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Vermouth
BeitragSie musterte ihn einen Augenblick abschätzend, öffnete dann doch gänzlich die Tür zu ihrer Wohnung. Eine Geste erlaubte Gin das Betreten der Wohnung ebenso wie ihr, relativ, dreckiges Lächeln.
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Vermouth
BeitragSie wartete erneut einige Minuten ab. Da Gin jedoch nichts weiter sagte, öffnete sie die Tür einen Spalt. Erwartungsvoll blickte sie ihre >Äffaire< an. "Ja?"
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Vermouth
BeitragSie schwieg einen Moment, ließ ihn ein wenig zappeln. "Ich weiß noch nicht ob mir danach ist, Gin.", entschied sie schließlich. Sie grinste.
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Vermouth
BeitragVermouth hörte, wie jemand - und sie konnte sich denken, wer- gegen ihre Haustüre hämmerte. Das hat ja länger gedauert, als gedacht... Sie stand nun hinter der Türe, schaute sie ein paar Sekunden wortlos an. "Jaa? Wer ist da bitte?", fragte sie überflüssiger Weise im amüsierten Ton.
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Sherry
BeitragSie spürte in dem leichten Schlaf, den sie schlief, wie sich etwas Waremes -wahrscheinlich eine Decke- über sie legte. Dann kam erneut Gewicht auf dem Bett hinzu. Hatte er sich wieder gesetzt? Ihr war nicht danach die Augen zu öffnen.
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Sherry
BeitragEndlich war er aufgestanden. Beinahe augeblicklich fielen ihr die Augen zu. Wenige Sekunden später war sie eingeschlafen...
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Sherry
BeitragLangsam, ganz langsam wollten ihr die Augen zufallen. Sicherlich wäre sie bald eingeschlafen, käme ihr die Sache nicht so unangenehm.
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Sherry
BeitragSie kam sich merkwürdig vor, von dem Fremden so behandelt zu werden. Etwas irritiert ließ sie sich. "Anscheinend nicht...", antwortete sie spitz. Die Situation war ihr äußerst unangenehm. Schlafen würde sie sicher nicht, wenn er neben ihr, oder gar im gleichen Raum war.
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Sherry
BeitragSie schüttelte den Kopf. "Nein. Aber ist jetzt wohl auch nicht so wichtig. Jetzt bin ich erstmal hier.", murmelte sie eher sich selbst zu. Dann sah sie ihn an und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Wieder wallte Müdigkeit in ihr auf.
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Sherry
BeitragShiho begann die Hände in ihrem Schoß angespannt zu kneten. "Nun... doch ich verstehe es... Also wie es funktionieren soll... wird... sollte... " Wieder zögerte sie. "Aber... ich glaube ich weiß nicht wieso... es eben tuen soll, was es soll. Ich bin jetzt hier in Japan und hab keine Ahnung wieso. Ich wusste nicht einmal, dass meine Eltern an dem Gift arbeiteten...!"
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Sherry
BeitragSie zögerte kurz. Die Frage war dumm. Völlig bescheuert. Das sollte sie ihn eigentlich nicht fragen dürfen. "Ich... ähm... dieses Gift, an dem ich arbeiten soll... weißt du etwas darüber? "
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Sherry
BeitragShiho verstand und nickte langsam. Sie schwieg eine Weile, ehe ihr etwas einfiel, das sie ihn fragen könnte. Er war sicherlich hoch gestellt. Ja, so musste es sein, wenn er direkte Befehle vom Boss bekam. "Darf ich etwas fragen?"
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Sherry
Beitrag"Dann verstehst du etwas von Chemie und so? Oder welche Dinge meinst du?", bohrte sie weiter. Gut, dann sollte er sich mal weiter was einfallen lassen... Sie konnte beinahe sehen, wie sein kleines Kartenhaus aus Lügen wackelig wurde. Ob es bald zusammen fiel? Oder wurden seine Worte bloß verworrender?
