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Die Theorie gefällt mir. Mit einem täuschend echten Hologramm könnte die Bo tatsächlich einiges an Einfluss erlangen. Wobei da wohl eher die technische als die Programmiererseite gefordert ist und auch eineKI wird nicht wirklich benötigt.

Das Problem bei Software, die sich gegen i-welche Infrastruktureinheiten richtet oder ähnliche Hackersoftware ist ja, dass man da ziemlich gleich merken würde, welchen Schaden man damit anrichten kann. Es muss etwas sein, das man auch anderweitig nutzen kann und erst als Itakura eine Ahnung von der BO erhalten hat, konnte er das Gefahrenpotential erkennen. Gerade durch die Mantendo Sache glaube ich eher an eine i-wie geartete KI...

Zitat von Akai: „Conan weiss schon längst, dass es sich bei Subaru um Akai handelt, deshalb muss sich Akai von dieser Seite nicht verstecken,“ Also: Akai kann Conan damit nicht täuschen, aber er verrät ihm den wahren Grund nicht, nämlich, dass er ihn damit täuschen will?

Und was ist dann der wahre Grund? Wen will er denn damit täuschen?

Zitat von Bacardi: „Wäre es Agasa, dann bin ich mir eigentlich schon fast sicher, dass er das anders Ausgedrückt hätte.“ In allen englischen Übersetzungen heisst es already, nicht once, d.h. der Boss (oder auch nur der Name) kann schon beliebig oft vorgekommen sein.

Nein. Warum sollte die Wahrheit weh tun? Die Wahrheit ist logisch und wertfrei. Logikfehler und sinnentleerte Argumente, die tun mir weh.

Das ist ein einziger Zirkelschluss in vollendeter Form. Wenn Akai mit dieser Action Conan täuschen wollte, dann ist das der beschissenste und widersinnigste Plan aller Zeiten, was gegen ihn als Boss spricht.

Das Argument funktioniert allerdings überhaupt nicht, da Akai ja ganz offensichtlich seinen Tod gemeinsam mit Conan inszeniert und er daraufhin auch eng mit ihm kooperiert. Wenn es Sinn für Akai macht, seinen Tod vorzuspielen, so macht es auch Sinn für jemanden, der die Rolle Akai spielt.Zitat von Bacardi: „Er sagte damals, dass der Boss einmal inkognito vorgekommen sein soll, demnach wäre Agasa von der Liste gestrichen.“ Inkognito heißt ganz einfach, dass er nicht gesagt hat "Hallok, ich bin de…

Lässt er doch nicht. Akai hat sich nie umbringen lassen, er hat seinen Tod vorgespielt. Das wird auch in Kürze offiziell. Da er nie in Lebensgefahr war, ist das kein Argument gegen Akai?Anokata. Auch wenn ich ansonsten nicht daran glaube.

Zitat von Akai: „"Der Boss wird Ai schocken". Genau diese Aussage macht es doch so schwer, weil die Auswahl dann so klein ist“ Macht es eine kleinere Auswahl nicht eher erheblich leichter? Zitat von Bacardi: „Agasa kannst du aus der Rechnung zu 100% rausnehmen!“ Wieso? Das einzige, was wirklich gegen ihn spricht, ist eine angebliche Aussage an einer Uni, die nur vom Hörensagen bekannt ist und nicht im Original vorliegt, d.h. eine Interpretation ist schlicht nicht möglich. Solange es nicht nachpr…

Naja, das Alter ist jetzt wirklich kein Argument, gibt genug alte Menschen (zudem wär da noch das APTX), auch die Computerfirma ist nicht wirklich Beleg für die BO, die sich ja nicht auf computerbezogene Aktivitäten beschränkt, dass er auf Conan aufmerksam wurde, könnte man so auslegen. Allerdings wird Conan daraufhin nicht von der BO im Auge behalten, das kann es also auch nicht sein.

Warum sollte Gosho uns Hinweise geben, die null weiterhelfen? Wenn der Boss nur in Verkleidung vorkam, ist das genausogut als wenn er noch gar nicht vorkam, außer es gab Hinweise darauf, dass die Person verkleidet war.

Zitat von Chekhov MacGuffin: „ I think Kaitou Kid (and Jii) might be on the train in disguise as room D's occupants. I thought they were case culprits because the should have ran into the string, but now they have been cleared of any role they are suspicious. First Conan accused the maid of running awfully quickly like she did sports (821, S.12). Second he got really close to accusing them of not mentioning the string because they didn't want to get involved in the case(823, S.6). Third, when al…

Eine tiefergehende Story heißt eben gerade nicht, dass man eines der wichtigsten Elemente der Story je nach Tageslaune auflösen kann, sondern man muss es lösbar machen und dem Leser dezent Hinweise liefern, die er auflösen kann. D.h. Gosho muss einen Plan haben, wenn DC nicht beliebig werden soll. Wieso Yusaku? Ich weiß wenig, was für ihn, aber viel was gegen ihn spräche?

Weil das Charakterentwicklung ist, kein Abweichen vom ursprünglichen Handlungsverlauf. Dass Gosho einen Plan hat, den er durchzieht, sieht man doch am besten am aktuellen Arc: Obwohl jeder, der darüber nachdenken wollte, wusste wer Bourbon, Sera und Amuro aind, kam es genau so und Goahi hat sich nicht einfach was anderes überlegt, mit dem man uns größtmöglichst trollen kann. DC ist nämlich immer lösbar, d.h. Anokata wird uns nicht einfach aufgestülpt, es wird unumstößliche Beweise geben für sein…

Ich bezog mich da auf den Kaufhaus-Fall.

Conan würde ihn aber, genau wie alle anderen wiederkehrenden Charaktere wiedererkennen.

Um etwas zum Fall selbst zurückzukehren: Chekh hat die Theorie aufgestellt, dass die alte Daame (die ja auch hier schon für verdächtig befunden wurde) mit Helferin Kid & Jii sein könnten. Halte ich für ziemlich wahrscheinlich, da zwei Fälle hintereinander im Zug, einer mit BO, einer mit Kid, die völlig getrennt wäre voneinander, etwas seltsam wären, wenn Kid jetzt schon angekündigt wird. Ergo, wir kriegen evtl. bald das erste Aufeinandertreffen von Kid und BO, wohl in Gestalt von Vermouth, die z…

Nun, welche Reaktion will ein Krimiautor wohl haben? a) "Hä? Wer ist der Boss? Kenn ich nicht." b)"Wie? Der? Bei dem hätt ich als letztes drauf getippt. Aber wenn ich jetzt so drüber nachdenke..."

Eben. Das heißt, Kaneshiro hätte bestenfalls als Boss getaugt, wenn es bei ca. 10 Bänden geblieben wär. Da es das nicht ist, muss Gosho sich was neues überlegen, selbst wenn er ursprünglich als Boss vorgesehen wäre.