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Er schaute einmal auf die Kochuntensilien. Er griff nach einem Messer unbegann ein paar Kartoffeln zu schneiden. Weiteres landete in der angehitzten Pfanne in der Öl briet. In Wahrheit war er eigentlich kein schlechter Koch, doch >Talente< vernachlässigte, verkümmerten sie mit der Zeit. Immer wieder sah er zu Akemi und grinste breit. Vermouth "Sag du mir doch, was du mit denen willst... Aus deinen kranken Vorlieben werd ich doch nicht schlau." Vermouth kam sich eigentlich gar nicht armselig oder…

"Eigentlich keine schlechte Idee.", lachte er und stand auf, um ihr in die Küche zu folgen. "Vielleicht rettet es mich ja in nächster Zeit... so muss ich nie mehr hungern..." Vermouth "Na, wie alt hättest du es denn gerne? So alt wie die Neue? Das ist doch ein so wunderbares Alter, nicht?" Ein düsteres Grinsen zuckte in ihren Mundwinkel.

"Es muss eben schnell gehen...", grinste Rye "Aber wo meine Freundin mir jetzt doch das beste Essen auf den Tisch zaubert..." Vermouth "Ah, dann stehst du also doch auf kleine Mädchen...Wenn du mich schon nicht als Frau ansiehst...", Zorn sprach aus ihr. Funkelnd sah sie ihm in die Augen. In diese verdammten kalten grünen Augen...

"Immerdoch", nuschelte er in den kurzen Kuss. "Dann weiß ich ja, dass es was Gutes gibt.", entschied er und streckte sich erneut. Vermouth Vermouth verdrehte die Augen. "Jetzt benimm dich nicht wie ein kleines Kind und schieb die Schuld auf andere.", erwiderte sie kalt. Sie konnte seine Wut sehen. Und vielleicht, ja, irgendwo in ihrem Unterbewusstsein, machte es ihr einen heiden Spaß ihn zu verärgern.

"Ich wollte damit bloß sagen, dass ich Hunger auf gutes Essen habe!", verteidigte er sich noch immer schief grinsend. Vermouth Sie schnaubte. "Ich meine deine rücksichtslose Art, dir zu nehmen, was du willst. Und nein, so bist du nicht. Nicht, wenn es mal nicht um die Organisation geht.", entschied sie hart. Wenn er ihr physische Schmerzen geben wollte, dann würde sie eben versuchen irgendwie an seinen kranken Geist zu gelangen. Ein Vorhaben, das wahrscheinlich auch bei einem einfachen Vorhaben …

"Aber nur wenn du kochst...", grinste er schließlich. Vermouth Erneut verzog sie das Gesicht. Verachtung war zu sehen. "Deine Art dies zu zeigen ist verabscheuenswert.", antwortete sie kanpp. Sollte er doch wie ein verwundetes Vieh um Verzeihung winseln. DAS war sie immerhin von Männern gewohnt. Die Kerle, die sie sich anlachte, waren ihr jedes Mal gnadenlos ergeben.

Er lachte leise. "Dr fällt sicher was ein...", sagte er und streckte sich etwas. Er behauptete nicht, dass seine "Jobs" immer leicht waren, doch seit dem er in der Orgisation war, kam ihm seine "richtige" Arbeit viel leichter vor als das einfache Verbrecherleben. Vermouth Vermouth kroch ein wenig näher an ihn heran, fuhr mit der Hand seinen Oberkörper entlang. "Sonst scheint dir meine >Arroganz<, welche du da andeutetst, aber sehr zu gefallen...", hauchte sie leise, stieß ihn dann von sich fort.…

Er streifte sanft über ihre Wange. "Was möchtest du denn noch tun?" Vermouth Sie legte den Kopf leicht schief. "Na? Hab ich nen' wunden Punkt getroffen, oder wie? Ist es nicht so? Hat Anokata dich, gnädig wie er ist, aus dem Dreck gefischt, kurz bevor du wie ein Fisch im Trocken verreckt bist? Wie tief warst du denn tatsächlich unten, hm? Die letzte Schublade der Gesellschaft? Wundern würds mich nicht. So schäbig wie du dich benimmst. Konnte deine Mutter dir nicht beibringen, wie sich normale Me…

Auch er fühlte sich wohl bei ihr wohl. Dies mochte er an ihr sehr. Er erwiederte ihre Küsse ein weiteres Mal. Mal um Mal... Vermouth Die Blonde verzog das Gesicht. "Du bist das widerlichste Etwas, das mir über den Weg gelaufen ist, weißt du das?", sagte sie angewidert. "Auf mehr kann ich gerne verzichten. Das nennst du Beweis der Zuneigung? Aus welchem rattenversäuchhten Assi-Loch hast du das denn bitte gelernt?"

Er drückte sie näher an sich. "Ich dich auch..." Vermouth "Achja...?", nuschelte sie. Sie hatte Schmerzen, aber die würde er sicherlich nicht zu sehen bekommen. Sie war eine stolze Frau. Sie brach man nicht so einfach. Schmerzen aus der Vergangenheit hatten sie stark gemacht... "Ich hoffe du bist stolz."

