenbaum wurde aufgestellt, und die Wände haben wir mit Sternen u.a. geschmückt. Shinichi-kun's Mutter Yuki-chan und ihr Ehemann gingen auch auf die gleiche Schule. Naja, sie hatte die bahnbrechende Idee die Feier ein wenig romantischer zu gestalten und ordnete an, in Begleitung bei der Party aufzukreuzen. Nach einigem Hin und Her traute sich dein Vater mich zu fragen, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm zusammen dahin zu gehen...
Ah, wenn du nur wüsstest, wie heftig mein Herz damals schlug, nachdem er mich gefragt hatte, ich hatte es irgendwie hingekriegt, ein gestammeltes 'Ja' auf die Beine zu stellen. Ich war so aufgeregt! Nun denn, an dem Tag, als die Feier stattfand, wollte mich Kogoro von zu Hause abholen. Ich wartete, wartete und wartete, aber er kam einfach nicht...<< >>Warum, hat er sich nicht getraut?>>, unterbrach Ran. Eri warf Ran einen bösen Blick zu, worauf sie sich dann beschämt entschuldigte. >>Nein, das nicht. Er hatte bloß verschlafen! Wahrscheinlich hielt er einen Mittagsschlaf. Ich rief ihn wutentbrannt an und schimpfte ihn aus. Wir stritten uns dann 1/4 h am Telefon, bevor ich einfach auflegte. Ich war so traurig Ran, denn ich hatte mich darauf so gefreut. Ich wollte schon hoch und mich Schlafen legen, als das Telefon klingelte. Ich ging blitzschnell dran, da ich dachte, es wäre Kogoro. Aber ich hatte mich bloß geirrt, es war Yuki-chan, die sich bei mir erkundigen wollte, warum wir so lange bräuchten und schwärmte von ihrem Date, der kein anderer als Yusaku-san war.
Ich erzählte ihr,dass wir gleich kommen würden und legte auf. Naja, ich konnte zu dem Zeitpunkt ihr einfach den Grund nicht erzählen, ich schämte mich selber praktisch dafür. Im selben Moment schelte es aber dann an der Tür und ich ging sie aufmachen, und wie von Geisterhand stand dein Vater völlig atemlos vor meiner Tür, als hätte er beim Marathon teilgenommen. Er entschuldigte sich bei mir und bat mich, mit ihm mitzugehen. Nach einer Weile stimmte ich zu, und wir gingen los. Nebenbei will ich nur anmerken, dass wir 1 1/2 h zu spät waren, die Party hatte demnach ihren Höhepunkt erreicht. Als wir dann endlich die Sporthalle durch die große Tür betreten hatten, hatten wir plötzlich die volle Aufmerksamkeit. Ich dachte mir nicht viel dabei, aber Kogoro verstand als Erster und blickte nach oben. Danach richtete ich auch meinen Blick nach oben und sah es, einen Mistelzweig...<< Eri vernahm Rans Gekicher, und wurde leicht rot >>Du weißt also Bescheid, mein Kleines... Kogoro und ich standen erst Mal unter diesem Ding und wussten nicht, was zu tun war.
Ich weiß nicht mehr warum, aber damals packte mich der Mut und ich machte ein paar Schritte auf Kogoro zu. Als Folge nahm er mich dann in den Arm und da passierte es...wir hatten unseren ersten Kuss vor unserer halben Schule. Aber du wirst dich fragen, warum ich dir diese Geschichte erzähle, der Kuss kam ja wegen dem Mistelzweig zu Stande. Was er mir nach dem Kuss anvertraute, gab mir den Anlass dir die Geschichte zu erzählen; er sagte nämlich: 'Ich hab dich so ungläubig lieb mein Schatz'. Ich habe diese Szene auch heute noch bildlich genau vor mir, denn das war eines der schönsten Dinge in meinem Leben, die bisher geschehen sind. Ran, verstehst du jetzt? Mama und Papa haben sich von klein auf immer schon gestritten. Wir mögen uns aber nach wie vor...<< >>Ja Mama, danke! Jetzt brauche ich keine Angst mehr zu haben.<<, lächelte Ran nun aus ganzem Herzen. Nun hatte sie keine Angst mehr, und stolz war sie auf ihren Vater auch, weil er den Mut gehabt hatte, Eri seine Liebe zu gestehen. >>Jetzt bin ich mir wieder sicher, dass du mich noch magst, Kogoro.<< Eri vernahm eine Melodie und nahm neugierig ihr Handy hervor. >>Eine Nachricht?...Oh, von Kogoro..<< Sie öffnete die Nachricht und musste danach herzhaft lachen. >>...Also doch...<<, sagte sie sich daraufhin glücklich im Stillen.
by Stella
PS: Was in der Message stand, wird nicht verraten, bätsch^^
Passionierter Teetrinker , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs
:rtea::odrink:
Mitglied in den folgenden Clubs:
名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン
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