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Sherry
BeitragShiho überlegte kurz. Zog eine Augenbraue dann nach oben. "Achja? Wäre es dann nicht angebrachter zu kommen, wenn auch Wissenschaftler da sind?" Sie war müde, ein wenig bekoppt, aber nicht dumm. Der Mann log. So war es doch immer. DIe guten Männer waren entweder schwul, verheiratet oder Lügner...
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Sherry
BeitragEwas verunsichert schaute sie neben sich. War dies der Moment in dem sie die offensichtliche Annäherung erkennen sollte? Nein... dieser Moment war es nicht. "So? Also hab ich recht, du bist kein Wissenschaftler." Sie schaute eine Weile an die Wand. "Aber was machst du dann hier?"
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Sherry
BeitragMüde setzte sie sich aufs Bett. Sah zu ihm herüber. Am liebsten hätte sie sich gleich ins Bett gelegt und ein paar Stunden durchgeschlafen. Doch es ging nicht. SIe hatte einen Stolz, der nicht direkt am ersten Tag zerbrechen sollte. Ich dachte wir hatten uns auch vorgenommen, nicht gleich am ersten Tag einzuschlafen... Am liebsten hätte sie den Kopf geschüttelt, sich selbst geschimpft, doch dieser Gin sollte sie nicht gleich für eine Irre halten. Für ein übermüdetes kleines Mädchen...-ok. Aber f…
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Sherry
BeitragSie starrte den großen, gutaussehenden Mann noch immer an. Und plötzlich kam sie sich unendlich bescheuert vor. Sie rieb sich sacht über die Augen, doch die Müdigkeit wich nicht wirklich. Shiho wusste gar nicht wie es um sie geschahr, doch ehe sie sich versah, hatte seine große Hand sich auf ihren Oberarm verfrachtet und aus dem Raum geführt. Die Berühung, und wenn sie noch so unwahrscheinlich leicht war, erregte ein leises Unbehagen in ihr. Seine sanften Worte hallten in ihrem Kopf wieder. Ja, …
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Sherry
BeitragDie Tür ging auf. Jemand trat in den Raum. Sie öffnete ihre Augen schlagartig und riss den Kopf von der Tischplatte. Sie brauchte zwar nicht viel Schlaf, er war auch natürlicher Weise nicht sehr tief, doch wie sah es denn aus, gleich am ersten Arbeitstag während der Arbeit einzuschlafen?! Sherrys Blick raste zur Tür und sah ihn. Sie kam nicht umher zu spüren, wie ihr Röte in die Wangen schoss. Jetzt hatte sie auch gerade noch dieser Gin erwischt. Na, toll... Wahrscheinlich war ihr Kopf noch nich…
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Rye
Beitrag"Das tut es.", stimmte Rye ihr zu und aß weiter. Vermouth Sie war heilfroh in ihren eigenen vier Wänden zu sein. Sie war oft in Japan und hatte sich die Wohnunh, die sie eigentlich sehr mochte, angemietet. Sie warf ihre Tasche in die Ecke, ihre Disinger-Schuhe folgten. Dann sah sie zu so schnell wie möglich unter die Dusche kam. Sonst mochte sie es ja... Ansonsten hätte sie ihn schon abserviert, als ihre >Beziehung< noch nicht diese Art von Tiefe erreicht hatte. Doch dieses Mal spürte sie etwas …
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Rye
BeitragNach etwa einer halben Stunde stand das Essen dann auf dem Tisch, Rye und Akemi saßen sich gebenüber und aßen das-tatsächlich essbare-Abendbrot. Vermouth "Weißt du, ich hab keine Lust mehr.", warf sie auf einmal in den Raum und begann ihre Klamotten, die unfreiwillig auf dem Boden gelandet waren, aufzusammeln. "Ich geh nach Hause. Und wag es dich auch nur einmal in den nächsten Tagen zu melden." Die Tür zum Schlafzimmer knallte zu, als Vermouth den Raum verließ. Nach wenigen Minuten knallte die …