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Vermouth
BeitragSie sah ihn an. An was mochte er nur denken? Er war ihr ein Buch mit sieben Siegeln, und dies verärgerte sie oftmals. "Ich habe nichts Besonderes vor... und du?", beantwortete sie seine Frage mit einer Gegenfrage. Nein, sie dachte nicht über offene Zeit nach, wieso auch? Oft wurde ihr ein Strich durch die Rechnung gemacht...
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Vermouth
BeitragVermouth deutete ein Nicken an. "Und das passiert wohl, wenn man Zeit hat. -Man weiß nichts mit sich anzufangen...", murmelte sie etwas abwesend.
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Vermouth
Beitrag"Ich bin eine viel beschäftigte Frau... das weißt du doch...", kommentierte sie dann arrogant. "Naja, was solls... Was steht bei dir heute an?", erkundigte sich die Blonde.
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Vermouth
BeitragVermouth nickte. "Wieso auch? Die meiste Zeit bin ich schließlich nicht hier." Sie zuckte die Schultern. "Außerdem erinnere ich mich daran, dass deine Schränke auch nicht immer voll sind. Zeit müsste man haben..."
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Vermouth
BeitragSie lächelte ein wenig triumphierend, erhob sich dann vom Sessel und setzte sich an den Tisch. "Bedien dich. Mehr hab ich nicht im Haus."
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Vermouth
BeitragSie zuckte mit den Schultern. "Kann man wohl nichts machen...", sagte sie. "Möchtest du nichts essen?", bot Vermouth dann an.
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Vermouth
Beitrag"Wie mans nimmt? Ist meine Couch nicht bequem genug...?", fragte sie ihn amüsiert. Man konnte ihm die relativ schlechte Nacht ansehen...
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Vermouth
Beitrag"Morgen.", wünschte sie ebenfalls, "Hast du gut geschlafen?" Wieder säuselten sich ihre Lippen zu einem Lächeln. Sie fand es auf eine Art lustig Gin schlafend oder kurz nach dem Aufwachen zu sehen. Der Gedanke, dass Gin, der absolut kaltherzigste Killer der Organisation, einen seligen Schlaf schlief, war... absurd und doch wahr.
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Vermouth
BeitragZeitsprung Vermouth war früh aufgewacht. Sie hatte sich bereits angezogen und begann mit den wenigen Sachen, die sie im Haus hatte, ein kleines Frühstück zu bereiten. Die Schauspielerin trug alles ins Wohnzimmer und stellte es auf den Sofatisch. Danach setzte sie sich auf den Sessel und schaute zu Gin, der anscheinend noch schlief.
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Vermouth
Beitrag"Fein.", sagte sie dann. Lächelte diesmal charmant und verließ den Raum einen Moment, nur um im anderen mit Decke und Kissen zurück ins Wohnzimmer zu kommen. Ohne die Miene verändert zu haben, warf sie das Bettzeug auf das Sofa. "Ich hoffe du verzeihst es mir, dass ich dir nur das Sofa zum Schlafen anbieten kannl..."
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Vermouth
Beitrag"Gut...", sagte sie schließlich. "Du hast also vor zu bleiben?" Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Gott, sie konnte sehen, wie sie ihn wütend machte.
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Vermouth
Beitrag"Hm...", brachte sie hervor. Ob sie das überzeugte? Sie war sich nicht sicher. Sie war nicht der Typ Mensch, der einfach auf andere herein fiel. Dennoch musste sie zugeben: Diese Worte waren für Gin höchst... spezial. "So ist das..."
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Vermouth
Beitrag"Ja, aber was ist es an mir, das du willst?!", wiederholte sie ihre Worte ebenfalls, lauter als er. Ihre Augen funkelten ein wenig gereizt. Sie war es leid sich auf unklare Worte einzulassen.
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Vermouth
Beitrag"Und was willst du von mir?", fragte sie weiterhin skeptisch. Sie war unsicher. Er verarschte sie, das tat er immer. Doch es gab keinen Grund ihm etwas vorzuwerfen. Er war nicht an sie gebunden. Sie hätte nie gedacht, dass dieser Mann doch ein wenig schwer zu handhaben war.
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Vermouth
BeitragSie nickte. Die planlose Stille war ihr unangenehm, auch wenn sie es sich nicht ansehen ließ. Sie war verunsichert. Was fand sie an dem Mann, der sie meistens wie minderwertigen Dreck behandelte? "Erklär mir was du hier willst..."
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Vermouth
Beitrag"Welche Art von Auftrag steht denn an?", bohrte sie weiter. Sie war nicht dumm. Irgendetwas verheimlichte er ihr. Doch irgendwie sollte es ihr auch gleich sein. Er war gekommen. Zu ihr. Soll ich mir jetzt was drauf einbilden...?, dachte sich Vermouth. Nein, sie wusste, dass sie ihm vielleicht etwas bedeutete. Auf eine unverstänliche, oberflächliche und undurchdringbare Art und Weise. Jedoch wusste sie ebenso, dass keine Frau ihn lange halten konnte. Dafür liebte er das Alleinsein zu sehr.
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Vermouth
BeitragVermouth seufzte, als er an ihr vorbei ins Wohnzimmer ging und sich auf einen der Sessel setzte. Folgte ihm schließlich und setzte sich ihm gegeüber, den Kopf mit dem Arm auf der Sofalehne abgestützt. Die Schauspielerin musterte den Mann. "Was hast du bist jetzt gemacht? Ich rechnete früher mit dir."
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Vermouth
BeitragSie legte den Kopf schief. "Und wenn ich dagegen bin?", fragte sie emotionslos.
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Vermouth
BeitragSie wusste nicht recht ob sie auf eine gewisse Art froh, oder vor den Kopf gestoßen sein sollte. "Das sagt wer?", fragte sie zuckersüß und lächelte dabei.
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Vermouth
BeitragDie Blonde folgte seinen Blicken, mit denen er ihre Wohnung beäugte. Was er wohl denken mochte? Oft war er schließlich nicht hier. Ebenso wie sie selbst auch. Dennoch mochte sie die Wohnung. Sie war jemand, der einen Rückzugsort um jeden Preis brauchte. "Was willst du?", fragte sie ihn schroff.