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Hm, es ist eine irrationale Angst. Beruht sie auf einem Aberglauben? Selten ist die Angst nicht, aber hat er Angst vor Ärzten/Krankenhäusern? Als ihr Mitbewohner könnte er uU in die Situation kommen, sie dahin zu begleiten oder dort zu besuchen.

Interessanter Lösungsweg. Ethan Hondo ist wirklich eine falsche Spur. Und mit der Schildkröte hat es eine andere Bewandtnis. Vielleicht noch eine kleine Hilfe? (Versteckter Text)

Er wird leider nicht gesucht. Wie bist du auf ihn gekommen?

Danke für den interessanten Lösungsweg. Also, zuerst einmal ist natürlich die Majestät = die gesuchte Person. Aber Shinichi wurde bereits ausgeschlossen. Und Besitz ist keine Person (leider ), sondern ein Gegenstand.

Nein, es ist nicht Ran. Leider, mich würde da nämlich dein Lösungsweg interessieren.

Nach einer früheren, bereits verneinten Frage zu urteilen, ist die Handlung aber nicht abhängig von einer Schwangerschaft? Wäre er auch ausgezogen, wenn sie so "handeln" würde ohne schwanger zu sein? Würde sie überhaupt so handeln, wenn sie nicht schwanger wäre? Vollzieht sie diese Handlung für sich? Für das ungeborene Kind? Für den Mann? Bin ich mit dieser Richtung eigentlich total auf dem Holzweg?

Hat es mit einer Handlung der Frau zu tun? Kann sie etwas nicht mehr machen aufgrund der Schwangerschaft?

Nein, Genichiro Kaneshiro ist leider nicht die gesuchte Person.

Langsam gehen mir wirklich die Ideen aus. Folgt die Konsequenz aus etwas, was sie ausgelöst durch die Schwangerschaft macht? Ist es für das Lateral eigentlich relevant, warum sie schwanger geworden ist?

Würde er bei allen schwangeren Frauen so reagieren? Oder nur bei seiner ehemaligen Mitbewohnerin? Als er ausgezogen ist, hat er außer seiner Einrichtung und persönlichen Gegenständen noch etwas mitgenommen? Wenn er also nicht um sein Leben fürchtet, dann um das Leben eines anderen? Oder befürchtet er eine Änderung seiner Lebensumstände?

Besteht die Konsequenz daraus, dass die Frau ihm etwas antut? Befürchtet er seinen Tod?

Die letzten beiden "Neins" haben der Erklärung eh das Genick gebrochen. Er zieht also wegen einer befürchteten Konsequenz aus. Da sie aber nicht nur ihn betreffen würde, sondern auch die Frau (?), will er sozusagen auch sie davor bewahren? Diese Konsequenz ist für ihn etwas sehr negatives? Wenn die Frau ihn ernst nehmen würde, empfände sie das dann auch so? Beunruhigen sie eigentlich seine Vorstellungen? Wollte sie noch immer, dass er bleibt, nachdem sie davon erfahren hatte?

Hm, nicht auf die Wohnung beschränkt: Aber die Chance, dass sie eintreten könnte, sinkt durch den Auszug? Bricht er den Kontakt zu ihr ab? Sonst hätte er ja nicht ausziehen müssen. War der Mann schon einmal an einer vergleichbaren Situation beteiligt? Ist die von ihm befürchtete Konsequenz da eingetreten? (Der Mann ist wirklich nicht der Vater? Schade, dafür hätte ich zumindest eine mögliche Erklärung. Aber so passt das nicht.)

Zitat von T3K4Y 4 Mango: „Also mir fällt immer noch niemand ein aber ich interpretiere deine Tipps so, das es auf den Fall mit der Schildkröten Insel hinweist. -hatte die Tochter des Bürgermeisters nicht rosa Lippenstift -Insel war sogesehen ne Schildkröte -Ach war da nicht irgendwas das jemand so tat als ober jünger waär oder so ? :D“ Ups, die Insel hatte ich glatt vergessen. Jedenfalls haben weder sie noch der Fall etwas mit dem Rätsel zu tun. Rosa steht nicht für einen Lippenstift. Ich hätte …

Versteht die Frau seine Angst? Kann sie sie nachvollziehen? Diese Konsequenz: Betrifft sie eigentlich nur ihn? Er ist mit der Frau noch befreundet. Hätte die Konsequenz nur in der gemeinsamen Wohnung auftreten können?

Basiert diese irrationale Erwartungshaltung auf einer Angst/Phobie? Tritt die erwartete Konsequenz vor der Geburt ein? Tritt sie nach der Geburt ein?

War das eine gewöhnliche Wohngemeinschaft zwischen den beiden? (Gewöhnlich in der Hinsicht, dass es außer der Freundschaft (und eventuell noch Teilung der Mietkosten) keinen besonderen Grund dafür gab.) Hat die Frau damit gerechnet, dass er nach ihrem Geständnis auszieht? Oder kam es für sie überraschend?

Wird es dem Mann durch die Schwangerschaft unmöglich gemacht, irgendwelchen Gewohnheiten innerhalb der Wohnung nachzugehen? Hat er Angst davor ebenfalls schwanger zu werden (Couvade-Syndrom)? Und kann sich (beispielsweise berufsbedingt) keine Gewichtszunahme erlauben? Zieht er aus, weil er in irgendeiner Art und Weise eine Bedrohung für ihre Schwangerschaft darstellt? Und ich verstehe die Ausgangsfrage nicht mehr wirklich. Selbst wenn sie es ihm nicht erzählt hätte, wäre er doch trotzdem irgendw…

Gibt es neben der Schwangerschaft noch einen weiteren Aspekt, von dem sie ihm erzählt hat? Wenn nein, dann zieht er also wegen einer Konsequenz der Schwangerschaft aus. Ist eventuell das Kind der eigentliche Grund dafür? Kann er Kinder nicht leiden?

Hast du die Antwort einfach vergessen oder nimmst du es hier zu genau?