Auch ihr Kuss wurde von ihm erwiedert. So nahm er sie schließlich bei der Hand und ging mit ihr zum Auto. Akemi war anders als die andere Frau in seinem Leben. DIe Frau, gegen die er sich entschieden hatte. Er war ein- mehr oder weniger- ehrlicher Mann. Er konnte keine zwei Frauen zur gleichen Zeit lieben. Vermouth Sie spürte seine Blicke auf sich, als er immer wieder in den Spiegel schaute. Auch sie strafte ihn mit eindringlichen, finsteren Blicken. SIe konnte seine Wut gar in der Luft spüren. …

Er erwiderte Akemis Umarmung und küsste sie leicht auf den Haarschopf ihres braunen Haares. "Nichts zu danken..." Vermouth Vermouth kam sich schrecklich vor. Und dies passierte selten. Ihre Wut nahm langsam ab. Jedoch nur äußerlich. Wenn sie etwas richtig erzürnte, dann fraß es lange an ihr. Noch immer konnte sie kaum fassen, was er getan hatte. Er war zwar oft etwas grob, sogar etwas unverschämt, doch so offensichtlich hatte er ihr noch nie etwas getan.

"Das ist ein guter Anfang, Akemi...", murmelte er und drückte sie einmal, bevor sie weiter zu ihren Autos giingen. Vermouth Seine flache Hand klatschte in ihr Gesicht. Erschrocken riss sie die AUgen auf. Hatte er SIE etwa geschlagen?! Das hatte er noch nie gewagt! Sie wollte schreien. Kreischen, wie ein hysterisches Huhn. JETZT war ihr alles egal. Doch zu ihrer eigenen Enttäuschung brachte sie nicht einen Mucks heraus. Nun zerrte er sie an den Haaren aus dem Labor und sie wehrte sich nicht einma…

"Ich glaube nicht, dass sie so dumm ist und mit den falschen Leuten diskutiert...", lächelte er seine Freundin warm an. Er verstand ihre Sorgen. Er verstand es wirklich... Vermouth Vermouth wurde von Gin zurück gerissen. Fest hielt er sie umschlungen, ein Entkommen war unmöglich. Er war viel zu stark für sie. Doch als er sie dann auch noch küsste... Wäre sie nicht so wütend, wie jetzt, hätte sie ihm vielleicht noch verziehen. Aber mit ihr spielte man nicht, das war allein ihre Masche. Erzürnt wi…

"Das macht nichts. Ich versteh dich. Aber seh es doch mal von der besten Seite: Solange sie sich gut anstellt, wird ihr nichts passieren. Und ich denke sie versteht schnell, wie es hier läuft. Das ist jetzt das Wichtigste." Vermouth Die Blonde blieb einfach stehen. Als würde sie ihm nicht ohnehin schon eine riesen Szene machen, kam sie jetzt erst richtig in Fahrt. "Also gut.", setzte sie ruhig an. Gefährlich ruhig. "Dann sag ich dir jetzt mal was. Deine Zeit kannst du in Zukunft jemand anderen s…

Kaum waren sie aus dem Labor gekommen, legte Rye einen Arm um sie. "Keine Sorge... ich denke, dass sie das schon schafft.", versuchte er Akemi zu beruhigen. Vermouth Sie stieß einen Laut der Emoörung aus. Gin und sie streiteten sich zwar häufiger, doch jetzt war ein gewisser Punkt erreicht, an dem sie ihm am liebsten die Eier ausgerissen hätte. "Ach, soll ich mich jetzt etwa noch bei dir bedanken?!", krächste sie. Ihr fehlten beinahe die Worte.

"Bis später...", antwortete sie, wand sich dann sofort wieder ihrer Abriet zu . Was sollte das bloß werden...? Vermouth Vermouth zog pikiert die Luft ein. "Wie kannst du es wagen?! Weißt du eigentlich mit wem du redest?! So kannst du mit irgendwelchen Huren reden, aber nicht mit mir!"

Shiho sah den beiden glücklich und vielleicht sogar ein wenig... eifersüchtig zu. Sie hatte noch nie einen Freund gehabt... Vermouth "Nur weil du sie gleich mit deinen Blicken augezogen hast ! Soll ich mir das etwa gefallen lassen, oder was?! Wir sind deiner Meinung nach ja nicht zusammen, aber du gehst immer noch mit mir ins Bett, merk dir das!", zischte sie nun wirklich wütend.

Er lächelte Akemi an und drückte ihre Hand ein wenig. "Ja, das bin ich wohl..." Vermouth "Wieso machst du dann so ein Theater?!", rief sie ebeso laut wie er. Immer mehr Wut schäumte in ihr auf. Sie war noch immer beleidigt wegen dem heutigen Morgen, die jetzige Situation goss nur mehr Benzin inis Feuer...

Shiho lächelte dankend, sah dann zu Rye. "Du bist also der Freund meiner Schwester...", stellte sie fragend fest. Vermouth Vermouth verschränkte die Arme vor der Brust. Sie sah beinahe aus wie ein bockiges Kind. "Also stehst du doch auf diese kleine Schlampe?!"